Hallo answerer,
ich (als Muslim) finde es einerseits gut, dass du bei deiner Auslegung offensichtlich die Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Friedlichkeit, etc. in den Vordergrund stellst, dennoch teile ich deine Auslegung nicht, weil du zu sehr am Wortlaut hängst.
Wie du ja weißt, muss sich jeder Muslim in Glaubensdingen nur gegenüber Allah und seinem Gewissen verantworten. Veweise auf "Gelehrte", die irgendwas gesagt haben, zählen nicht, es geht um die Barmherzigkeit, usw., die man selber lebt.
Ich bin entschieden gegen jegliches Recht auf das Schlagen von Frauen, Handabhacken, u.a.
Egal, wie du das hier zu relativieren versuchst.
Für damalige Verhältnisse war die Einführung von Frauenrechten sicher revolutionär.
Aber da sollte man sich an die Intention halten, und nicht an den reinen Wortlaut.
Wir sind heute schon weiter, und da sollten wir nicht dahinter zurück.
Ein oberflächliches Beharren auf dem Wortlaut wäre meiner Meinung nach entgegen der Intention von Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, usw.
ich (als Muslim) finde es einerseits gut, dass du bei deiner Auslegung offensichtlich die Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Friedlichkeit, etc. in den Vordergrund stellst, dennoch teile ich deine Auslegung nicht, weil du zu sehr am Wortlaut hängst.
Wie du ja weißt, muss sich jeder Muslim in Glaubensdingen nur gegenüber Allah und seinem Gewissen verantworten. Veweise auf "Gelehrte", die irgendwas gesagt haben, zählen nicht, es geht um die Barmherzigkeit, usw., die man selber lebt.
Ich bin entschieden gegen jegliches Recht auf das Schlagen von Frauen, Handabhacken, u.a.
Egal, wie du das hier zu relativieren versuchst.
Für damalige Verhältnisse war die Einführung von Frauenrechten sicher revolutionär.
Aber da sollte man sich an die Intention halten, und nicht an den reinen Wortlaut.
Wir sind heute schon weiter, und da sollten wir nicht dahinter zurück.
Ein oberflächliches Beharren auf dem Wortlaut wäre meiner Meinung nach entgegen der Intention von Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, usw.