11-07-2020, 17:50
Eine allgemeine Bemerkung: Man kann sachlich oder tendenziös argumentieren. Die tendenziöse Seite, die Religionslehren in Bausch und Bogen verurteilt (Einpeitscher ...), hilft dabei niemandem.
Von der Sache her sind solche Analogien durchaus bedenkenswert, selbst dann, wenn die Lehre als Ganze nicht meine Wellenlänge (Trinität) ist.
Eine Mythologie trägt in unsere Sachwelt die Verhaltensnormen hinein, die anderenfalls gar nicht da wären. Im Allgemeinen reicht natürlich das Humanum (die Menschlichkeit, Empathie, Solidarität, Gerechtigkeit), um unsere Gesellschaften lebenswert zu gestalten, auch wenn es nicht immer gelingt. Die realen Verhältnisse und unsere angeborenen Verhaltensmuster haben durchaus gesellschaftszerstörende Tendenzen.
Interessant wäre deshalb die Frage, ob es bei Glaubensbekenntnissen und -Erzählungen etwas gibt, was das Humanum voran bringt - oder im Gegenteil - hinderlich wirkt.
Nicht Urteil, gar Verdict, sondern Mitdenken, Anliegen verstehen sind gefragt.
Von der Sache her sind solche Analogien durchaus bedenkenswert, selbst dann, wenn die Lehre als Ganze nicht meine Wellenlänge (Trinität) ist.
Eine Mythologie trägt in unsere Sachwelt die Verhaltensnormen hinein, die anderenfalls gar nicht da wären. Im Allgemeinen reicht natürlich das Humanum (die Menschlichkeit, Empathie, Solidarität, Gerechtigkeit), um unsere Gesellschaften lebenswert zu gestalten, auch wenn es nicht immer gelingt. Die realen Verhältnisse und unsere angeborenen Verhaltensmuster haben durchaus gesellschaftszerstörende Tendenzen.
Interessant wäre deshalb die Frage, ob es bei Glaubensbekenntnissen und -Erzählungen etwas gibt, was das Humanum voran bringt - oder im Gegenteil - hinderlich wirkt.
Nicht Urteil, gar Verdict, sondern Mitdenken, Anliegen verstehen sind gefragt.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard