(29-06-2016, 16:25)oSinai schrieb:(29-06-2016, 16:06)Artist schrieb: Das die Lehrerin das quasi ablehnt indem sie ihre Hand folgend mehrmals aufdrücken will, weil sie damit meint, dadurch ne feministische Anerkennung erhalten zu können, reflektiert dem Gegnüber somit auch, dass sie seine Botschaft aberkennt und so zu einem "Machtkampf" übertritt. Das sie das dann vor seinere eignen Frau macht, verschärft natürlich dann auch die Situation.
Also das geht schon zu weit, diese Kriecherei gegenüber unseren neuen Mitbürgern
Wenn diese Leute derart fremd sind, daß sie das Handgeben als "Ausdruck des feministischen Machtkampfes" sehen, dann sollen sie hingehen wo der Pfeffer wächst . . .
Du solltest schon den Text lesen, statt Affektiv Emotional zu reagieren.
Ich muss dich auch nicht anfassen, nur weil du willst und denkst es wäre angeblich ne kulturelle Errungnschaft die man anderen diktieren muss, ich muss das nicht so sehen.
Wenn du das als Beleidigung siehst, ist das dein Problem, und nicht gleich das Problem von deinem Abendland, das du in dem Falle irgendwelche Identifikationsmuster aufdiktiern möchtest, und das für deinen Kampf hinhalten möchtest.
Siehste in dem Falle beteibt man genau das, was man anderen Vorwirft.
Man kann nicht Selbsbestimmung verlangen, und dem Gegenüber zu bestimmten Handlungen zwingen.