29-06-2016, 16:25
(29-06-2016, 16:06)Artist schrieb: Das die Lehrerin das quasi ablehnt indem sie ihre Hand folgend mehrmals aufdrücken will, weil sie damit meint, dadurch ne feministische Anerkennung erhalten zu können, reflektiert dem Gegnüber somit auch, dass sie seine Botschaft aberkennt und so zu einem "Machtkampf" übertritt. Das sie das dann vor seinere eignen Frau macht, verschärft natürlich dann auch die Situation.
Also das geht schon zu weit, diese Kriecherei gegenüber unseren neuen Mitbürgern
Wenn diese Leute derart fremd sind, daß sie das Handgeben als "Ausdruck des feministischen Machtkampfes" sehen, dann sollen sie hingehen wo der Pfeffer wächst . . .