(12-02-2014, 00:30)Gundi schrieb:(12-02-2014, 00:19)petronius schrieb: doch. die grenze zwischen sport zum vergnügen und weil man sich oder anderen beweisen will, daß man besser ist als andere, ist recht einfach und klar zu ziehen
Das Vergnügen besteht ja gerade für viele Freizeitsportler darin, auf einen Wettkampf hin zu trainieren. Insofern kann ich hier keine klare Grenze sehen. Kenne sowohl Sportler, die total wettkampfambitioniert sind und welche die damit absolut nichts anfangen können. Bei beiden würde ich denken, sie machen es zum Vergnügen.
aus dem kontext bzw. meinem zweiten satz, welchen du wohlweislich nicht zitierst, geht klar hervor, was ich mit "sport zum vergnügen" meine im gegensatz dazu, andere sportlich besiegen zu wollen
ich zumindest betreibe sport nicht, um mir oder anderen etwas zu beweisen
du aber magst das - wie jeder andere auch - halten wie ein dachdecker
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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