Ich denke für den mitterlirdischen Alltagsgebrauch reicht es völlig aus sich die Beziehung des Bewusstseins mit den Quanten in etwa so vorzustellen, wie dass man z.B. in einem angenehm temperierten Kinosaal sitzt und sich einen Film anschaut der da über die Leinwand flimmert. Der Film hat zwar einen Einfluss auch mein Bewusstsein, aber mein Bewusstsein hat keinen Einfluss auf den Film. Und wenn ich mir den ganzen Film in Einzelstandbilder anschaue, dann weis ich bis zum Schluss auch nichts mehr über die eigentliche Handlung dieses Films. Mein Gehirn/Bewusstsein würde dann versuchen, eine solche Handlung selbst zu erfinden und die dann aber ganz sicher nicht die selbe ist, die dem des ursprünglichen Drehbuches des Films entspricht.
Die Natur hat kein Drehbuch. Also sind auch die Erkenntnisgrenzen der Physik nur in unseren eigenen Köpfen zu finden. Oder frei nach Karl Popper: der Wissenschaftler muss immer hoffen sich zu irren um dann zu versuchen diesen Irrtum zu widerlegen.
Die Natur hat kein Drehbuch. Also sind auch die Erkenntnisgrenzen der Physik nur in unseren eigenen Köpfen zu finden. Oder frei nach Karl Popper: der Wissenschaftler muss immer hoffen sich zu irren um dann zu versuchen diesen Irrtum zu widerlegen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........