30-11-2019, 23:01
(30-11-2019, 22:45)answerer schrieb: Prophet Muhammad (saw) hat keinerlei Gewalt gegenüber Andersdenkenden praktiziert.
Das ist nachweislich historisch falsch.
(30-11-2019, 22:45)answerer schrieb: Vor einem Krieg wurde dem anderen Volk immer angeboten, die Religion anzunehmen. Wenn sie nicht angenommen wurde, wurde Ihnen angeboten, Steuern zu zahlen. Wenn das auch nicht angenommen wurde, wurde Krieg geführt
Schlimm genug, überhaupt anderen den eigenen Glauben aufzuwingen. Mit welchem Recht hat Mohammed andere Gruppen (zb. in Medina) seiner eigenen Religion unterworfen?
Karl der Große hat den Sachsen auch angeboten, zum Christentum zu konvertieren. Als sie sich weigerten, ließ er sie abschlachten. Ist ein solches Vorgehen fair oder human? Wohl eher nicht.
(30-11-2019, 22:45)answerer schrieb: wobei es verboten war, Frauen und Kindern was anzutun.
Wurden halt als Beute genommen und unter den Muslimen aufgeteilt. Auch nicht besser.
(30-11-2019, 22:45)answerer schrieb: Es gab 3 Gruppen von Juden in Medinah, bevor der Prophet gekommen ist, wobei alle drei Gruppen miteinander total verfeindet waren und ständig miteinandr gekämpft haben, bis der Prophet gekommen ist. Viele von Ihnen haben konvertiert, der Rest hat versprochen nicht hinterhältig zu sein und keinem Volk zu helfen welches sich gegen die Muslime stellt. Sie haben ihr Versprechen nicht eingehalten und haben gegen die Muslime gekämpft, wurden dann als Resultat vertrieben von Medina. Das ist das einzige was mir jetzt einfällt zu Juden in Medina. Ich weiß nicht, was Sie sonst hätten meinen können!
Du verwechselst Opfer und Täter. Mohammed und sein Gefolge haben diejenigen, welche sich nicht unterwerfen wollten hingerichtet und versklavt. Vor Mohammed gab es keinen Islam in Medina. Er kam und hat die Stadt erobert.