04-06-2019, 13:42
Es ist schwer den Schöpfungsakt mit wissenschaftlichen Prinzipien in Einklang zu bringen. Natürlich könnte man sich eine Versöhnungslinie vorstellen, wenn man den Urknall als göttlichen Schöpfungsakt verstehen würde.
Das die Natur eine eigene Schöpfungskraft besitzt müssten Theologen erst einmal anerkennen. Darüber hinaus steht das Christentum wohl auch auf Kriegsfuss zur Chaos-Theorie. Ich kann nicht verstehen, wenn man grds. nur eine Zulässigkeit unterstellt das die Natur einem göttlichen Masterplan unterworfen sein muss und damit der Faktor "Zufall" und die "Biodiversität" als Schöpfungsfaktor in dieser Anschauung keinen Platz hat.
Unabhängig davon ist mir bisher vom Vatikan keine Stellungnahme zum Urknall bekannt die Schlagzeilen gemacht hätte. Das wäre durchaus machbar gewesen wenn man unterstellt, dass im Vatikan eine wissenschaftliche Forschungsstelle existiert.
Das die Natur eine eigene Schöpfungskraft besitzt müssten Theologen erst einmal anerkennen. Darüber hinaus steht das Christentum wohl auch auf Kriegsfuss zur Chaos-Theorie. Ich kann nicht verstehen, wenn man grds. nur eine Zulässigkeit unterstellt das die Natur einem göttlichen Masterplan unterworfen sein muss und damit der Faktor "Zufall" und die "Biodiversität" als Schöpfungsfaktor in dieser Anschauung keinen Platz hat.
Unabhängig davon ist mir bisher vom Vatikan keine Stellungnahme zum Urknall bekannt die Schlagzeilen gemacht hätte. Das wäre durchaus machbar gewesen wenn man unterstellt, dass im Vatikan eine wissenschaftliche Forschungsstelle existiert.