23-06-2016, 19:15
(23-06-2016, 19:03)Reisender schrieb:(23-06-2016, 18:55)deja-vu schrieb: Mir scheint das hier die Diskriminierung als Vorwand vorgeschützt wird um private Befindlichkeiten der Lehrerin durchzusetzen anstatt zum Wohl des Kindes (auch wenn dieses ein Rabauke zu sein scheint) ein Gespräch zu führen.
Wenn der Vater der Frau nicht die Hand gibt, weil sie eine Frau ist, ist das eine Diskriminierung. Außerdem stellt sich die Frage, wie der Vater seinem Kind die Respektlosigkeiten aberziehen will, wenn er selbst demonstrativ selbige pflegt und der Frau nicht die Hand gibt.
Wie gesagt ist das für mich primär nicht der ausschlaggebende Punkt, sondern eben der daß eine Kommunikation von vornherein von der Gesprächsladenden selbst untergraben wurde.
Deshalb meine Behauptun es sollte gar kein Gespräch stattfinden, sondern ein Eklat provoziert werden.
Das ist meine ganz persönliche Ansicht.