18-06-2015, 11:31
Aus eigener Erfahrung:
In den Kirchengremien agieren eine ganze Reihe Menschen, die mit den alten Geschichten nicht viel anfangen können und trotzdem mitmachen. Meine Gründe sind ganz einfach. Denn ohne "meine Kirche" keine Gemeinde und deren Gemeinschaft, deren Gespräche und Gesprächsrunden, Feiern und Feste. Letztlich wären auch die Feiertage in Gefahr und die erwähnten sozialen Arbeiten und Netzwerke.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Solange man die handelnden Personen nicht direkt auf die "alten Geschichten" anspricht, sondern nur ihre Arbeit, ihre Handlungen und das Verhalten ansieht, ist hierzulande (D) kein Unterschied zu erklärten Atheisten erkennbar.
Und, darauf angesprochen, zeigen sich Gottesbilder und Szenen des Himmels und der Hölle als völlig anders, als es die heiligen Schriften und die "reinen Lehren" der Kirchen glauben machen wollen - vor allen anderen der Verfasser des Matthäus-Evangeliums.
Zu meinen Vorrednern:
@religös1, Harpya: Bitte kennzeichnet Fremdtexte besser als solche, und vor allem kürzt sie auf ein Minimum. Wer will, kann ja im "Quellgebiet" weiter forschen! Achtet darauf, dass eine Verlinkung reiner Text bleibt. Ausnahmen hier. (Ein Sternchen vorneweg verhindet den Verlinkungsautomatismus unserer Forensoftware.)
In den Kirchengremien agieren eine ganze Reihe Menschen, die mit den alten Geschichten nicht viel anfangen können und trotzdem mitmachen. Meine Gründe sind ganz einfach. Denn ohne "meine Kirche" keine Gemeinde und deren Gemeinschaft, deren Gespräche und Gesprächsrunden, Feiern und Feste. Letztlich wären auch die Feiertage in Gefahr und die erwähnten sozialen Arbeiten und Netzwerke.
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter: Solange man die handelnden Personen nicht direkt auf die "alten Geschichten" anspricht, sondern nur ihre Arbeit, ihre Handlungen und das Verhalten ansieht, ist hierzulande (D) kein Unterschied zu erklärten Atheisten erkennbar.
Und, darauf angesprochen, zeigen sich Gottesbilder und Szenen des Himmels und der Hölle als völlig anders, als es die heiligen Schriften und die "reinen Lehren" der Kirchen glauben machen wollen - vor allen anderen der Verfasser des Matthäus-Evangeliums.
Zu meinen Vorrednern:
(17-06-2015, 18:36)Harpya schrieb: Bei der Auswahl zwischen dem sinnvolleren Gefährt zur Arbeit versagen sie schon.Du argumentierst, als sei das in irgendeiner Weise Ziel religiösen Strebens, oder hänge mit dem Thema zusammen. M. E. geht es darum, wie eine Gesellschaft - hier von atheistisch eingestellten Menschen - zu einer Gemeinde zusammen finden, wie das bei religösen Menschen schon seit Jahrtausenden Usus ist.
@religös1, Harpya: Bitte kennzeichnet Fremdtexte besser als solche, und vor allem kürzt sie auf ein Minimum. Wer will, kann ja im "Quellgebiet" weiter forschen! Achtet darauf, dass eine Verlinkung reiner Text bleibt. Ausnahmen hier. (Ein Sternchen vorneweg verhindet den Verlinkungsautomatismus unserer Forensoftware.)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard