29-10-2015, 23:14
Die Texte sind so "gestrickt", dass sie auf eine Überhöhung Mariens hinaus laufen. Und nur das zählt: Sie wurde zur "Gottesmutter".
Einzelne Sätze heraus zu greifen und daraus einen historischen, sexuellen Kindesmissbrauch zu konstruieren, richtet sich einfach gegen einen bestimmten Aspekt christlicher Mythologie. Derjenige, der ohnehin diese Mythen als (mehr oder weniger) "schöne Geschichten" auffasst, wird vielleicht zustimmen. Wem die Mythen aber Gottvertrauen, auch "Gottvertrauen" (im übertragenen Sinne) vermitteln, werden der Konstruktion "Kindesmissbrauch" günstigstenfalls verständlos gegenüber stehen. Einer Belehrung entsprechen sie nicht, weil jedweder belastbare Fakt fehlt. (Die Evangelien sind halt keine Fachbücher historischer Fakten).
Einzelne Sätze heraus zu greifen und daraus einen historischen, sexuellen Kindesmissbrauch zu konstruieren, richtet sich einfach gegen einen bestimmten Aspekt christlicher Mythologie. Derjenige, der ohnehin diese Mythen als (mehr oder weniger) "schöne Geschichten" auffasst, wird vielleicht zustimmen. Wem die Mythen aber Gottvertrauen, auch "Gottvertrauen" (im übertragenen Sinne) vermitteln, werden der Konstruktion "Kindesmissbrauch" günstigstenfalls verständlos gegenüber stehen. Einer Belehrung entsprechen sie nicht, weil jedweder belastbare Fakt fehlt. (Die Evangelien sind halt keine Fachbücher historischer Fakten).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard