29-10-2015, 18:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-10-2015, 18:42 von FaithHealer.)
(29-10-2015, 18:26)Schmettermotte schrieb: "Maria aber sprach: Siehe, ich bin des Herrn Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. "
Das klingt jetzt aber auch nicht nach Gegenwehr. Wenn man die derzeitige Sprache und Redenwendungen mit einbezieht kann man das auch als Zustimmung werten. Wenn ach zeitlich nachträglich gegeben.
Sie, die Magd, fügt sich dem Willen des Herrn. Also deutlicher kann man die Unterschiede nicht hervorheben. Ihre Stellung war ihr trotz ihrer jungen Jahre geläufig. Sie hätte auch eine Einverständniserklärung unterschreiben können. Das ändert nichts daran, dass es missbrauch war. Das wird glasklar auch mit Lukas 1,31
Lukas 1,31 schrieb:Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, und du sollst ihm den Namen Jesus geben.So redet niemand, der ein Einverständnis haben will. Da kündigt man ihr das Ereignis an. Sie wird lediglich darüber informiert. Da fehlt nur noch ein Stück Schokolade und der fensterlose Lieferwagen. Dann ist die Story rund!
If God needs your help, he's not God [Dusty Smith]