@Scilla,
leider hast Du meine Fragen nicht beantwortet, sondern zu Deinen vorherigen unbelegten Behauptungen einfach nochmals rund zehn neue unbelegte und darüber hinaus wieder völlig pauschalierende Behauptungen aufgestellt.
Ich habe weder die Zeit, noch Lust, zu jeder einzelnen teilweise völlig absurden Behauptung etwas zu sagen. Wenn Du Belege hast, dann zeige diese auf. Wenn Du nur Deine eigene Phantasie zum Besten gibst, erwarte bitte keine Antworten mehr.
Ein letzter Versuch:
Kannst Du die gesellschaftliche Entwicklung der Rechte und Pflichten der Frauen in der jüdischen Gesellschaft im Zeitraum 1000 v. Chr. bis 30 n. Chr. irgendwie plausibel unter Angabe von anerkannten historischen Quellen beschreiben?
ZB: ab wann ging die jüdische Kultur von der Polygamie zur Monogamie über...
Mein Textverständnis der Evangelien ist, daß die Monogamie zu Zeiten von Jesus bereits verbreitet war. Auch kann ich an den Textpassagen nicht direkt ablesen, daß Jesus sich konkret gegen Polygamie ausgesprochen hat. Nur weil irgendwo (in der Übersetzung?) ein Singular verwendet wird, heißt das ja nicht, daß es den Plural nicht geben darf.
Also etwa: "Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird fest zu seiner Frau halten, und die zwei werden ein Fleisch sein". Man kann nun den Singular als ausschließlich ansehen, muß man aber nicht. Es kann ebenso gemeint sein, daß ein Mann jeweils zu einer seiner Frauen hält und diese beiden jeweils ein Fleisch sind. Nur weil ich zu jemanden sage "Du bist mein Freund, wir sind ein Herz und eine Seele", heißt das ja nicht, daß ich nicht noch andere Freunde haben kann.
Und warum hat Gott/Jesus nicht schon zu Zeiten von Abraham oder Moses die Polygamie angegriffen? Er hat weder die Propheten dafür kritisiert, noch die Könige, noch hat er entsprechende Gebote erlassen. Warum? Und warum schweigt Gott bis heute dazu? Warum kommt kein neuer Prophet und verkündet die Gleichberechtigung in einem neuen Buch zur Bibel? Wäre diese Klarstellung nicht sinnvoll, um die alten konträren Texte obsolet werden zu lassen?
Ebenso zum Thema Sklaverei... Die ist biblisch auch immer noch begründbar, sogar in den sogenannten "Zehn Geboten".
leider hast Du meine Fragen nicht beantwortet, sondern zu Deinen vorherigen unbelegten Behauptungen einfach nochmals rund zehn neue unbelegte und darüber hinaus wieder völlig pauschalierende Behauptungen aufgestellt.
Ich habe weder die Zeit, noch Lust, zu jeder einzelnen teilweise völlig absurden Behauptung etwas zu sagen. Wenn Du Belege hast, dann zeige diese auf. Wenn Du nur Deine eigene Phantasie zum Besten gibst, erwarte bitte keine Antworten mehr.
Ein letzter Versuch:
Kannst Du die gesellschaftliche Entwicklung der Rechte und Pflichten der Frauen in der jüdischen Gesellschaft im Zeitraum 1000 v. Chr. bis 30 n. Chr. irgendwie plausibel unter Angabe von anerkannten historischen Quellen beschreiben?
ZB: ab wann ging die jüdische Kultur von der Polygamie zur Monogamie über...
Mein Textverständnis der Evangelien ist, daß die Monogamie zu Zeiten von Jesus bereits verbreitet war. Auch kann ich an den Textpassagen nicht direkt ablesen, daß Jesus sich konkret gegen Polygamie ausgesprochen hat. Nur weil irgendwo (in der Übersetzung?) ein Singular verwendet wird, heißt das ja nicht, daß es den Plural nicht geben darf.
Also etwa: "Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und wird fest zu seiner Frau halten, und die zwei werden ein Fleisch sein". Man kann nun den Singular als ausschließlich ansehen, muß man aber nicht. Es kann ebenso gemeint sein, daß ein Mann jeweils zu einer seiner Frauen hält und diese beiden jeweils ein Fleisch sind. Nur weil ich zu jemanden sage "Du bist mein Freund, wir sind ein Herz und eine Seele", heißt das ja nicht, daß ich nicht noch andere Freunde haben kann.
Und warum hat Gott/Jesus nicht schon zu Zeiten von Abraham oder Moses die Polygamie angegriffen? Er hat weder die Propheten dafür kritisiert, noch die Könige, noch hat er entsprechende Gebote erlassen. Warum? Und warum schweigt Gott bis heute dazu? Warum kommt kein neuer Prophet und verkündet die Gleichberechtigung in einem neuen Buch zur Bibel? Wäre diese Klarstellung nicht sinnvoll, um die alten konträren Texte obsolet werden zu lassen?
Ebenso zum Thema Sklaverei... Die ist biblisch auch immer noch begründbar, sogar in den sogenannten "Zehn Geboten".