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Dem Leiden Sinn geben
(25-01-2013, 11:45)Lelinda schrieb:
(25-01-2013, 11:29)Syrius schrieb: Gemäss dem Buch vom Parapsychologen Rudolf Passian waren die beiden karmisch füreinander in diesem Leben bestimmt.
Von wem? Und woher weiß Passian das?

Passian lebt in der Schweiz, ist bald 90 - am besten Du fragst ihn. Oder Du liest seine Bücher.
(25-01-2013, 12:00)Syrius schrieb: Passian lebt in der Schweiz, ist bald 90 - am besten Du fragst ihn. Oder Du liest seine Bücher.
Das passt zu Deinen anderen Kommentaren. Man fragt besser Andere!
Übrigens, bezogen auf Deine "Geistkörper" und der lieben Engel die sich um Geistbabys kümmern, wüsste ich gerne ob diese Engel, Brüste haben. Gibt es darüber ein Buch?
(24-01-2013, 11:59)Syrius schrieb: das Erlebnis des Geistheilers Lourival Mitte des letzten JH im Urwald Brasiliens, ...........................Er verschrieb ein Mittel,
Buaah... ! Auch das ist lustig.
(25-01-2013, 11:34)Syrius schrieb: Solche Versuche wurden zudem schon mehrfach unter wissenschaftlichen Bedingungen durchgeführt.

in welcher fachpublikation kann ich das nachlesen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(25-01-2013, 14:25)indymaya schrieb:
(25-01-2013, 12:00)Syrius schrieb: Passian lebt in der Schweiz, ist bald 90 - am besten Du fragst ihn. Oder Du liest seine Bücher.
Das passt zu Deinen anderen Kommentaren. Man fragt besser Andere!
Übrigens, bezogen auf Deine "Geistkörper" und der lieben Engel die sich um Geistbabys kümmern, wüsste ich gerne ob diese Engel, Brüste haben. Gibt es darüber ein Buch?

Liebe Indymaya!

Die Frage war, woher Passian das weiss. Und wieso sollen wir andere fragen? Er, Rudolf Passian hat ihn persönlich gekannt und sich ein Geschwulst von ihm entfernen lassen.

Alle Geistwesen haben Brüste, wie bei den Menschen. Die männlichen etwas weniger. Sie haben auch Arme und Beine, Torso und einen Kopf.

Rudolf Passian hat ein Buch über Engel geschrieben. Kann ich empfehlen.
Der Engelreigen. Antworten und Beweise zur Existenz von Engeln. Reichl, St. Goar 2008, ISBN 978-3-87667-286-1
(26-01-2013, 10:14)indymaya schrieb:
(24-01-2013, 11:59)Syrius schrieb: das Erlebnis des Geistheilers Lourival Mitte des letzten JH im Urwald Brasiliens, ...........................Er verschrieb ein Mittel,
Buaah... ! Auch das ist lustig.

Du hast einfach keine Ahnung - Du tust aber, was in einem solchen Fall alle intelligenten Menschen tun - Du machst es lächerlich.

Edgar Cayce zum Beispiel (Amerikaner, gestorben 1945) hat im Zustand von Trance Heilmittel verschrieben, eines davon war in Europa erst gerade fertig und in der Testphase, ein anderes war schon längst nicht mehr im Handel - nur gerade ein alter Apotheker wusste davon.

Natürlich kannst Du Dich auch hier verschliessen. Aber um die Readings von Cayce würden sich nicht hunderte von Wissenschaftlern, mehrheitlich Ärzte, bemühen, wenn es einfach nur lustig wäre.
(26-01-2013, 10:18)petronius schrieb:
(25-01-2013, 11:34)Syrius schrieb: Solche Versuche wurden zudem schon mehrfach unter wissenschaftlichen Bedingungen durchgeführt.

in welcher fachpublikation kann ich das nachlesen?


Die erste öffentliche Anerkennung der Parapsychologie als selbständige Wissenschaft erfolgte im Jahre 1929 mit der Errichtung des parapsychologischen Laboratoriums an der Duke Universität in den USA. Der amerikanische Biologe Josef B. Rhine (1895-12980) war im Jahre 1935 Mitbegründer und Direktor eines zweiten parapsychologischen Forschungsinstitutes an der Universität in Durham (North Carolina). Seit 1937 gab er das „Journal of Parapsychology“ heraus. Bekannt wurde er durch seine Experimente und Untersuchungen im Bereich der aussersinnlichen Wahrnehmung, des Hellsehens, der Präkognition und der Telepathie, die er ausschliesslich animistisch erklärte. Seine Frau Louisa Rhine legte in dieser Zeit eine umfangreiche Sammlung von 14.000 gut bezeugten Erlebnisfällen an, die auf echte Jenseitserfahrungen hinweisen und eher eine spiritistische Deutung zulassen.

Der Deutsche Arzt Albert von Schrenck-Notzing (1862-1929) beschäftigte sich mit dem Problem des physikalischen Mediumismus. In seinem parapsychologischen Laboratorium in München erforschte er das Phänomen der Materialisation und arbeitete dort mit dem fähigen österreichischen Medium Willi Schneider (1903-1971) und dessen Bruder Rudi Schneider (1908- 1957) zusammen. An den spiritistischen Sitzungen, die unter strengsten Kontrollen durchgeführt wurden, nahmen manchmal bis zu 100 Personen als Zeugen teil. Berühmtheiten wie Ludwig Klages, Thomas Mann und C. G. Jung waren gelegentlich dabei.

Ein grundlegendes Werk in drei Bänden über „Das persönliche Überleben des Todes“ schuf der deutsche Philosoph und Komponist Emil Mathiesen (1875-1939), indem er ein umfangreiches £Forschungsmaterial einer sorgfältigen und beweiskräftigen Analyse unterzog.

Der holländische Parapsychologe Wilhelm C. Tenhaeff (1894-1981) war der Inhaber des ersten akademischen Lehrstuhls in Europa und Professor für Parapsychologie an der Universität Utrecht.

Im Bereich okkulter Erscheinungen forschte auch C.G. Jung (1875-1961). Seine Doktorarbeit an der Universität Zürich beschreibt seine Forschungsergebnisse mit einem Medium, die 1902 unter dem Titel „Zur Psychologie und Pathologie sogenannter okkulter Phänomene“ veröffentlicht wurde.

In Deutschland gründete 1950 der Psychologe und Mediziner Hans Bender (1907-1991) ein „Institut für Grenzgebiete der Psychologie“. Seit 1952 war er Professor für Parapsychologie an der Universität Freiburg i.Br.


Solltest Du Dich echt dafür interessieren, so sind natürlich zusammenfassende Bücher wie diejenigen von Rudolf Passian oder Dr Beat Imhof als Einstieg wahrhaft zu empfehlen.
(27-01-2013, 10:19)Syrius schrieb: Du hast einfach keine Ahnung -Du machst es lächerlich.

Was ist daran nicht lustig, wenn ein "Geistheiler" ein Mittel verschreibt?
Selbst wenn er die Zutaten in "Trance" zusammenstellt, ist er vieleicht ein besserer Apotheker aber kein Geistheiler.
Was Engel betrifft, sind sie als Geistwesen definiert, die sich entweder "menschgerecht" materialisieren können oder durch einen Menschen handeln. Das jemand ihre Körbchengröße kennt finde ich schon wieder lustig.
(27-01-2013, 11:21)Syrius schrieb:
(26-01-2013, 10:18)petronius schrieb:
(25-01-2013, 11:34)Syrius schrieb: Solche Versuche wurden zudem schon mehrfach unter wissenschaftlichen Bedingungen durchgeführt.

in welcher fachpublikation kann ich das nachlesen?


Die erste öffentliche Anerkennung der Parapsychologie als selbständige Wissenschaft erfolgte im Jahre 1929 mit der Errichtung des parapsychologischen Laboratoriums an der Duke Universität in den USA. Der amerikanische Biologe Josef B. Rhine (1895-12980) war im Jahre 1935 Mitbegründer und Direktor eines zweiten parapsychologischen Forschungsinstitutes an der Universität in Durham (North Carolina). Seit 1937 gab er das „Journal of Parapsychology“ heraus. Bekannt wurde er durch seine Experimente und Untersuchungen im Bereich der aussersinnlichen Wahrnehmung, des Hellsehens, der Präkognition und der Telepathie, die er ausschliesslich animistisch erklärte. Seine Frau Louisa Rhine legte in dieser Zeit eine umfangreiche Sammlung von 14.000 gut bezeugten Erlebnisfällen an, die auf echte Jenseitserfahrungen hinweisen und eher eine spiritistische Deutung zulassen.

Der Deutsche Arzt Albert von Schrenck-Notzing (1862-1929) beschäftigte sich mit dem Problem des physikalischen Mediumismus. In seinem parapsychologischen Laboratorium in München erforschte er das Phänomen der Materialisation und arbeitete dort mit dem fähigen österreichischen Medium Willi Schneider (1903-1971) und dessen Bruder Rudi Schneider (1908- 1957) zusammen. An den spiritistischen Sitzungen, die unter strengsten Kontrollen durchgeführt wurden, nahmen manchmal bis zu 100 Personen als Zeugen teil. Berühmtheiten wie Ludwig Klages, Thomas Mann und C. G. Jung waren gelegentlich dabei.

Ein grundlegendes Werk in drei Bänden über „Das persönliche Überleben des Todes“ schuf der deutsche Philosoph und Komponist Emil Mathiesen (1875-1939), indem er ein umfangreiches £Forschungsmaterial einer sorgfältigen und beweiskräftigen Analyse unterzog.

Der holländische Parapsychologe Wilhelm C. Tenhaeff (1894-1981) war der Inhaber des ersten akademischen Lehrstuhls in Europa und Professor für Parapsychologie an der Universität Utrecht.

Im Bereich okkulter Erscheinungen forschte auch C.G. Jung (1875-1961). Seine Doktorarbeit an der Universität Zürich beschreibt seine Forschungsergebnisse mit einem Medium, die 1902 unter dem Titel „Zur Psychologie und Pathologie sogenannter okkulter Phänomene“ veröffentlicht wurde.

In Deutschland gründete 1950 der Psychologe und Mediziner Hans Bender (1907-1991) ein „Institut für Grenzgebiete der Psychologie“. Seit 1952 war er Professor für Parapsychologie an der Universität Freiburg i.Br.


Solltest Du Dich echt dafür interessieren, so sind natürlich zusammenfassende Bücher wie diejenigen von Rudolf Passian oder Dr Beat Imhof als Einstieg wahrhaft zu empfehlen.

es gibt also keine wissenschaftlichen untersuchungen dazu, die irgendwo von wissenschaftlern geprüft und veröffentlich worden wären

sonst hättest du sie ja zitiert
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(27-01-2013, 16:30)petronius schrieb: es gibt also keine wissenschaftlichen untersuchungen ...
Tja, dazu müsste man die Bücher lesen. Also ist das nur eine Vermutung und eine Frage dessen, was man als wissenschaftlich anerkennen will.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
(27-01-2013, 19:45)Ekkard schrieb:
(27-01-2013, 16:30)petronius schrieb: es gibt also keine wissenschaftlichen untersuchungen ...
Tja, dazu müsste man die Bücher lesen. Also ist das nur eine Vermutung und eine Frage dessen, was man als wissenschaftlich anerkennen will.

ekkard, du weißt ganz genau, was eine wissenschaftliche publikation ist und was nicht. wie wissenschaftliches arbeiten funktioniert (zumal wenn auch noch reproduzierbarkeit behauptet wird) und wie nicht

mehr sag ich mal lieber nicht...

nur weil wir uns hier im forum "Christentum und Theologie" befinden, über deren wissenschaftlichen anspruch sich natürlich streiten läßt (ob also "theologie" eine wisenschaft ist oder nicht doch was ganz anderes) - nur deshalb laß ich hier noch keine ansprüche teils gefährlicher esoterik auf wissenschaftlichkeit durchgehen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(27-01-2013, 19:45)Ekkard schrieb: Also ist das nur eine Vermutung und eine Frage dessen, was man als wissenschaftlich anerkennen will.
Wenn man 50 Jahre die Wolle aus seinem Bauchnabel entfernt, sammelt und dann wiegt, ist es auch wissenschaftlich. Wenn man aber an Menschen herum hantiert muss diese Wissenschaft menschlich sein und die Patienten kein Freiwild zum Ruhme und Profit einiger "Wissenschaftler".
(27-01-2013, 23:39)indymaya schrieb: ]Wenn man 50 Jahre die Wolle aus seinem Bauchnabel entfernt, sammelt und dann wiegt, ist es auch wissenschaftlich. Wenn man aber an Menschen herum hantiert muss diese Wissenschaft menschlich sein und die Patienten kein Freiwild zum Ruhme und Profit einiger "Wissenschaftler".
Wissenschaft ist nicht menschlich oder moralisch.
Es ist eine Suche nach reproduzierbaren Erkenntnissen.
Die üblen Beispiele sind Legion.
Gibt z.B. genug Beispiele für medizinische Forschung, gegen die
Mengele der reinste Waisenknabe ist.
Sind ja auch viele brauchbare Ergebnisse, Impfstoffe etc.
erreicht worden.
So man will ist das der Sinn des Leidens.
(28-01-2013, 04:32)Harpya schrieb: So man will ist das der Sinn des Leidens.
Du hast gut reden, solange Du nicht, als "Patient", Teil dieser Wissenschaft bist.
(27-01-2013, 16:06)indymaya schrieb:
(27-01-2013, 10:19)Syrius schrieb: Du hast einfach keine Ahnung -Du machst es lächerlich.

Was ist daran nicht lustig, wenn ein "Geistheiler" ein Mittel verschreibt?
Selbst wenn er die Zutaten in "Trance" zusammenstellt, ist er vieleicht ein besserer Apotheker aber kein Geistheiler.
Was Engel betrifft, sind sie als Geistwesen definiert, die sich entweder "menschgerecht" materialisieren können oder durch einen Menschen handeln. Das jemand ihre Körbchengröße kennt finde ich schon wieder lustig.

Na ja, lass gut sein.


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