08-06-2019, 09:50
Hi daVinnci
Der Begriff "Mutation" steht im wissenschaftlichen Sinn für eine chemische Reaktion in dem mit bloßem Auge unsichtbaren genetischen Bereich. Wenn heutzutage über Mutation geredet wird, so wird über etwas geredet, worüber prüfbares Wissen vorhanden ist. Mutation ist ein Vorgang, der naturbedingt ständig auf genetischem Gebiet stattfindet. Genau gesagt ist eine Mutation die Änderung einer Reihenfolge, das heißt die Umverkettung von Kettenbauteilen an einer vorhandenen Kette.
Dies besagt, dass während einer Mutation am Erbgut die Länge der DNS-Kette unverändert bleibt. Mit anderen Worten, das genetische Material eines Lebewesens kann durch Mutation weder zunehmen, noch abnehmen. Jede Mutation ist immer nur eine Positionsänderung von Bausteinen innerhalb einer bereits bestehenden DNS-Kette.
Vom kleinsten bis zum größten Lebewesen auf Erden bestehen alle Pflanzen, Tiere und Menschen aus Zellen, Geweben und Säften. In jeder einzelnen dieser Zellen findet man immer wieder den gleiche Typus von riesigen Molekülen, wie beispielsweise der DNS. Die DNS ist ein Speicher, in dem die Art und Weise der Speicherung immer die gleiche ist. Nur die Anordnung der beteiligten Bausteine und die Längen der DNS-Ketten sind unterschiedlich.
Auch Beschädigungen an der DNS erfolgen durch Mutationen, in diesem Fall hervorgerufen durch Betragen. Mutationen sind wesensgemäß Zufallsreaktionen, da der Mutationszeitpunkt zufällig ist. Es gibt auch umweltbedingte Mutationen, welche ständig und automatisch erfolgen, und es gibt künstlich hervorgerufene Mutationen, welche einen chirurgischen Eingriff erfordern. Die technisch gesteuerte Mutation ist ein Zuchtverfahren. Mutationen sind polymeranaloge Umsetzungen, das heißt durch Mutationen können Ketten weder wachsen, noch entstehen.
Kurzum, Mutationen sind Sequenzänderungen, das heißt, chemische Reaktionen an Makromolekülen ohne Änderung der Kettenlänge. Mutationen setzen die Existenz von riesengroßen Molekülen als Reaktionspartner voraus.
mit bestem Gruß
Giuseppe
Der Begriff "Mutation" steht im wissenschaftlichen Sinn für eine chemische Reaktion in dem mit bloßem Auge unsichtbaren genetischen Bereich. Wenn heutzutage über Mutation geredet wird, so wird über etwas geredet, worüber prüfbares Wissen vorhanden ist. Mutation ist ein Vorgang, der naturbedingt ständig auf genetischem Gebiet stattfindet. Genau gesagt ist eine Mutation die Änderung einer Reihenfolge, das heißt die Umverkettung von Kettenbauteilen an einer vorhandenen Kette.
Dies besagt, dass während einer Mutation am Erbgut die Länge der DNS-Kette unverändert bleibt. Mit anderen Worten, das genetische Material eines Lebewesens kann durch Mutation weder zunehmen, noch abnehmen. Jede Mutation ist immer nur eine Positionsänderung von Bausteinen innerhalb einer bereits bestehenden DNS-Kette.
Vom kleinsten bis zum größten Lebewesen auf Erden bestehen alle Pflanzen, Tiere und Menschen aus Zellen, Geweben und Säften. In jeder einzelnen dieser Zellen findet man immer wieder den gleiche Typus von riesigen Molekülen, wie beispielsweise der DNS. Die DNS ist ein Speicher, in dem die Art und Weise der Speicherung immer die gleiche ist. Nur die Anordnung der beteiligten Bausteine und die Längen der DNS-Ketten sind unterschiedlich.
Auch Beschädigungen an der DNS erfolgen durch Mutationen, in diesem Fall hervorgerufen durch Betragen. Mutationen sind wesensgemäß Zufallsreaktionen, da der Mutationszeitpunkt zufällig ist. Es gibt auch umweltbedingte Mutationen, welche ständig und automatisch erfolgen, und es gibt künstlich hervorgerufene Mutationen, welche einen chirurgischen Eingriff erfordern. Die technisch gesteuerte Mutation ist ein Zuchtverfahren. Mutationen sind polymeranaloge Umsetzungen, das heißt durch Mutationen können Ketten weder wachsen, noch entstehen.
Kurzum, Mutationen sind Sequenzänderungen, das heißt, chemische Reaktionen an Makromolekülen ohne Änderung der Kettenlänge. Mutationen setzen die Existenz von riesengroßen Molekülen als Reaktionspartner voraus.
mit bestem Gruß
Giuseppe