03-06-2013, 11:59
(01-06-2013, 23:29)Ekkard schrieb: Richtig, das hatten wir alles schon mal. Im Grunde wird das Problem auch deutlich: Der Koran bezieht sich zwar auf die Bibel, erkennt diese aber nicht an. Im Grunde ist das bei "Heiligen Schriften" auch nicht erforderlich. Denn es geht um die Verkündigung in der betreffenden Textsammlung und um die Akzeptanz innerhalb der Gemeinde der Gläubigen. Es ist quasi die "religiöse Sprachregelung". Für Muslime ist diese anders als für Christen. Problematisch wird die Angelegenheit, wenn die jeweilige Minderheit gezwungen wird, die "Sprachregelung" der Mehrheit zu akzeptieren und gar anzunehmen.
@ Ekkard
bin ja nun ne Weile hier im Forum... und kurze Zusammenfassung deine Beiträge ergibt (für mich) den folgenden Person Ekkard:
- Er ist aus Respekt zu Tradition ein schein-Christ bzw. gläubig... Kirchen Glocken erinnern ihn an sein Ursprung, Familie, Frieden, Ordnung am Sonntag
- er hat leben lang ehrlich und aufrichtig gearbeitet, und glaubt an sein eigen erbrachten Leistungen, welches ihm selbst als eigenes kleines Gott definiert, daher das Verständnis von einen anderen Gott ihm Unwirklich vorkommt..
- bei ihm zählt keine Optimismus, sondern Faktenwelt der Materie, welches die innere Grundlagen bilden, und nicht mehr entwicklungsfähig sind
- er glaubt bei dieser Starre auf der richtigen Seite zu sein... den es ist das Gefühl vom Sicherheit, welches den Lebensangst eindämmt
ich mein damit dein ständiges ablehnen, und herabstufen vom Islam ist kein Ratschlag und kein Argument gegen andere, die exakt das denken und Leben, was du aufgegeben hast....
dein Anschauengen sind auf Dauer langweilig und einwenig nerven lieber Ekkard