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 LEBEN als Gegenstand der Forschung - Druckversion +- Religionsforum (Forum Religion) (https://religionsforum.de) +-- Forum: Studium (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=29) +--- Forum: Naturwissenschaft (https://religionsforum.de/forumdisplay.php?fid=54) +--- Thema: LEBEN als Gegenstand der Forschung (/showthread.php?tid=11098)  | 
RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Geobacter - 10-07-2023 (10-07-2023, 12:28)Reklov schrieb:(09-07-2023, 13:12)Reklov schrieb: Peinlich und zum fremdschämen sind alle menschlichen Weltdeutungen: sowohl die religiösen, wie auch die wissenschaftlichen! ...und was genau soll da herausgeschält werden? Dass der menschlichen Weltdeutung eines alten "Kackers", welcher auf dem Tennisplatz seine jüngeren Spielpartner angeblich noch immer zum schwitzen bringt und sich in höchsten Tönen dafür selbst beweihräuchert, bezüglich seiner Kommunikation sehr viel mehr Aufmerksamkeit zustehe, als der menschlichen Weltdeutung eines jeden anderen? Genau so schaut es doch aus. RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Geobacter - 10-07-2023 (10-07-2023, 12:28)Reklov schrieb:Und weil sich dabei immer wieder.... und jeden Tag aufs neue... "herausschält", dass gerade deine eigenen Denkansätze falsch und ohne Wissensinhalte sind und somit auch keinen einzigen Splitter Wahrheit beinhalten, müssen natürlich auch alle anderen Denkansätze falsch sein. Wäre ja zum fremdschämen peinlich, wenn sich auch noch "herausschälen" sollte, dass einer, der sich ständig selber als besonders grandiosen "Religionsphilosophen" beweihräuchert, in Wahrheit (Übereinstimmung mit der Wirklichkeit) doch keiner ist. Was natürlich bedeuten könnte, dass es bei deinen eigenen Reden und Gegenreden nur darum geht, eine falsche Spur zu legen....(09-07-2023, 23:08)Reklov schrieb: Peinlich und zum fremdschämen sind alle menschlichen Weltdeutungen: sowohl die religiösen, wie auch die wissenschaftlichen! RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Ulan - 10-07-2023 (10-07-2023, 11:55)Reklov schrieb: ... bevor wir zurück zum Thema kommen: eine wissenschaftliche Theorie (Epistemologie) ist eine philosophische Disziplin, die sich mit den Voraussetzungen, Strukturen, Methoden, Tätigkeiten, Aufgaben und Zielen aller Arten von Wissenschaften befasst. Bekommst Du es nicht mal auf die Reihe, die Sachen die Du - jetzt schon wieder ohne Quellengabe - kopierst, zu verstehen und zu sehen, warum Deine einzige Aenderung im Zitat dessen Sinn grundlegend aendert? Dein Satz da ist vollkommen falsch und unsinnig. Der Satz beschreibt nicht, was eine wissenschaftliche Theorie ist, sondern was Wissenschaftstheorie ist. Dass Du da den Unterschied nicht erkennst, beweist uns mal wieder, dass Du nicht mal die Texte, die Du hier reinkopierst, begreifst. Das erklaert auch, warum Deine Zusammenfassungen philosophischer Texte immer so daneben sind. Wie Petronius sagte: Das ist nur noch zum Fremdschaemen. Quelle: *https://www.spektrum.de/lexikon/physik/wissenschaftstheorie/15675 (10-07-2023, 11:55)Reklov schrieb: Dazu sage ich: " Na und!? Im Bereich des relig. Denkens herrscht z.B. die Theorie vor, dass "Gott" die Welt erschaffen/erfunden habe! " Was keine wissenschaftliche Theorie ist und nicht auf Evidenz beruht, sondern in diesem Fall ist "Theorie" tatsaechlich im allgemeinsprachlichen Sinn gebraucht, beschreibt also eine These. (10-07-2023, 11:55)Reklov schrieb: Merke: Du bist nicht die einzige Person, die etwas Wissen ansammeln konnte! Ich wuerde vorschlagen, dass Du einiges "Wissen", das Du meinst angesammelt zu haben, schnellstens vergisst und mal mit dem Nachdenken anfaengst. Auf diesem Deinem Kategorienfehler ewig zu bestehen, ist ein geistiges Armutszeugnis. RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Ulan - 10-07-2023 (10-07-2023, 12:41)Reklov schrieb: ... es wundert mich schon, dass Du nur von Fakten schreibst, welche die Wissenschaften "absichern". Schließlich gibt es auch auf diesem Feld eine zahlreiche Menge von Theorien. Diese sind nun aber auch nicht mehr wert, als die Theorien der Gläubigen, welche mutmaßen, "Gott" (eine uns unbekannte, rein geistige Wesenheit) habe die WELT erschaffen/erfunden. Natuerlich sind wissenschaftliche Theorien erkenntnistheoretisch "mehr wert" als religioese Thesen. Erstere beruhen auf Evidenz, religioese Thesen (nicht Theorien) nicht. Rein persoenlich mag ein Mensch das anders gewichten (nicht jeder interessiert sich fuer Wissenschaft), aber das ist eine psychologische oder gesellschaftliche Frage, keine erkenntnistheoretische. Aber noch mal zur Erinnerung: Hier im Thread geht's um "Leben als Gegenstand der Forschung". In dem Zusammenhang spielt das Konzept "Gott" aus den nun hinlaenglich bekannten Gruenden keine Rolle. Was im Prinzip das Fazit dieses Threads ist. RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - petronius - 10-07-2023 (10-07-2023, 12:41)Reklov schrieb: es wundert mich schon, dass Du nur von Fakten schreibst, welche die Wissenschaften "absichern" das wiederum wundert mich so gar nicht. ist doch bekannt, was du von fakten hältst und wie du mit solchen umgehst (deine eigenwillige, zumindest sehr spezifische, deutung einer "wissenschaftlichen theorie" zähle ich mal dazu) Zitat:Schließlich gibt es auch auf diesem Feld eine zahlreiche Menge von Theorien. Diese sind nun aber auch nicht mehr wert, als die Theorien der Gläubigen, welche mutmaßen, "Gott" (eine uns unbekannte, rein geistige Wesenheit) habe die WELT erschaffen/erfunden das hättest du wohl gerne so, ist aber natürlich wieder nur eine weitere deiner zahlreichen lügen RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Reklov - 11-07-2023 (10-07-2023, 19:05)petronius schrieb:(10-07-2023, 12:41)Reklov schrieb: es wundert mich schon, dass Du nur von Fakten schreibst, welche die Wissenschaften "absichern" ... meinst Du damit etwa Deine Lüge, welche die rosaroten Elefanten auf der Rückseite des Mondes zur Sprache bringt??? Gruß von Reklov RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Reklov - 11-07-2023 (10-07-2023, 14:28)Ulan schrieb:(10-07-2023, 12:41)Reklov schrieb: ... es wundert mich schon, dass Du nur von Fakten schreibst, welche die Wissenschaften "absichern". Schließlich gibt es auch auf diesem Feld eine zahlreiche Menge von Theorien. Diese sind nun aber auch nicht mehr wert, als die Theorien der Gläubigen, welche mutmaßen, "Gott" (eine uns unbekannte, rein geistige Wesenheit) habe die WELT erschaffen/erfunden. Hallo Ulan, ... wenn Du dich am Wort "Gott" (wie so viele hier!) störst, dann kannst Du ja auch "Absender einer Information" dafür einsetzen. Auch jede noch so eifrig forschende und denkende Person darf sich zumindest bewusst machen: Es gibt keine Information ohne Code Es gibt keinen Code ohne freie willentliche Vereinbarung Es gibt keine Information ohne Sender Es gibt keine Informationskette, ohne dass am Anfang eine geistige Intelligenz (Urheber) steht Es gibt keine Information ohne ursprüngliche geistige Quelle. Information ist nämlich wesensmäßig eine geistige aber keine materielle Größe Es gibt keine Information ohne Wille Es gibt keine Information durch Zufall Dies nur noch mal zu Deiner Erinnerung! Bevor Du weiter forschst, frage doch erst mal nach den von Dir "hinlänglich bekannten Gründen", welche bei der Erforschung des Lebens keine Rolle spielen sollen/dürfen. Was also kannst Du (oder eine andere Person) schon groß daraus schließen (wollen), wenn zumindest feststeht, dass die Herkunft des Lebens unbekannt ist, auch wenn dessen Bausteine "erkannt" sind ??? Gruß von Reklov RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Reklov - 11-07-2023 (10-07-2023, 13:48)Geobacter schrieb:(10-07-2023, 12:28)Reklov schrieb:Und weil sich dabei immer wieder.... und jeden Tag aufs neue... "herausschält", dass gerade deine eigenen Denkansätze falsch und ohne Wissensinhalte sind und somit auch keinen einzigen Splitter Wahrheit beinhalten, müssen natürlich auch alle anderen Denkansätze falsch sein. Wäre ja zum fremdschämen peinlich, wenn sich auch noch "herausschälen" sollte, dass einer, der sich ständig selber als besonders grandiosen "Religionsphilosophen" beweihräuchert, in Wahrheit (Übereinstimmung mit der Wirklichkeit) doch keiner ist. Was natürlich bedeuten könnte, dass es bei deinen eigenen Reden und Gegenreden nur darum geht, eine falsche Spur zu legen....(09-07-2023, 23:08)Reklov schrieb: Peinlich und zum fremdschämen sind alle menschlichen Weltdeutungen: sowohl die religiösen, wie auch die wissenschaftlichen! ... Rede und Gegenrede erfüllen ja gerade den Zweck, falsche Spuren aufzuzeigen. Deine Denkansätze erschöpfen sich aber dann doch meistens in Beschimpfungen, welche eine Abmahnung der Moderatoren erzwingen. Dieses sollte Dir allerdings schon peinlich sein! Mein Tipp: Mach' hier doch lieber förderlich mit, anstatt nur zu meckern! Gruß von Reklov RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Reklov - 11-07-2023 (10-07-2023, 13:04)Geobacter schrieb:(10-07-2023, 12:28)Reklov schrieb:(09-07-2023, 13:12)Reklov schrieb: Peinlich und zum fremdschämen sind alle menschlichen Weltdeutungen: sowohl die religiösen, wie auch die wissenschaftlichen! ... herausgeschält werden kann im Vergleich u.a. die jeweilige Tiefe von Wahrheitsannahmen seitens der Wissenschaften und der Religionen. Merke: Auch ich komme beim Tennis regelmäßig reichlich ins Schwitzen. Hättest Du diesen Sport je mal versucht, wüsstest Du auch, warum. Auch Deine Beiträge würden mehr Beachtung finden, hätte ihr Inhalt weniger Negation, Spott und Häme, was ja alles andere als förderlich ist. "Genau so schaut es doch aus." Denk auch mal darüber nach! Gruß von Reklov RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Geobacter - 11-07-2023 (11-07-2023, 13:28)Reklov schrieb: Merke: Auch ich komme beim Tennis regelmäßig reichlich ins Schwitzen. Hättest Du diesen Sport je mal versucht, wüsstest Du auch, warum. Also ich merke da gar nichts und dein Transpirationsproblem beim Tennis interessiert mich überhaupt nicht. Spott sei Dank. RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Ulan - 11-07-2023 (11-07-2023, 12:49)Reklov schrieb: ... meinst Du damit etwa Deine Lüge, welche die rosaroten Elefanten auf der Rückseite des Mondes zur Sprache bringt??? Mittlerweile habe ich das Gefuehl, dass ich hier nicht auf Trollerei schaue, sondern dass Du tatsaechlich Probleme hast, bestimmte Gedankengaenge mental zu erfassen. Vielleicht solltest Du Dich dann nicht so sehr aus dem Fenster lehnen. RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Ulan - 11-07-2023 (11-07-2023, 13:09)Reklov schrieb: Hallo Ulan, Darauf habe ich bereits geantwortet, dass diese Aussagen entweder komplett falsch sind oder halt nicht das bedeuten, was Du daraus machst. Dass es Information ohne Wille oder durch Zufall nicht geben wuerde, ist falsch. Dass Information im allgemeinsprachlichen Sinn etwas mit Geist zu tun hat, ist klar, und zwar Deinem eigenen, der aus Signalen Information zieht. Das ist aber nicht der Informationsbegriff, um den es hier im Thread geht. Der "Sender" hier ist keine Person oder Gott. "Code" braucht es auch keinen. Nehmen wir mal als Beispiel einen Tisch, der vor Dir steht, und meinetwegen weiss lackiert ist. Das weisst Du, weil der Tisch Dir diese Information sendet, zumindest Informationen ueber die Farbe und die Oberflaechenbeschaffenheit (glaenzt oder nicht, etc.). Dein Geist ergaenzt hier das "lackiert", was Du aus anderen Informationsstroemen gespeichert hast. Das aendert nichts daran, dass der Tisch der Sender ist und dafuer weder Geist noch Code benoetigt. Er tut das mittels Lichtwellen, indem er einige absorbiert und andere reflektiert. Die Lichtwellen, die er benutzt, stammen aus der Kernfusion der Sonne. Die Sonne als Sender muss dafuer auch keinen Geist bemuehen. Sie schmeisst halt ein breites Spektrum elektormagnetischer Wellen und anderer Teilchen wie Neutrinos wahllos in den Raum, was aber halt auch Information sendet ueber ihre Zusammensetzung, etc. D.h., die meisten Informationsketten funktionieren "geistlos". (11-07-2023, 13:09)Reklov schrieb: Bevor Du weiter forschst, frage doch erst mal nach den von Dir "hinlänglich bekannten Gründen", welche bei der Erforschung des Lebens keine Rolle spielen sollen/dürfen. Das ist aber die Aussage der Philosophie, deren Definition Du geklaut und dann verhunzt hast: Elemente, zu denen es keinerlei Informationen bezueglich ihrer Existenz oder registrierbaren Wirkungen gibt, sind bei der Betrachtung ueberfluessig und werden beiseite gelassen. Das ist der Grundsatz, warum Wissenschaft ueberhaupt funktioniert. (11-07-2023, 13:09)Reklov schrieb: Was also kannst Du (oder eine andere Person) schon groß daraus schließen (wollen), wenn zumindest feststeht, dass die Herkunft des Lebens unbekannt ist, auch wenn dessen Bausteine "erkannt" sind ??? Dass man da noch weiterforschen muss! Was sonst? RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - petronius - 11-07-2023 (11-07-2023, 12:49)Reklov schrieb: meinst Du damit etwa Deine Lüge, welche die rosaroten Elefanten auf der Rückseite des Mondes zur Sprache bringt beweise mir die nichtexistenz dieser elefanten... daß naturwissenschaftliche theorien mehr wert (im sinne einer zutreffenden beschreibung der realität) sind als wüste fantasien über schöpfergötter, welche sich auf keinerlei evidenz berufen können, bedarf noch nicht mal eines beweises - so klar ist das für jeden rational denkenden menschen (11-07-2023, 13:09)Reklov schrieb: wenn Du dich am Wort "Gott" (wie so viele hier!) störst, dann kannst Du ja auch "Absender einer Information" dafür einsetzen leider aber sendet dein "Gott" keine informationen. du beweist es mit deiner unnachahmlichen knieschuß-logik selbst: Zitat:Auch jede noch so eifrig forschende und denkende Person darf sich zumindest bewusst machen: ich habe keinerlei "willentliche Vereinbarung" mit deinem "Gott" geschlossen. also ist da auch nix - keine information, nirgends Zitat:Dies nur noch mal zu Deiner Erinnerung! ja, wir alle erinnern uns nur zu gut, wie oft wir dir schon erklärt haben, warum deine frei erfundenen glaubenssätze nichts gelten (11-07-2023, 13:28)Reklov schrieb: herausgeschält werden kann im Vergleich u.a. die jeweilige Tiefe von Wahrheitsannahmen seitens der Wissenschaften und der Religionen für die religion mag es ja üblich sein, daß bloße annahmen zu "wahrheiten" erklärt werden. für die wissenschaft trifft dies allerdings nicht zu RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Ulan - 11-07-2023 (11-07-2023, 16:42)petronius schrieb: für die religion mag es ja üblich sein, daß bloße annahmen zu "wahrheiten" erklärt werden. für die wissenschaft trifft dies allerdings nicht zu Ich muss mich immer wieder darueber wundern, dass es der Wissenschaft zum Nachteil ausgelegt wird, dass sie in dieser Hinsicht ehrlicher ist. Anscheinend zaehlt Ehrlichkeit in vielen religioesen Weltbildern nichts. RE: LEBEN als Gegenstand der Forschung - Reklov - 12-07-2023 Zitat:Reklov Hallo petronius, ... was ich gerne hätte, spielt nun überhaupt keine Rolle. - Ich habe lediglich die beiden großen "Weltdeutungen" zur Sprache gebracht. Und mit dem Wort "Lüge" würde ich an Deiner Stelle nicht so inflationär umgehen, zumal Du ja zum Thema WAHRHEIT nicht das Geringste beissteuern konntest/wolltest. Warum, müsste dir und jeder anderen Person aber eigentlich klar sein. Weil sie nämlich keiner kennt! Gruß von Reklov  |