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Südtirol - ein altes Thema der Sozialdemokratie
#61
Nun, da jetzt tatsaechlich was zum Thema kommt, nachdem es geschlossen war, mache ich hier wieder auf.

@Geobacter: Solche Geschichten, wie Du sie schilderst, kann ich auch erzaehlen. Die haben dann aber nichts mit Suedtirol zu tun. Die meisten Leute sind halt nicht besonders nett, wenn's um's Geld geht.
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#62
(23-08-2020, 18:01)enkönnenUlan schrieb: Solche Geschichten, wie Du sie schilderst, kann ich auch erzaehlen. Die haben dann aber nichts mit Suedtirol zu tun. Die meisten Leute sind halt nicht besonders nett, wenn's um's Geld geht.

Natürlich.. Was mir aufstößt sind auch nicht diese und solche ähnlichen Geschichten, sondern die geschichtlich idealisierte Pauschal-Darstellung der Südtioler als ein unschuldig unterdrücktes heldenhaftes Kollateralschäden-Opfer-Volk des 1. Weltkriegs.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#63
Nun, auch unter Opfern wirst Du selten Engel finden.

Was jetzt nicht heissen soll, dass es nicht schlimmere Schicksale gibt; aber solche Aufrechnereien fuehren selten irgendwo hin, es sei denn, es geht um tatsaechliche Banalitaeten.
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#64
(22-08-2020, 21:52)Ulan schrieb: @Sinai: Nein, das ist - ohne die Polemik - die in den Geschichtswissenschaften vertretene Version. Serbien trug an dem Attentat keine Schuld. Dass Oesterreich das als Kriegsgrund hernahm, war reine Willkuer.

Ja, das war reine Willkür, der österreiche Botschafter hatte Order, den Serben auf jeden Fall den Krieg anzukündigen und die Diplomatie abzubrechen. 

Interessant ist aber auch ein Blick in die Originaldokumente inzwischen geöffneter Archive. Auch wenn man (ich) die Sütterlin-Schrift kaum lesen kann, offenbart sich zur Rolle Serbiens und der Attentäter (plural) folgendes:

Die Besichtigungsroute war publiziert worden, um möglichst viele "Jubler" an die Fahrtstrecke des Konvois in Sarajevo zu locken. So wußten auch die 10  potentiellen Attentäter genau Bescheid. Es waren Serben. Sie waren alle in Belgrad (!) ausgebildet und mit serbischen Waffen ausgestattet und über die Grenze geschmuggelt worden.

Morgens wurde bei langsamer Fahrt von einem anderen der  Attentäter bereits eine Handgranate auf den Thronfolger-Wagen geworfen. Diese wurde von Franz Ferdinand noch  mit dem Arm abgewehrt. Die üblicherweise begleitende Leibwache war am Bahnhof "vergessen" worden. Sie "bewachten" dort den Damenschmuck in Kisten statt den designierten Kaiser im Wagen. Thronfolger und sein "Sopherl" reisten also im Hexenkessel praktisch schutzlos. Die Bombe explodierte, der folgende Wagen wurde getroffen, ein Insasse verletzt. Der Attentäter nahm die allen Terroristen gegebene Zyankali-Flasche. Die wirkte aber nicht (mehr), weil das Verfallsdatum längst abgelaufen war. Er erbrach sich nur und wurde festgenommen.

Der Kronprinz, selbst offenbar kein Beispiel großer Weitsicht und Intelligenz, änderte die Nachmittagsroute, um den Verletzten im Krankenhaus (wieder schutzlos!) zu besuchen. Der offene Wagen kam gemütlich an dem Cafe vorbei, vor dem der Attentäter        mit seiner Pistole aus serbischen Armeebeständen wartete. Weil sich der Wagen an der Kreuzung verfuhr, mußte er langsam wenden. Dies nutzte der, um in aller Gemütsruhe den ersten Schuß - angeblich versehentlich -  auf seine Frau Sophie (die innerlich im Wagen verblutete) und auf den Kopf des Kronprinzen abzufeuern, dessen Halsschlagader verletzt wurde. Er verblutete ebenfalls.

Das Ganze ist angesichts der Balkankrise  Dilletatantismus hoch drei gewesen. Die serbischen Sicherheitsvorkehrungen waren völlig unzureichend. Bewußt? Die eigenen  k.u.k. Sicherheitsvorkehrungen im Begleittroß noch schlimmer - vergessen sogar ihre eigene Schutztruppe am Bahnhof. Das ist dassselbe, als würde man Trump heute ohne CIA/FBI nach Pjöngjang in  Nordkorea schicken.

Eigentlich sollte nur eine Strafaktion gegen Serbien in einem lokalen Krieg folgen. Daraus wurde durch die bekannten Bündnisverpflichtungen dann der erste Weltkrieg, den wohl niemend, nicht mal die Militärs angesichts dere "modernen" Waffentechnik und großen Mobilität der Truppen absehen konnte. Eine neue Art der alles vernichtenden Kriegsführung war geboren.

Man war in diese Auseinandersetzung hinein getaumelt, und auch Deutschland in seiner überheblichen Art nahm durch das Überrollen des neutralen Belgiens eine Kriegslawine in Kauf. Schuld hatten sie, wenn man so will, alle. Die "schwarze Hand" Serbiens läßt sich dabei aber auch nicht weiß waschen. Es war ein Mord aus übergeordnetem regionalpolitischem Kalkül. Franz Ferdinand war das falsche Opfer, er gehörrte zu den Tauben in der k-u.k-Monarchie.

Alle volljährigen Attentäter wurden übrigens in einem Prozess im Herbst 1914 gehängt, der minderjährige Pistolenschütze starb am Knochen TBC im Gefängnis. Wenn man so will, gehen 10 Millionen Kriegstote auf ihr Konto.

MfG
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#65
Mir ging's nicht um Weisswaschung Serbiens oder Schwarzen Hand. Nur, zur Zeit des Ausbruchs des Krieges waren alle Details, die eine Verbindung zum offiziellen Serbien belegen, unbekannt. Der oesterreichische Ermittlungsleiter schloss eine solche sogar ausdruecklich aus.  Der Krieg war von oesterreichischer Seite gewollt, und dies war halt ein willkommener Anlass.

Aber bitte zurueck zu Suedtirol.
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#66
(24-08-2020, 15:28)Ulan schrieb: Mir ging's nicht um Weisswaschung Serbiens oder Schwarzen Hand. 

Aber bitte zurueck zu Suedtirol.

Na gut.  Aber  sooo ergiebig ist der Threadtitel ja auch nicht, dass man nur über Tiroler Plätze diskutieren müsste. 

Aber zum bemerkenswerten Südtirol, das ja  erst mit dem aufgezwungenen Vertrag von St. Germain italienisch (bei fast 90%iger deutschsprechender Bevölkerung !) wurde: Dies war damals schon ein harter Brocken für die Bevölkerung, dass man ihnen die Sprache nahm und in deutsche Sprach-Katakomben drängte. 

Wichtiger als die Benennung von Plätzen war dies jedenfalls. Und auch kein "rotes" politisches Thema, allenfalls ein gleichfarbiges Tuch. Aber die Südtiroler haben sich längst arrangiert; heute sprechen dort mehr als ein Drittel italienisch als Muttersprache, gegen Weltkriegsende I waren es vielleicht 3%.  Wenn man der Statistik glauben kann.

Von "Roten" hört man gar  nichts.

MfG
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#67
(24-08-2020, 16:57)Davut schrieb: Na gut.  Aber  sooo ergiebig ist der Threadtitel ja auch nicht, dass man nur über Tiroler Plätze diskutieren müsste.

Dass der Threadtitel ein Rohrkrepierer ist, wurde ja hinreichend festgestellt. Ist ja nicht so, dass dieser Thread jetzt der letzte verbliebene Platz auf diesem Forum ist, den man nun ubedingt fuellen muss. 

(24-08-2020, 16:57)Davut schrieb: Von "Roten" hört man gar  nichts.

Geobacter hatte das schon angedeutet. In der Zeit, um die es ging, gab's gar keine gewaehlten Sozialdemokraten in Suedtirol.
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#68
(24-08-2020, 18:15)Ulan schrieb:   Ist ja nicht so, dass dieser Thread jetzt der letzte verbliebene Platz auf diesem Forum ist, den man nun ubedingt fuellen muss. 

Unter uns Pastorentöchtern: 

Wie wär's denn, wenn wir uns stattdessen einmal meinem verwaisten Thema " Ich aber sage Euch  ...     Jesus (Miss) Verhältnis zu den Bibeltexten" zuwenden würden?

Ich habe schon ein, zwei Köder ausgeworfen, aber keiner der Hechte hier  im Karpfenteich schnappt zu. Dabei ist es doch ein so ergiebiges Thema, um mit  Atheisten, Liberalen und Fundamentalisten darüber lustvoll zu streiten.

Tapetenwechsel?     -     Warum nicht!

MfG
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#69
(24-08-2020, 19:41)Davut schrieb: Ich habe schon ein, zwei Köder ausgeworfen, aber keiner der Hechte hier  im Karpfenteich schnappt zu. Dabei ist es doch ein so ergiebiges Thema, um mit  Atheisten, Liberalen und Fundamentalisten darüber lustvoll zu streiten.

Ich glaub da schwebt noch ein bisschen zu viel Rauch  von der letzten großen Schlacht im "Rache Gottes" Thread darüber. Icon_lol
ICH aber sage euch.... wir reden jetzt mal ein bisschen weiter über die Sozialdemokraten, Faschisten und Südtiroler...
Hier ist das ICH nicht sooh wichtig.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#70
(24-08-2020, 18:15)Ulan schrieb: In der Zeit, um die es ging, gab's gar keine gewaehlten Sozialdemokraten in Suedtirol.


Hat ja auch keiner behauptet

Beitrag #1
(20-08-2020, 20:51)Sinai schrieb: Als im Jahre 1926 der Duce Benito Mussolini an die Macht kam, gab es 1927 für das Rote Wien kein Halten mehr!

Aus Solidarität mit Südtirol wurde nun der riesige wiener Favoritenplatz in "Südtiroler Platz" umbenannt.
"Der Südtiroler Platz in Wien, der seinen Namen 1927 erhielt und zuvor seit 1898 Favoritenplatz hieß, befindet sich an der Kreuzung der in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Favoritenstraße mit dem in West-Ost-Richtung verlaufenden Wiedner Gürtel (Landesstraße B221). Er ist auf Grund seiner überörtlichen Verkehrsfunktionen bemerkenswert."
Südtiroler Platz (Wien) - Wikipedia


Festzuhalten ist, daß die wiener Sozialdemokratie im Jahre 1927 eine auffällig nationale Note hatte.

Mehr will ich dazu gar nicht sagen - aber diese Sache von 1927 wäre es wert zu analysieren - und nicht zu vertuschen
Die Sozialdemokratie hat es getan (da hilft es wenig wenn man auf das schwarze Salzburg verweist, das auch einen Südtiroler Platz schuf) - und es wäre interessant, dieses Signal der wiener Sozialdemokratie zu analysieren

Die wiener Sozialdemokratie wollte in Wien Stimmen maximieren - was versprach sie sich von dieser Aktion ?

Es wäre auch interessant, das genaue Datum dieses Gemeinderatsbeschlusses herauszufinden - eine Aufgabe für Rechtshistoriker (Nachschau im Archiv des Wiener Gemeinderats)

Denn 1927 war ein politisch heftiges Jahr für und in Wien: Gefecht in Schattendorf und Brandschatzung des Justizpalastes

War der Gemeinderatsbeschluß zur Umbenennung des wiener Favoritenplatzes in Südtirolerplatz vor oder zwischen oder nach diesen Kämpfen ?

Eine interessante historische Frage
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#71
Die Umbenennungen gab's ueberall, auch in Bayern uebrigens.

In Österreich: Anger, Bad Radkersburg, Bregenz, Graz, Hard, Innsbruck, Jenbach, Judenburg, Krems, Kufstein, Lienz, Linz (Südtiroler Straße), Mautern an der Donau, Mistelbach an der Zaya, Salzburg, Spittal an der Drau, Waidhofen an der Ybbs, Weiz, Wien, Wiener Neustadt
in Bayern: Nürnberg, Rosenheim.

Von den oesterreichischen Bundeslaendern sind alle ausser dem Burgenland und Kaernten mit ihren Hauptstaedten vertreten, aber Kaernten ist trotzdem dabei.

Dass die Bundeshauptstadt ein nationales Interesse hat, ist ja wohl auch nicht weiter verwunderlich. Warum wuerde das jemand "vertuschen" wollen? Ich verstehe Deine ganze Argumentation nicht. Gibt Dir vielleicht der Parteiname, Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (bis zum Verbot 1934), einen Hinweis?
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#72
(25-08-2020, 00:01)Ulan schrieb: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (bis zum Verbot 1934)


Ich habe im Google nachgeschaut - die Partei wurde 1889 in Hainfeld gegründet

geschichtewiki.wien.gv.at
Sozialdemokratische Arbeiterpartei (SDAP)
Hier sieht man einen alten Parteiausweis der SDAP
"Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs"

Frage: Von wann bis wann nannte sich die Partei so ?

Von 1889 bis 1934 vermag ich schwer zu glauben.
Anfangsdatum und Enddatum dieses Namens wäre interessant zu wissen. Wahrscheinlich eine kurzfristige Eintagsfliege in den aufgeregten Monaten von November 1918 bis Frühjahr 1919

Na ja, damals blickte die wiener Parteizentrale hoffnungsvoll auf die Vorgänge im Roten München

Da kann schon sein, daß die wiener Sozialdemokratie gerne eine Filiale der mächtigen
bayerischen (münchner) Sozialdemokratie geworden wäre. Aus Liebe zur Großen Schwester

Noch heute singen Jugendorganisationen der wiener Sozialdemokratie »Dem Karl Liebknecht haben wir’s geschworen, der Rosa Luxemburg reichen wir die Hand«

Und der berühmte wiener Gemeindebau Sandleitenhof grenzt noch heute an die Liebknechtgasse und die Rosa-Luxemburg-Gasse
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#73
(26-08-2020, 01:59)Sinai schrieb:
(25-08-2020, 00:01)Ulan schrieb: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (bis zum Verbot 1934)

Anfangsdatum und Enddatum dieses Namens wäre interessant zu wissen.

Enddatum steht im Zitat (12.2.1934 - Verbot der Partei durch die Austrofaschisten). Anfangsdatum fuer diesen spezifischen Namen war 1918, als Karl Renner (SDAP) Staatskanzler Deutschoesterreichs wurde. Die SDAP strebte von Anfang an den Anschluss an das Deutsche Reich an.

Das hat jetzt aber alles herzlich wenig mit Suedtirol zu tun. Die Sozialdemokraten waren halt eine staatstragende Partei mit deutschnationaler Ausrichtung, die auch in den ersten beiden Jahren der Republik in der Regierung sass. Spaeter entwickelte sich das dann in eine etwas andere Richtung, aber im Punkt Suedtirol waren sich die Oesterreicher weitgehend einig, egal aus welcher politischen Ecke sie kamen.
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#74
(26-08-2020, 02:31)Ulan schrieb:
(26-08-2020, 01:59)Sinai schrieb:
(25-08-2020, 00:01)Ulan schrieb: Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (bis zum Verbot 1934)

Anfangsdatum und Enddatum dieses Namens wäre interessant zu wissen.

... SDAP ...
.


Ich suchte jetzt im Google: SDAP

dort fand ich: Sozialdemokratische Arbeiterpartei - Wikipedia

Wenn man das anklickt, findet man

"Sozialdemokratische Arbeiterpartei (kurz SDAP) steht für:

- Sozialdemokratische Arbeiterpartei (Deutschland), Vorläuferpartei der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands
- Sozialdemokratische Arbeiterpartei, früherer Name für die Sozialdemokratische Partei Österreichs
- Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands (SDAPR), Vorgängerpartei der Kommunistischen Partei Russlands
- Sociaal-Democratische Arbeiderspartij, Vorgängerpartei der Partij van de Arbeid, Niederlande."


Die Partei in Österreich hieß also "Sozialdemokratische Arbeiterpartei" - und nicht "Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs" wie Du behauptest

Hätte mich auch gewundert !

Die österreichichen Sozialdemokraten wollten in den revolutionären Zeiten des November 1918 den Anschluß an Bayern, wo es ja in München extrem revolutioär zuging - und liebäugelte daher einige Wochen lang mit einem Anschluß an Deutschland, um so mit Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht der USPD in Tuchfühlung zu kommen

Als in München der revolutionäre Elan verflog und die Bayerische Räterepublik vorbei war (Anfang Mai 1919), hatten die österreichichen Sozialdemokraten überhaupt kein Interesse mehr an
Bayern !
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#75
(27-08-2020, 20:10)Sinai schrieb: Die Partei in Österreich hieß also "Sozialdemokratische Arbeiterpartei" - und nicht "Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs" wie Du behauptest.
(SDAP), hieß sie 1918 bis 1934 Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (SDAP). https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdemo...sterreichs

....ich hab es zwar nicht behauptet, aber Sinai  liebt einfach wenigstens ein bisschen "gemartert" zu werden, im dem man ihm dadurch Aufmerksamkeit zuteil werden lässt, seine eigenen "geistigen Eingebungen" zu widerlegen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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