03-10-2014, 16:55
(03-10-2014, 13:52)Ulan schrieb: Falls Du speziell den Wechsel zum Monotheismus im Roemischen Reich meinst, ist die Antwort banaler: Zufall, und eventuell der Wunsch einer Gattin.Irgendwie sind wir vom Thema abgekommen. Ich wollte nur aufzeigen, dass das Christentum - wie die anderen beiden monotheistiscvhen Gesetzesreligionen- in einer Demikratie mit Meinungs- und Religionspluralismus ncht mehr den Stand haben kann, den ursprünglich beanspruchte. Die Demokratie duldet keine Konkurrenz für ihre Gesetze!
Fudamentalisten des Islam wollen die Scharia aber durchsetzen! Das wollen sie, weil sie die Religionen ursprünglich verstehen. Das tun die Christen heute nicht mehr, jedenfalls nicht mehr politisch bemerkbar. Aber auch der christliche Fundamentalismus ist wieder schwer im Kommen. Deswegen istes m.E, notwendig, den Machtanspruch der menschengemachten Demokratien gegen die angeblich gottgemachten Religionen zu formulieren.
"A million heads are better than one!" John Lennon