Tod aus Sicht der Bibel - Druckversion +- Religionsforum (Forum Religion) (https://religionsforum.de) +-- Forum: Religionen (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=26) +--- Forum: Christentum und Theologie (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=5) +--- Thema: Tod aus Sicht der Bibel (/showthread.php?tid=6474) |
Tod aus Sicht der Bibel - Abendsee - 07-03-2003 In einem uralten Thema befand sich folgender Beitrag eines Users namens 'Nicolas': (Das eigentliche Thema existiert nicht mehr; ich habe das geprüft./Ekkard) ---------------------------- Rein objektiv betrachtet: Die Bibel beschreibt, dass, wenn ein Mensch (leiblich) stirbt, folgendes geschieht: der dem Menschen innewohnende menschliche Geist verläßt den menschlichen Leib, somit stirbt der Körper, da dieser ohne den Geist nicht existieren kann (Jakobus 2,26: "... wie der Leib ohne den Geist tot ist ..."). Die Bibel beschreibt es so, als wenn der menschliche Geist seine Kleidung ablegen würde, die er für die Zeitdauer auf dieser Erde bei Geburt erhalten hat. Der wegen der innewohnenden Sünde vergängliche Leib stirbt bei diesem Akt und verfällt wieder in seine Bestandteile (=chemische Elemente): ".. bis du zurückkehrst zum Erdboden, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren!" (1. Mo. 3,19) Der menschliche Geist hingegen ist unsterblich und wird von Gott an einen dieser beiden (im unsichtbaren Bereich liegenden) Orte versetzt: a) wenn er während seiner irdischen Zeit zum Glauben an Jesus, den Sohn Gottes gekommen ist, der stellvertretend für die Sünden der gesamten Menschheit gestorben ist, wird er in den Himmel in die unmittelbare Gegenwart Gottes versetzt. b) wenn er während seiner irdischen Zeit das Stellvertreteropfer Christi abgelehnt hat, wird er in den Totenbereich versetzt. Hierbei handelt es sich um einen vorübergehenden Aufenthaltsort, bis das Endgericht vor dem großen weißen Thron Gottes stattfinden wird. Bereits in diesem Totenbereich (griechisch: Hades) gibt es Pein (Lk.16,23). Dieser Bereich wird nach dem Endgericht aufgelöst, indem alle darin befindlichen Geister nach ihrer Gerichtsverhandlung in den Feuersee geworfen werden (Offb. 20,11-15). Dort werden sie die Ewigkeit verbringen und es gibt keinerlei Möglich- keit diesen Ort jemals wieder zu verlassen. Nachdem diese Trennung zwischen dem Leib und dem Geist eines Menschen vollzogen wurde, lebt dieser ohne seinen Leib in einem der eben beschriebenen Orte weiter: entweder im Himmel oder im Hades. Ein Mensch hört damit weder auf zu existieren oder fällt er in eine Art Schlaf. Was bei diesem Vorgang stirbt, ist lediglich der menschliche Körper, nicht aber der menschliche Geist. Im Lukasevangelium Kapitel 16, Verse 19 bis 31 befindet sich eine detaillierte Beschreibung, was unmittelbar danach geschieht, sobald ein Mensch (leiblich) stirbt. Ich halte mich dabei "nur" an die Bibel, konfessionsübergreifend. Viele Grüße, Nicolas :roll: RE: Tod aus Sicht der Bibel - Ekkard - 06-06-2013 Beitrag zu einem verlorenen Thema. Aufgefrischt: RE: Tod aus Sicht der Bibel - Koon - 06-06-2013 (07-03-2003, 17:07)Abendsee schrieb: a) wenn er während seiner irdischen Zeit zum Glauben an Jesus, den Sohn also es gibt keine Chance für die nicht Christen, die gute taten vollbringen, vom rechten weg nicht abweichen... trotzdem müssen sie ins Feuer... mir wird plötzlich heiß... RE: Tod aus Sicht der Bibel - Ekkard - 07-06-2013 ... nur wer auf seinen / ihren Sünden als normal und richtig beharrt. Ganz persönlich bestehe ich nicht darauf "alles richtig" zu machen oder gemacht zu haben, noch alles richtig machen zu können. Ich bringe durchaus die Demut zustande, meine Verfehlungen und Auslassungen zuzugeben (und, wenn möglich zu berichtigen). RE: Tod aus Sicht der Bibel - Koon - 07-06-2013 (07-06-2013, 11:03)Ekkard schrieb: ... nur wer auf seinen / ihren Sünden als normal und richtig beharrt. Ganz persönlich bestehe ich nicht darauf "alles richtig" zu machen oder gemacht zu haben, noch alles richtig machen zu können. Ich bringe durchaus die Demut zustande, meine Verfehlungen und Auslassungen zuzugeben (und, wenn möglich zu berichtigen). nicht Christ sein, gilt also als Sünde.... ? RE: Tod aus Sicht der Bibel - indymaya - 07-06-2013 (07-03-2003, 17:07)Abendsee schrieb: der dem Menschen innewohnende menschliche Geist verläßt den menschlichenEs ist der Geist Gottes, der dem Menschen von Gott "eingehaucht" wurde. Beim Tod des Menschen kann er, bei den meisten, mehr oder weniger "versaut" nicht zu Gott zurückkehren, deshalb gibt es eine himmliche "Müllhalde". Jesus kam in die Welt um diesen Geist im Menschen dadurch "rein" zu machen, dass er sich, stellvertretend für alle Menschen, die Todesstrafe gab. Wer nun an Jesus und sein Wort glaubt, ist mit ihm "der Sünde gestorben". Gerechte brauchen Gott nicht zu fürchten, weil wenn sie denn gerecht sind, den Willen Gottes tun. Jesus aber ist nicht gekommen wegen der Gerechten, sondern wegen der Sünder, sie gerecht zu machen in dem sie sein Wort tun. RE: Tod aus Sicht der Bibel - Koon - 07-06-2013 (07-06-2013, 12:41)indymaya schrieb: Es ist der Geist Gottes, der dem Menschen von Gott "eingehaucht" wurde. du meinst ich (Koon) bin ein Abfallprodukt ? ... und werde irgendwann in Müllverbrennungsanlage von Jesus landen... ? (07-06-2013, 12:41)indymaya schrieb: Jesus kam in die Welt um diesen Geist im Menschen dadurch "rein" zu machen, dass er sich, stellvertretend für alle Menschen, die Todesstrafe gab. du meinst wir werden alle unrein geboren... ? reicht das nicht, wenn man einfach an das einen Gott/Schöpfer glaubt, wozu Jesus... ? warum ist Jesus für mich gestorben... ? hab ich ihn darum gebeten.. ? wann und wieso... ? (07-06-2013, 12:41)indymaya schrieb: Jesus aber ist nicht gekommen wegen der Gerechten, sondern wegen der Sünder, sie gerecht zu machen in dem sie sein Wort tun. gilt eine Gerechte auch dann Gerecht, wenn er das Wort Jesu nicht tut... ? wie definierst du die Sünde..? du meinst... ich kann oder habe... Lebenslang gestohlen, ermordet, rechte anderen verletzt etc... das alles hat nichts zusagen, bzw. erlischt, wenn ich Jesus anbete bzw. Christentum übertrete... ? RE: Tod aus Sicht der Bibel - indymaya - 08-06-2013 (07-06-2013, 15:16)Koon schrieb: du meinst wir werden alle unrein geboren... ? Wieso sollte Gott einem neugeborenen Menschen unreinen Geist geben? Das Problem sind die Erwachsenen. Jesus sagt in (Mt. 18,10): "Seht zu, dass ihr nicht eines dieser Kleinen verachtet! Denn ich sage euch, dass ihre Engel in den Himmeln allezeit das Angesicht meines Vaters schauen der in den Himmeln ist." Zitat:gilt eine Gerechte auch dann Gerecht, wenn er das Wort Jesu nicht tut... ?Jesus predigt die absolute Gerechtigkeit, wie sollte dann ein Gerechter, bewusst oder unbewusst, nicht sein Wort tun? Zitat:wie definierst du die Sünde..?Gott liebt Gerechtigkeit bei den Menschen also ist Ungerechtigkeit, Sünde. Zitat:du meinst... ich kann oder habe... Lebenslang gestohlen, ermordet, rechte anderen verletzt etc... das alles hat nichts zusagen, bzw. erlischt, wenn ich Jesus anbete bzw. Christentum übertrete... ?Jesus sagt man soll zum "Vater" beten. Gott kennt die Herzen der Menschen und deshalb auch die Höhe ihrer Schuld. Wenn man z.B. Kinder zu Soldaten macht, sind nicht die Kinder die Mörder. RE: Tod aus Sicht der Bibel - Ekkard - 09-06-2013 (07-06-2013, 12:40)Koon schrieb: nicht Christ sein, gilt also als Sünde.... ?Ich persönlich würde auf eine derartige Idee nicht kommen, garantiere aber nicht dafür, dass es nicht auch Christen gibt, welche Un- oder Andersglaube für sich allein genommen bereits als Sünde betrachten. RE: Tod aus Sicht der Bibel - Ekkard - 09-06-2013 (07-06-2013, 15:16)Koon schrieb: (an Indymaya) du meinst... ich kann oder habe... Lebenslang gestohlen, ermordet, rechte anderen verletzt etc... das alles hat nichts zusagen, bzw. erlischt, wenn ich Jesus anbete bzw. Christentum übertrete... ?Das allerdings würde mich auch interessieren! Meiner Meinung nach hat dieser Jesus von Nazareth etwas anderes gewollt, als eine eigene Religion zu gründen: Sein Credo war, den Willen Gottes zu tun, der auf das Wohl der Menschen ausgerichtet ist. Jesus war der Ansicht, dass die Theologen seiner Zeit "den Menschen das Himmelreich" verschließen, indem sie immer komplexere Fallstudien konstruierten (Kasuistik). Um auf das Thema zurück zu kommen: Wie erinnerlich, geht es um die Frage, wie die Bibel das Sterben sieht und beurteilt. Im Judentum gibt es dazu mehrere Strömungen. Ob Auferstehung oder nicht: Ein wesentlicher Gedanke ist dabei das Endgericht. Aber meiner Meinung nach hat dieses nichts mit dem Christlichen am christlichen Glauben zu tun, sondern ist ein älterer Bestandteil bereits der jüdischen Tradition. Danach wird das Leben am Ende "beurteilt", und es entscheidet sich im Endgericht, ob (m)ein Leben als erstrebens- und bewahrenswert (ewig) gelten kann, oder als unvollständig, gescheitert und als ein schlechtes Beispiel - mehr nicht. Die Hölle mit ewigen Qualen ist ein absurdes Denkgebäude, ersonnen zur Erziehung, nichts weiter. Diese Vorstellung gehört Jesus folgend in den Bereich theologischer "Himmelreichsverschlüsse"! Oder anders formuliert: Wer nur deshalb die Gesetze einhält, um Höllenqualen zu entgehen, ist kein freier Mensch, der sich selbst verwirklicht, sondern verwirklicht den strikten, nahezu bösartigen Willen seiner theologischen Lehrer. RE: Tod aus Sicht der Bibel - Koon - 09-06-2013 (08-06-2013, 22:24)indymaya schrieb: Wieso sollte Gott einem neugeborenen Menschen unreinen Geist geben?was symbolisiert dann die "Taufe" das Wort "Reinheit" und Ihre Bedeutung kommt sehr häufig im Christentum vor zb. Zitat.. Zitat: Lk 17,11 Auf dem Weg nach Jerusalem zog Jesus durch das Grenzgebiet von Samarien und Galiläa. auch hier eindeutig zu erkennen, dass einem die "Reinheit" erst anerkannt werden muss... Reinheit lässt sich nicht unbedingt damit in Verbindung bringen, dass eine Mensch Gerecht ist, Gutes tut Zitat aus dem Thread Inhalt: Zitat: Im Lukasevangelium Kapitel 16, Verse 19 bis 31 befindet sich eine detaillierte Beschreibung Kurz die Geschichte : hier wird von einen ungerechten Reichen, und einen leidenden Armen Lazarus berichtet, der Qualvoll, Wahrscheinlich am Pest erkrankt war und am hungernd verstorben ist. in dem folgenden Versen sehe ich symbolisch dass der Reiche nach der "Reinheit" bettelt Zitat: Lk 16,24 Da rief er: Vater Abraham, hab Erbarmen mit mir und schick Lazarus zu mir; er soll wenigstens die Spitze seines Fingers ins Wasser tauchen und mir die Zunge kühlen, denn ich leide große Qual in diesem Feuer. auch im unteren Zitat zu erkennen, das man gerechten weg/gerechtes denken nur eingehen kann, wenn man sich Zwangsbekehrt und dadurch Rein wird Zitat: k 16,27 Da sagte der Reiche: Dann bitte ich dich, Vater, schick ihn in das Haus meines Vaters! (08-06-2013, 22:24)indymaya schrieb: Jesus predigt die absolute Gerechtigkeit, wie sollte dann ein Gerechter, bewusst oder unbewusst, nicht sein Wort tun? ich wollte nicht wissen was Jesu Wort plädiert, sondern das Wort Jesu Pantheistisch gültig ist... so dass eine Atheist oder Theist, ein Jude, Buddhist, oder Moslem die Gerecht sind, gutes tun, an Gott glauben etc... als Sündenfrei gelten... oder Gelten sie erst dann Sündenfrei.. wenn sie Jesus und sein Religion anerkennen...? Ich stelle die Frage deshalb, weil für mich in eine Religion das wichtigste Gebot " TOLERANZ" ist, so das ich sagen kann mein Buddhistische Freund, oder meiner Atheistische Freund der nichts anderes als gutes tun... dafür gerecht behandelt werden RE: Tod aus Sicht der Bibel - indymaya - 09-06-2013 (09-06-2013, 07:38)Koon schrieb: was symbolisiert dann die "Taufe"Johannes hat mit Wasser getauft, Jesus tauft mit Heiligem Geist. (Joh.1,33) Johannes taufte "Sünder", die bereit waren zu Gott "umzukehren", wer sich aber unaufrichtig taufen lässt, um des Scheins willen wird bei Gott keine Vergebung erlangen. Diese nennt Johannes "Otternbrut" (Mt.3,7 / Lk.3,7) Wer sich auf Jesus Christus taufen lässt erhält die Gabe des Heiligen Geistes. Auch hier gilt, dass Gott, die Herzen der Menschen kennt. Bei der "Kindertaufe" sind es die Eltern und "Taufpaten" die diesen Geist den Kindern "beibringen" sollen. Zitat: Aussätzige waren in dieser Zeit, gesellschaftlich ausgeschlossene Menschen die auch den Tempel nicht betreten durften. Hier ist "rein", medizinisch. Sie galten als rein, wenn der Ausschlag weiß wurde und das wurde von Priestern "beglaubigt". Bei Lk. 17,11 - 19 geht es mehr darum, ähnlich wie bei dem "barmherzigen Samariter", das ausgerechnet ein, von Juden verachteter, Samariter der Einzige von 10 Geheilten ist der zu Jesus zurückkehrt und Gott lobt und dankt. Zitat:Lk 16,31 Darauf sagte Abraham: Wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht Jesus ist auferstanden und die Juden glauben noch immer nicht, gleich den Muslimen. Zitat:ich wollte nicht wissen was Jesu Wort plädiert, sondern das Wort Jesu Pantheistisch gültig ist... Ich glaube, dass ein Mensch wie Mahatma Gandhi bei Gott "im Himmel" ist. Auch wenn er Jesus nicht als Messias sah, erklärte er doch: "Ich werde den Hindus sagen, dass ihr Leben unvollständig ist, wenn sie nicht ehrerbietig die Lehren von Jesus studieren." RE: Tod aus Sicht der Bibel - indymaya - 09-06-2013 (09-06-2013, 05:37)Ekkard schrieb: Wer nur deshalb die Gesetze einhält, um Höllenqualen zu entgehen, ist kein freier MenschWenn aber die Forderung Gottes, Gerechtigkeit ist, was will dieser "freie Mensch"? Auf Kosten seiner Mitmenschen "frei" seine Ungerechtigkeit ausleben? Ausserdem ist es ein Unterschied an Höllenqualen zu glauben oder sie zu fürchten. Beides glaubt zwar, dass es Gott gibt aber wer Höllenqualen fürchtet liebt Gott nicht sonst würde er freimütig tun was er sagt. RE: Tod aus Sicht der Bibel - dalberg - 09-06-2013 (09-06-2013, 12:55)indymaya schrieb:(09-06-2013, 05:37)Ekkard schrieb: Wer nur deshalb die Gesetze einhält, um Höllenqualen zu entgehen, ist kein freier MenschWenn aber die Forderung Gottes, Gerechtigkeit ist, was will dieser "freie Mensch"? Auf Kosten seiner Mitmenschen "frei" seine Ungerechtigkeit ausleben? Da hat zumindest die katholische Kirche aber mehr Verständnis für die Schwäche der Menschen und spricht einem armen Sünder, der zwar willig ist, aber dann doch der Bequemlichkeit oder Lust der Sünde verfällt, zumindest den guten Willen nicht ab und gibt ihm eine Chance zu bereuen. Und damit auch möglichst keiner verloren geht, unterscheidet sie noch zwischen "Angst-Reue" und "Liebes-Reue". Natürlich stellt die Liebesreue die höhere Form dar. Aber auch derjenige, der aus Furcht vor der Hölle seine Fehler bereut, hat durchaus eine reale Chance, von seinem gnädigen Gott, noch ein Plätzchen auf den hinteren Rängen des Himmels gewährt zu bekommen. Denn Gott liebt die Menschen und er weiß um ihre Schwäche. Schließlich hat er sie ja selbst geschaffen. So jedenfalls hab`ich`s dazumal in der Schule gelernt, erinnert sich dalberg. PS: Und insbesondere im bayrischen Himmel ist auch für schwache Menschen, wie uns die Geschichte vom "Brander Kaspar" zeigt, letztlich fast immer noch ein schmaler Spalt der Himmelstür offen. Es wäre ja dort ansonsten gar zu leer. RE: Tod aus Sicht der Bibel - indymaya - 09-06-2013 (09-06-2013, 17:12)dalberg schrieb: Da hat zumindest die katholische Kirche aber mehr Verständnis für die Schwäche der MenschenAch, mehr als Gott? Meinst Du es geht darum ob einer Freitags Fleisch isst? Es geht um knallharte Ungerechtigkeit vs Gerechtigkeit. Diese Ungrechtigkeit ist auch in unserer, noch mehr oder weniger, christlich geprägten Gesellschaft im rasanten Vormarsch, z.B. Zeitarbeitsfirmen. |