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RE: Ist Gott Urheber des Leids? - elTopo - 07-07-2014 (07-07-2014, 15:10)konform schrieb: Nur - mal ehrlich - wer kann ein Mitverschulden an den Zuständen in der Gesellschaft mit Fug und Recht von sich weisen?zum beispiel jedes kind. nur werden kinder bei naturkatastrophen nicht verschont. RE: Ist Gott Urheber des Leids? - Ulan - 07-07-2014 Die Bibel schwelgt ja geradezu in Strafgerichten. Angeblich alles Deine Schuld, natuerlich, aber sehr erfindungsreich in allen Details. 5 Mose 28 ist ein schoenes Beispiel: Zitat:Der Fluch für Ungehorsam Entschuldigung fuer das lange Zitat, aber diese Straforgie ist schon heftig. Sie geht noch mal so lange weiter, ist aber eh schon lang genug. Also, immer schoen alle Vorschriften einhalten RE: Ist Gott Urheber des Leids? - Harpya - 07-07-2014 (07-07-2014, 16:46)Ekkard schrieb: Stimmt, so betrachtet, kann man die Flut(en) nicht rechtfertigen. So war das auch nicht, sondern die Fluterfahrung wurde religiös gedeutet als Folge von Sünden.Im etwas zu deuten muss es erstmal stattgefunden haben. Hat sie das nicht ist das Sündenmodell schonmal falsch. Deutung von etwas das nie passierte als Folge von dem was man nie begangen hat. (07-07-2014, 15:31)Lelinda schrieb: Die Rechtfertigung des allmächtigen Gottes ... (07-07-2014, 16:46)Ekkard schrieb: ... ist ein Gottesbild, das m. E. in die Irre führt. Weder die Natur noch Gott sind Persönlichkeiten, die dem Anspruch auf Rechtfertigung unterliegen. Wir können sie als Schicksalsmächte betrachten, die sind, wie sie sind. Die ganze Heilige Schrift ist darauf ausgelegt, nach dem Menschen zu fragen.Falsch die heilige Schrift ist eine Offenbarungsreligion , da wird nicht gefragt, da wird befohlen. (07-07-2014, 16:46)Ekkard schrieb: Menschliche Beurteilungen gelten auch nur für den Menschen. Gott ist darin nur der "Background", der die berechtigte Frage stellt: "Hast du deiner Verantwortlichkeit gemäß gehandelt?"Gott stellt keine Fragen, menschliche Macht auch nicht. Mit welcher Berechtigung will mir eine eine Verantwortlichkeit andichten, das auch noch im Nahmen einer Schicksalsmacht. Da fängts schon an mit dem Rechtfertigungsnotstand. Und dann noch eine Verantwortlichkeit für völlig unbekannte Himmelswelten. (07-07-2014, 15:31)Lelinda schrieb: Was ich mich immer wieder frage, ist: Wie kann man mit einem allmächtigen Gott, der so herumwütet wie der biblische, leben, ohne ihn zu hassen und zu verachten? (07-07-2014, 16:46)Ekkard schrieb: Für mich ist das eben keine Frage. Hier macht man sich ein Bild, das in der Tat ein schreckliches ist. Gottesbilder sind allesamt unvollständig, menschlich angehaucht, wenn auch idealisiert und brüchig. Was zählt, sind die "Gotteskindschaft", die Geschöpflichkeit und Geschwisterlichkeit. Daraus folgen Gerechtigkeit, Gleichheit, Solidarität, kurz: Nächstenliebe. Alles andere mag von Fall zu Fall ein hilfreiches Symbol (Bild) sein, das man aber für nichts "verantwortlich machen" kann.Warum sollen Gottesbilder unvollständig sein, da kommt schon Widerstand von jedem Adventisten. Warum in aller Welt so Klimmzüge wie Gotteskindschaft machen. Daraus folgt erstmal garnichts. Nächstenliebe ist auschliesslich göttliche Nächstenliebe ? Ohne Gott keine Nächstenliebe ? Sterbehilfe keine Nächstenliebe etc. etc. Für die Folgen kann man aber dann Göttliches wieder nicht verantwortlich machen. Sollte jedem einleuchtend wie verkorkst die Konstruktion ist. Das ist ja wie Bridge schrieb, seit Genesis weiss man das der Mensch streben muss. Als wenn das vor Genesis keiner gewusst hätte. Gottferne leben heute noch ewig ? Wieviel in den Schriften spricht überhaupt direkt von Nächstenliebe, passt auf einen Merkzettel. Das man immer so eine bombastische Rhetorikblase aufbauen muss. Nett sein reicht völlig, mit oder ohne Gott. Warum ist Gott eigentlich dagegen sich z.B. auch den Mond untertan zu machen Warum gibts keine biblischen Regeln für Weltraumstationen, wie man da einen bestattet usw. RE: Ist Gott Urheber des Leids? - Geobacter - 07-07-2014 (06-07-2014, 20:18)konform schrieb:Du sollst auch nicht begehren, dass allen anderen Menschen deine Ansicht darüber teilen.(06-07-2014, 16:00)Geobacter schrieb: - - -Die Regeln, die, wenn befolgt, Kriege, Hungersnöte und viele Krankheiten verhindern, sind in der Schrift klar genannt. Zum Beispiel: Immerhin schuf Gott nur sehr wenig besonders Kluge und intelligente Menschen und dafür um so mehr eigensinnige und unverständige. Immerhin überlässt Gott dem Mörder mehr freien Willen als dessen Opfer. Immerhin hat Gott dem Menschen neben den 10. Geboten auch noch alle anderen Naturgesetze aufgelastet. Trotzdem sollte der Mensch immer göttlicher sein sollen als Gott selbst? RE: Ist Gott Urheber des Leids? - petronius - 07-07-2014 (06-07-2014, 15:34)bridge schrieb: Genauso könntest du ,Erich,"den deutschen Gesetzgeber" verklagen ,wenn dir ein Gesetz nicht passt. thema verfehlt "der deutsche Gesetzgeber" hat nicht die welt so erschaffen, wie sie ist RE: Ist Gott Urheber des Leids? - konform - 07-07-2014 (07-07-2014, 15:31)Lelinda schrieb:Zitat:Lukas 13,1.5 (Luther):Ich verstehe diese Stelle eher so, dass Jesus damit sagen will, dass diejenigen, die ein Unglück trifft, nicht schlimmere Sünder sind als andere, die das Glück haben, nicht betroffen zu sein. Früher war es ja anscheinend üblich, dem Leidenden zu unterstellen, sein Unglück selbst verantwortet zu haben. Für damalige Zeiten vermutlich ein Fortschritt. Ja doch, das verstehe ich auch so... (07-07-2014, 15:31)Lelinda schrieb:Das wird gerne behauptet. Doch in Geschichtswerken oder Gemeindechroniken werden Alter den heutigen Verhältnisse vergleichbar genannt. Das war vor der Zeitenwende so und auch danach.Zitat:Dass die Vitalität und die Gesundheit von Mensch und Natur nach der Flut rapide abnahmen, lässt sich aus den zurückgehenden Menschenalter (vgl. 1. Mose 11,10-26) ablesen. Dass die heutige Medizin entscheidend zur Gesundheit beigetragen hat, kann man nicht im Ernst behaupten...Das ist Unsinn. Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahrhunderten enorm gestiegen. In Entwicklungsländern, die von der modernen Medizin noch mehr oder weniger abgeschieden sind, ist sie dagegen noch ziemlich gering. Natürlich gab es Zeiten hoher Kinder-Sterblichkeit, besonders während Kriegszeiten mit einhergehender Verknappung an Nahrungsmitteln. Verheerend wirkten sich zur Zeit des Mittelalter und der frühen Neuzeit aber auch die Essgewohnheiten und die mangelnde Hygiene aus. Frau C V Wedgwood beschreibt in ihrem Buch “Der Dreißigjährige Krieg” Szenarien aus jener Zeit. Danach aßen die Menschen ungeheure Mengen an Schweinefleisch, dazu in der Regel Brot. Abfälle und Abwasser landeten auf der Straße. Der Ausbruch von Epidemien war die zwangsläufige Folge. Hätte sich die Kirche zumindest für die Beachtung der biblischen Reinheitsgebote stark gemacht, ein manches Kind wäre nicht gestorben, Massenerkrankungen verhindert worden... Der Preis für den heutigen massiven Einsatz von Antibiotika ist kaum abschätzbar... (07-07-2014, 15:31)Lelinda schrieb: Ötzi, der vor mehr als 5000 Jahren lebte (also wohl noch VOR der angeblichen Sintflut), war mit Mitte 40 schon ein älterer Mann und litt unter Arthritis.Der Ötzi lebte vor mehr als 5.000 Jahren? Um die biblische Schöpfung zu “widerlegen”, braucht’s den Ötzi nicht. Man denke nur mal an “Lucy”, “Ardi” oder das Äffchen “Ida” in der Messelgrube, das vor 47 Millionen Jahren zu Tode gekommen sein soll. Die Messelgrube ist übrigens neben unzähligen weiteren Fundstellen ein Beispiel für das geradezu krankhafte Bemühen, die Abläufe der Vergangenheit zeitlich zu strecken. So soll die Messelsee in 0,1 mm-Schritten/ Jahr befüllt worden sein. Ein Blick auf die Formationen lässt einen dazu nur noch an die Stirn tippen. Kurzum: Das dem Ötzi angedichtete Alter ist alles andere als belegt. Gäbe es für Datierer so etwas wie einen freien Markt, die meisten unter ihnen wären längst in Hartz IV gelandet... Übrigens wäre korrekt gewesen, zur Feststellung des Alters von Ötzi die von ihm mitgeführten Gegenstände organischen Ursprungs wie Holz und Felle ebenfalls mit der C14-Methode zu datieren - nur mal zur Gegenkontrolle wegen der Unsicherheit der C14-Methode ...Wenn die gegenwärtige Archäologie mal endlich abgeschafft ist, wird sich der wahre Todeszeitpunkt von Ötzi herausstellen. Meines Erachtens liegt dieser kaum mehr als dreitausend Jahre zurück... RE: Ist Gott Urheber des Leids? - petronius - 07-07-2014 (06-07-2014, 19:17)bridge schrieb: Das ist die größte Lebenserfahrung: zu wissen, daß auch Dumme manchmal Recht haben. dann mußt du ja nur noch lernen, daß auch nicht an deinen gott glaubende recht haben können RE: Ist Gott Urheber des Leids? - petronius - 07-07-2014 (06-07-2014, 20:18)konform schrieb: Die Regeln, die, wenn befolgt, Kriege, Hungersnöte und viele Krankheiten verhindern, sind in der Schrift klar genannt. Zum Beispiel: viele erkranken z.b. an krebs, auch ohne des nächsten sonstwas begehrt zu haben solche ausreden sind lächerlich RE: Ist Gott Urheber des Leids? - Harpya - 07-07-2014 (07-07-2014, 20:09)konform schrieb: Frau C V Wedgwood beschreibt in ihrem Buch “Der Dreißigjährige Krieg” Szenarien aus jener Zeit. Danach aßen die Menschen ungeheure Mengen an Schweinefleisch, dazu in der Regel Brot. Abfälle und Abwasser landeten auf der Straße. Der Ausbruch von Epidemien war die zwangsläufige Folge. Hätte sich die Kirche zumindest für die Beachtung der biblischen Reinheitsgebote stark gemacht, ein manches Kind wäre nicht gestorben, Massenerkrankungen verhindert worden...Möche ich echt mal sehen, wie Multimillonenstädte mit 20 Mio. Einwohnern mit biblischen Riten saubergehalten werden können. RE: Ist Gott Urheber des Leids? - konform - 07-07-2014 (07-07-2014, 15:31)Lelinda schrieb: - - -Es ist doch der Mensch selbst, der “herumwütet” und dessen Wirken der Schöpfer gelegentlich Einhalt gebietet - oft gewaltsam. Das nämlich ist die Sprache, die der Mensch versteht. Wobei der Schutz der Armen und Schwachen oft der Grund für das Eingreifen Gottes ist. Steht übrigens alles geschrieben ... RE: Ist Gott Urheber des Leids? - Gundi - 07-07-2014 (07-07-2014, 15:10)konform schrieb: Doch wie wir aus Genesis 2 und 3 wissen, muss ein jeder Mensch den Tod erleiden. Nirgendwo in der Schrift ist ein garantiertes Mindestalter versprochen, auch nicht ein erträgliches Sterben. Andernfalls wäre die große Flut kaum zu rechtfertigen, bei der fast alle Menschen ohne Rücksicht auf ihr Alter ersäuft wurden. Ähm... wir reden aber schon noch von dem angeblich allgütigen Christengott, oder? (07-07-2014, 15:10)konform schrieb: Geht man davon aus, dass der Flutbericht ohne Hand und Fuß ist, dass die Menschen all das Unglück durch Naturkatastrophen zufällig trifft: Wem will man was vorwerfen, existiert der biblische Gott doch nach allgemeiner Überzeugung nicht... Sicher. Wenn man ncht an Gott glaubt, macht man ihm auch keinen Vorwurf. Interessanter ist ja aber die Frage, wie der Gläubige sein Gottesbild den realen Gegebenheiten in Einklang bringt. (07-07-2014, 15:10)konform schrieb: Existiert aber Gott doch - ich davon zutiefst überzeugt -, kann man mit Ihm durchaus rechten. Nur - mal ehrlich - wer kann ein Mitverschulden an den Zuständen in der Gesellschaft mit Fug und Recht von sich weisen? Ist es nicht viel eher so, dass Gott Ansprüche an die Menschen stellt, die diese schlicht nicht erfüllen können? Und es ist ja immer noch so, dass er den Menschen erschaffen hat. Die Unfähigkeit des Menschen geht also auch auf ihn als Designer zurück. (07-07-2014, 15:10)konform schrieb: Naturalistisch orientierten Mitmenschen mögen die Historizität der bibl. Flut noch so sehr in Abrede stellen: sie ist die Ursache für Vulkanismus, Erd- un Seebeben. Aha. Und diese deine Informationen hast du woher genau? Wann soll diese Flut überhaupt gewesen sein? (07-07-2014, 15:10)konform schrieb: Die Flut veränderte die Erdoberfläche weit stärker als Geologen, die immerhin von mehreren Großkatastrophen ausgehen, kaum ausreichend bedacht haben. Welche Hinweise sollen denn auf diese eine große, für alles verantwortliche Flut existieren? (07-07-2014, 15:10)konform schrieb: Man stelle sich nur mal die Folgen der Millionen Kubikkilometer mächtigen Basalt-Eruptionen vor, die innerhalb kürzester Zeit in flüssigem Zustand aus der Erde gepresst wurden und wodurch Milliarden Tiere buchstäblich abkocht wurden - und dadurch höchstwahrscheinlich der Stoff lieferten, aus dem Erdöl und Erdgas stammt. Da wurde nix gepresst und Erdöl/Erdgas ist nicht an Basalt gebunden. Und vor allem: Was hat das mit der Flut zu tun? (07-07-2014, 15:10)konform schrieb: Dass die Vitalität und die Gesundheit von Mensch und Natur nach der Flut rapide abnahmen, lässt sich aus den zurückgehenden Menschenalter (vgl. 1. Mose 11,10-26) ablesen. Dass die heutige Medizin entscheidend zur Gesundheit beigetragen hat, kann man nicht im Ernst behaupten... Dazu müsstest du erst einmal besagte Flut zeitlich einordnen. RE: Ist Gott Urheber des Leids? - Harpya - 07-07-2014 (07-07-2014, 20:18)konform schrieb:(07-07-2014, 15:31)Lelinda schrieb: - - -Es ist doch der Mensch selbst, der “herumwütet” und dessen Wirken der Schöpfer gelegentlich Einhalt gebietet - oft gewaltsam. Das nämlich ist die Sprache, die der Mensch versteht. Wobei der Schutz der Armen und Schwachen oft der Grund für das Eingreifen Gottes ist. Steht übrigens alles geschrieben ... Was nicht alles geschrieben steht, in den allermeisten Werken ist das garnicht geschrieben. Wo gebietet denn ein Schöpfer Einhalt, faktisch, nicht mythologisch. Rumspinnen kann jeder. Was ist konkret auf einen existenten Schöpfer zurückzuführen und wie hat er das gemacht. Die detaillierte Technik dahinter. In einem Buch der Wahrheit muss sowas drin stehen. Steht ja auch annährend ab und zu mal drin, Lehm ,Mensch, Frau.. Wie hat Gott Granit gemacht, was ist mit den Tieren ? RE: Ist Gott Urheber des Leids? - Gundi - 07-07-2014 (07-07-2014, 16:46)Ekkard schrieb: Gottesbilder sind allesamt unvollständig, menschlich angehaucht, wenn auch idealisiert und brüchig. Sie sind nicht nur "menschlich angehaucht", sie sind vollständiges Produkt des Menschen. Klar, wenn man derlei weiß und zugrunde legt, hat man kein Problem mit den Ungereimtheiten des christlichen Gottes (oder anderer Götter). Nur, Ekkard, sieht das der Gläubige wohl zumeist ein wenig anders. RE: Ist Gott Urheber des Leids? - konform - 07-07-2014 (07-07-2014, 20:15)Harpya schrieb: - - -Es geht um Hygiene und gesunde Ernährung. Viele Nahrungsmittel verdienen nicht die Bezeichnung Lebensmittel... RE: Ist Gott Urheber des Leids? - Gundi - 07-07-2014 (07-07-2014, 20:09)konform schrieb: Die Messelgrube ist übrigens neben unzähligen weiteren Fundstellen ein Beispiel für das geradezu krankhafte Bemühen, die Abläufe der Vergangenheit zeitlich zu strecken. Welchen Sinn sollte das haben? Für den Wissenschaftler und die Wissenschaft? (07-07-2014, 20:09)konform schrieb: So soll die Messelsee in 0,1 mm-Schritten/ Jahr befüllt worden sein. Ein Blick auf die Formationen lässt einen dazu nur noch an die Stirn tippen. Keine Ahnung ob dieser Zahlenwert stimmt, den "Gegenargument" ist allerdings recht schwach. Dinge erklären, einzig durch anschauen mit den Augen ist nun wirklich nicht die genaueste Methode. Und ob für uns etwas vorstellbar ist oder nicht ("an die Stirn tippen") ist glücklicherweise kein wissenschaftlich Kriterium. (07-07-2014, 20:09)konform schrieb: Kurzum: Das dem Ötzi angedichtete Alter ist alles andere als belegt. Gäbe es für Datierer so etwas wie einen freien Markt, die meisten unter ihnen wären längst in Hartz IV gelandet... Hast du andere, gemessene, bessere Daten? Wenn ja, lass hören. |