02-11-2018, 13:34
@Ulan: Das möchte ich unterstreichen. Dies gilt insbesondere für spontane Abweichungen im Rahmen der Messunsicherheiten. Auffallend ist dies bei quantenphysikalischen Vorgängen.
Noch eine Anmerkung zu Thesen, wie sie Adamea und Ahriman und Sinai diskutiert haben:
Unser Denken ist durch folgende Voraussetzungen fixiert bzw. beschränkt:
Denn "vor" bedeutet eine Zeitbestimmung, die im Urknall nicht gegeben war. Dasselbe gilt für "etwas", die Bestätigung durch eine (vorher nicht mögliche) Messung oder die Beschreibung eines Vorgangs (ein zeitliches vorher - nachher oder "Prozessablauf" (Adamea))! Im Urknallgeschehen verlieren alle diese Beschreibungshilfen (Begriffe, Verben, Zeitbestimmungen etc.) mehr und mehr ihren Sinn, je mehr wir uns aus unserer Pespektive dem Urknall nähern.
Beispielsweise verlieren "vor" und "nach" (über/unter, neben usw.) sowohl räumlich als auch zeitlich jenseits der Planck-Zeit (~5*10^-44 Sekunden) jegliche Bedeutung. Ereignisse, die sich innerhalb der Planckzeit ausgleichen, sind (auch heute) so, als seien sie nicht geschehen. (Tatsächlich sind die Zeitabschnitte, in denen ein folgenloser Ausgleich stattfinden kann, aus quantenphysikalischen Gründen viel länger. Und sollte ein solcher Ausgleich nicht stattfinden, kann das dramatische Ereignisse zur Folge haben. Wir hatten bisher nur Glück!)
Noch eine Anmerkung zu Thesen, wie sie Adamea und Ahriman und Sinai diskutiert haben:
Unser Denken ist durch folgende Voraussetzungen fixiert bzw. beschränkt:
- Raum
- Zeit
- Selbst
Denn "vor" bedeutet eine Zeitbestimmung, die im Urknall nicht gegeben war. Dasselbe gilt für "etwas", die Bestätigung durch eine (vorher nicht mögliche) Messung oder die Beschreibung eines Vorgangs (ein zeitliches vorher - nachher oder "Prozessablauf" (Adamea))! Im Urknallgeschehen verlieren alle diese Beschreibungshilfen (Begriffe, Verben, Zeitbestimmungen etc.) mehr und mehr ihren Sinn, je mehr wir uns aus unserer Pespektive dem Urknall nähern.
Beispielsweise verlieren "vor" und "nach" (über/unter, neben usw.) sowohl räumlich als auch zeitlich jenseits der Planck-Zeit (~5*10^-44 Sekunden) jegliche Bedeutung. Ereignisse, die sich innerhalb der Planckzeit ausgleichen, sind (auch heute) so, als seien sie nicht geschehen. (Tatsächlich sind die Zeitabschnitte, in denen ein folgenloser Ausgleich stattfinden kann, aus quantenphysikalischen Gründen viel länger. Und sollte ein solcher Ausgleich nicht stattfinden, kann das dramatische Ereignisse zur Folge haben. Wir hatten bisher nur Glück!)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard