31-08-2017, 12:46
Hallo Adamea,
ich habe jetzt nicht alles gelesen, was Du geschrieben hast, aber wenn Du die Relativitätstheorie in Zweifel ziehst, dann schaue Dir mal die überwältigenden Beweise dafür an.
Zunächst einmal ist die Lichtgeschwindigkeit immer konstant. Dies folgt bereits aus den Maxwellgleichungen, aber auch jede Messung hat immer die gleiche Geschwindigkeit ergeben, unabhängig von der Bewegung der Lichtquelle oder des Meßgeräts.
Wenn aber die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, müssen Raum und Zeit veränderlich sein.
Einstein hat 1916 vorhergesagt, daß große Massen die Lichtwege krümmen, dies wurde 1919 bei einer totalen Sonnenfinsternis beobachtet, die Sterne stehen dann an einer anderen Position, die Sonne wirkt wie eine Linse, diesen Effekt hat Einstein auch der Größe nach vorhergesagt. Inzwischen hat man diesen Effekt tausende Male bestätigt (Gravitationslinsen).
In der kosmischen Strahlung bzw. als Effekt derselben findet man Objekte, deren Lebensdauer in Verhältnis zur Geschwindigkeit zu kurz ist, um den Erdboden zu erreichen. Durch die relativistischen Effekte kann man diese Objekte aber dennoch hier unten messen.
Am Cern werden unglaubliche Energien benötigt, um ein paar Protonen oder andere Subatomare Teilchen um nur wenige Promille zu beschleunigen, ein relativistischer Effekt.
Das GPS in jedem Smartphone funktioniert nur deshalb so genau, weil relativistische Effekte automatisch berücksichtigt werden.
Die Periheldrehung des Merkur ist ohne Relativitätstheorie nicht erklärbar.
Man könnte noch dutzende weitere Argumente finden.
Die Relativitätstheorie ist neben der Quantenmechanik die am besten getestete Theorie überhaupt. Wir benutzen sie auch täglich im Alltag erfolgreich (GPS siehe oben).
ich habe jetzt nicht alles gelesen, was Du geschrieben hast, aber wenn Du die Relativitätstheorie in Zweifel ziehst, dann schaue Dir mal die überwältigenden Beweise dafür an.
Zunächst einmal ist die Lichtgeschwindigkeit immer konstant. Dies folgt bereits aus den Maxwellgleichungen, aber auch jede Messung hat immer die gleiche Geschwindigkeit ergeben, unabhängig von der Bewegung der Lichtquelle oder des Meßgeräts.
Wenn aber die Lichtgeschwindigkeit konstant ist, müssen Raum und Zeit veränderlich sein.
Einstein hat 1916 vorhergesagt, daß große Massen die Lichtwege krümmen, dies wurde 1919 bei einer totalen Sonnenfinsternis beobachtet, die Sterne stehen dann an einer anderen Position, die Sonne wirkt wie eine Linse, diesen Effekt hat Einstein auch der Größe nach vorhergesagt. Inzwischen hat man diesen Effekt tausende Male bestätigt (Gravitationslinsen).
In der kosmischen Strahlung bzw. als Effekt derselben findet man Objekte, deren Lebensdauer in Verhältnis zur Geschwindigkeit zu kurz ist, um den Erdboden zu erreichen. Durch die relativistischen Effekte kann man diese Objekte aber dennoch hier unten messen.
Am Cern werden unglaubliche Energien benötigt, um ein paar Protonen oder andere Subatomare Teilchen um nur wenige Promille zu beschleunigen, ein relativistischer Effekt.
Das GPS in jedem Smartphone funktioniert nur deshalb so genau, weil relativistische Effekte automatisch berücksichtigt werden.
Die Periheldrehung des Merkur ist ohne Relativitätstheorie nicht erklärbar.
Man könnte noch dutzende weitere Argumente finden.
Die Relativitätstheorie ist neben der Quantenmechanik die am besten getestete Theorie überhaupt. Wir benutzen sie auch täglich im Alltag erfolgreich (GPS siehe oben).