Also ich hab mich mal informiert. Dieses grüssen während man sich mit der rechten Hand ans Herz fasst bzw ans rechte Brustkorb lehnt, und leicht nickt, ist ne alte türkische Tradition, und man sagt da, dass diese Begrüssung eine sozial sehr wertschätzende Begrüssung ist, und über dem Handschlag steht, da sie dem Gegenüber auch Respekt zollt.
Der Handschlag wird dagegen eher als eine Art geschäftliche Begrüssung angesehen.
Dieses die Hand kurz an den Brustkorb zu lehnen und kurz leicht nicken zur Begrüssung, ist auch keine islamische Tradition ansich, nur halt ne alte kulturelle Geflogenheit, die dem Gegenüber Respekt und Herz zollen soll, somit nen gewisses Vertrauen. Dabei geht es bei der Begrüssung nicht, auszusagen, das man selbst weniger Wert ist, bzw. der andere mehr Wert ist. Man zeigt damit, dass man ne soziale Anerkennung zeigt und zum Ausdruck bringt.
Das die Lehrerin das quasi ablehnt indem sie ihre Hand folgend mehrmals aufdrücken will, weil sie damit meint, dadurch ne feministische Anerkennung erhalten zu können, reflektiert dem Gegnüber somit auch, dass sie seine Botschaft aberkennt und so zu einem "Machtkampf" übertritt. Das sie das dann vor seinere eignen Frau macht, verschärft natürlich dann auch die Situation.
Wenn die Frau von meinem Kumpel nicht die Hand geben will, und ich ihr mehrmals meine Hand aufdrücken will, wäre das z.B auch ne körpersprachlich grenzwertige Situation. Wobei ich sagen muss, dass ich einen islamisch orientierten Kumpel hab, und seine Frau mir bei den Hochzeit auch die Hand gegeben hatte, vor ihm - und das war Null Problem.
Der Handschlag wird dagegen eher als eine Art geschäftliche Begrüssung angesehen.
Dieses die Hand kurz an den Brustkorb zu lehnen und kurz leicht nicken zur Begrüssung, ist auch keine islamische Tradition ansich, nur halt ne alte kulturelle Geflogenheit, die dem Gegenüber Respekt und Herz zollen soll, somit nen gewisses Vertrauen. Dabei geht es bei der Begrüssung nicht, auszusagen, das man selbst weniger Wert ist, bzw. der andere mehr Wert ist. Man zeigt damit, dass man ne soziale Anerkennung zeigt und zum Ausdruck bringt.
Das die Lehrerin das quasi ablehnt indem sie ihre Hand folgend mehrmals aufdrücken will, weil sie damit meint, dadurch ne feministische Anerkennung erhalten zu können, reflektiert dem Gegnüber somit auch, dass sie seine Botschaft aberkennt und so zu einem "Machtkampf" übertritt. Das sie das dann vor seinere eignen Frau macht, verschärft natürlich dann auch die Situation.
Wenn die Frau von meinem Kumpel nicht die Hand geben will, und ich ihr mehrmals meine Hand aufdrücken will, wäre das z.B auch ne körpersprachlich grenzwertige Situation. Wobei ich sagen muss, dass ich einen islamisch orientierten Kumpel hab, und seine Frau mir bei den Hochzeit auch die Hand gegeben hatte, vor ihm - und das war Null Problem.