13-04-2013, 19:45
(13-04-2013, 00:18)Gundi schrieb: Es macht einen Unterschied ob ich als Bürger eines Staates versuche diesen zu verändern, oder als Außenstehender die RKK
klar
nur habe ich ja von "als Bürger eines Staates versuchen diesen zu verändern" gar nichts geschrieben
(13-04-2013, 00:18)Gundi schrieb: Ich spreche die ganze Zeit von Forderungen, nicht vom bloßen kritisieren
deswegen frage ich ja, was du als "forderung" ansiehst
aber da kam ja nix von dir außer...
werde doch mal konkret: wer fordert denn was, und deiner ansicht nach zu unrecht?
(13-04-2013, 00:18)Gundi schrieb: Und natürlich wäre es (um bei deinem Beispiel zu bleiben) genauso unsinnig gewesen, wenn die BRD Reisefreiheit für DDR-Bürger gefordert hätte, wenn diese vieleicht kein DDR-Bürger hätte haben wollen
soll das ein witz sein?
du hast auch zu ddr-zeiten genug ddr-bürger gefunden, die keine reisefreiheit wollten. genau wie es genug katholen gibt, die keine demokratisierung der rlkk fordern
(13-04-2013, 00:18)Gundi schrieb: Kritisieren und thematisieren ist selbstverständlich legitim. Änderungen müssen aber von Innen, von den Betroffenen selbst kommen.
das ist doch selbstverständlich. aber die änderungswilligen kann und darf man man "von außen" unterstützen
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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