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Fundamentalismus in unserer Gesellschaft
#31
(01-01-2013, 20:26)Gerhard schrieb: Es scheint sich zu lohnen, wenn jemand über Fundamentalismus etwas sagt genau nachzufragen, was sie/er eigentlich damit meint

ich denke, es ist völlig klar, was der threader- und fragesteller meint
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#32
Für mich ist selbst nach konkreter Nachfrage, hier im speziellen bis Eintrag 26, mir überhaupt nicht klar, wieso es sich hier überhaupt um Fundametalismus handeln soll oder muß. Über spezielle Gruppen von Einwandern aus Ostblockstaaten ist im Internet nichts zu finden.

Wir wissen doch alle, das die Bibelstelle nicht nur beinhaltet, die "Frau sei dem Manne untertan ... " sondern auch beschreibt, wie der Mann die Frau gut zu beachten hat, auf sie achten soll. Alles muß dann noch auf unsere heutige Situation übertragen werden ... Dann haben wir kein Problem damit.

Gruß
Gerhard
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#33
(01-01-2013, 23:52)Gerhard schrieb: Für mich ist selbst nach konkreter Nachfrage, hier im speziellen bis Eintrag 26, mir überhaupt nicht klar, wieso es sich hier überhaupt um Fundametalismus handeln soll oder muß. Über spezielle Gruppen von Einwandern aus Ostblockstaaten ist im Internet nichts zu finden.

Wir wissen doch alle, das die Bibelstelle nicht nur beinhaltet, die "Frau sei dem Manne untertan ... " sondern auch beschreibt, wie der Mann die Frau gut zu beachten hat, auf sie achten soll. Alles muß dann noch auf unsere heutige Situation übertragen werden ... Dann haben wir kein Problem damit

wirds hier aber nicht, und darum gehts

fundamentalistisch religiöse pflegen vorstellungen und traditionen, die sich eben nicht aus dem gedanken von gleichheit/gleichberechtigung, pluralismus und selbstbestimmung herleiten, sondern in intoleranter weise archaischen mustern folgen, wie sie nicht gerade überraschender weise in schriften aus archaischer zeit bzw. archaischen kulturen überliefert sind

was da in beitrag 26 nicht klar sein soll, ist wiederum mir völlig unklar
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#34
(01-01-2013, 23:52)Gerhard schrieb: Wir wissen doch alle, das die Bibelstelle nicht nur beinhaltet, die "Frau sei dem Manne untertan ... " sondern auch beschreibt, wie der Mann die Frau gut zu beachten hat, auf sie achten soll. Alles muß dann noch auf unsere heutige Situation übertragen werden ... Dann haben wir kein Problem damit.

Gruß
Gerhard

Ähh, bitte ? Das in der Bibelstelle steht (Epheser 5 z.B.), dass der Mann seine Frau auch lieben soll (wahrscheinlich um Männer davon abzuhalten ihr "Weib" zu züchtigen), macht das ganze doch nicht besser. Es steht nicht drin: "Das Weib sei dem Manne gleich gestellt", sondern es wird eine ganz klare Hierarchie beschrieben. Das Wort eines Mannes zählt mehr als das einer Frau im Weltbild eines Paulus. Der Mann ist der Chef im Hause und der Rest hat zu spuren. Der letzte Satz in diesem Kapitel ist: "das Weib aber fürchte den Mann". Was gibt's da falsch zu verstehen und wie soll man so etwas "auf die heutige Situation übertragen" ?

Das einzige was ich daraus lese ist, dass im Kleinasien des ersten Jahrhunderts Frauen so gut wie keine Rechte hatten bzw. die Situation vergleichbar war mit der aktuellen in Ländern wie z.B. Saudi Arabien.
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#35
Das haben wir doch schon früher in der Schule gelernt, dass die Frauen im antiken Athen (das ja immerhin die erste "Demokratie" war) nicht einmal auf den Markt gehen durften; im Vergleich dazu war die Stellung der jüdischen Frau ja schon sehr viel besser.

Wenn derartige Unterdrückung in dieser Zeit und Region üblich war, ist es sogar erstaunlich, dass Paulus glaubte, herausstellen zu müssen, dass die Frauen in der Gemeinde (also in dem Vorläufer der "Kirche") den Mund halten müssten und höchstens zu Hause ihre Männer fragen dürften, wenn es niemand anderer mitbekam. Demnach hatten die urchristlichen Männer also ein "Problem" mit Frauen, die mitreden wollten. Jesus selbst hatte das Problem anscheinend nicht gehabt, denn es steht nicht nur ausdrücklich in den Evangelien, dass er mit einer fremden Frau über den Glauben diskutierte, sondern auch, dass sich die Jünger darüber wunderten; demnach fiel er dadurch (negativ) auf.

Dahinter muss wohl mehr gesteckt haben, als das kuriosen Verhalten eines Mannes, der angeblich als Kind in Ägypten war (wo die Frauen, im Vergleich zu anderen Ländern der damaligen Zeit relativ gleichgestellt waren). Immerhin wird in manchen Apokryphen eine besondere Rolle der Maria Magdalena behauptet, also einer Frau, und dass zumindest Petrus sich über ihre gute Beziehung zu Jesus ärgerte. Gerade wenn diese Apokryphen nur Erfindungen aus einer Zeit sind, die mindesten 150 Jahre nach Jesu Tod war, deutet das doch auf den damaligen Versuch hin, die Stellung der Frauen im Christentum gegenüber der in anderen Religionen aufzuwerten, wobei auch auf Jesus selbst Bezug genommen wurde.

Mit anderen Worten: Paulus scheint mir dagegen anzukämpfen, dass Frauen im Christentum mehr Mitspracherechte bekommen könnten als im Judentum oder der griechischen Kultur.


Ich finde die Gefahr für die Psyche der Kinder in fundamentalistischen Gemeinschaften sehr viel gravierender, denn als erwachsene Frau hat man zumindest die Möglichkeit, sich von solchen Vorstellungen zu distanzieren, wenn man darunter leidet. Kinder aber sind emotional und gesetzlich von ihren Eltern abhängig. Es hilft ihnen sicher wenig, dass sie mit 14 Jahren religionsmündig werden. In diesen Gesellschaften wird häufig propagiert, Kinder zu schlagen, und das mit Bibelzitaten belegt, die zwar nur aus dem Alten Testament und nicht von Jesus stammen (da lässt sich nichts finden, was man entsprechend auslegen könnte), aber anscheinend trotzdem als Rechtfertigung ausreichen. In evangelikalen Kreisen wird den Kindern eingeredet, wenn sie krank würden, wäre das eine Strafe für irgendeine Missetat, und zumindest in einigen Gruppen werden sie soweit wie möglich isoliert, damit sie keinen unerwünschten Einflüssen ausgesetzt sind. So dürfen sie oft nicht mit auf Klassenfahrt, und in den Kindergarten gehen sie auch nicht. Im Fernsehen wurde mal eine Dokumentation über Kinder in Sekten gebracht; da glaubte eine jugendliche Zeugin Jehovas ernsthaft daran, dass böse Dämonen auf sie einwirken würden, wenn sie an eine "Sünde" dachte.

Es stellt sich wirklich die Frage, ob der Staat solche Lebensläufe aufgrund der Religionsfreiheit unterstützen muss, oder ob er automatisch intolerant wird, wenn er das nicht tut.
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#36
(02-01-2013, 11:31)Glaurung40 schrieb: Ähh, bitte ? Das in der Bibelstelle steht (Epheser 5 z.B.), dass der Mann seine Frau auch lieben soll ...

Ja, ich befürchte, das man mit der Bibel fast alles begründen kann.

Möglicherweise kann man aus diesem nicht den Schluß daraus ziehen, den ich daraus gezogen habe.

Ich bin der Meinung, in der Vergangenheit gerade zu diesem Thema etwas geschrieben zu haben, kann es aber selbst nicht mehr finden.
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#37
(02-01-2013, 11:25)petronius schrieb: was da in beitrag 26 nicht klar sein soll, ist wiederum mir völlig unklar

zum Beispiel wird nicht klar, welche freikirchliche Gemeinschaft gemeint ist.

Ich warne ausdrücklich vor der Vorstellung, alle freichristlichen Gemeinschaften und Kirchen wären fundamentalistisch. Dieser Eindruck könnte meiner Meinung nach entstehen.

Ich befürchte, wir werden nichts konkreteres zu Ort und Gemeinschaft erfahren.
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#38
(06-01-2013, 20:54)Gerhard schrieb:
(02-01-2013, 11:25)petronius schrieb: was da in beitrag 26 nicht klar sein soll, ist wiederum mir völlig unklar

zum Beispiel wird nicht klar, welche freikirchliche Gemeinschaft gemeint ist.

Ich warne ausdrücklich vor der Vorstellung, alle freichristlichen Gemeinschaften und Kirchen wären fundamentalistisch. Dieser Eindruck könnte meiner Meinung nach entstehen.

Ich befürchte, wir werden nichts konkreteres zu Ort und Gemeinschaft erfahren.

Die Leute nennen sich "Evangeliums-Christen-Gemeinde". Hier der Wikipedia Link:

http://de.wikipedia.org/wiki/Evangeliums-Christen

Leider findet man keine Aussagen über das was diese Gemeinschaften glauben. Aber ein Artikel der FR beschreibt das ganz gut hier:

http://www.fr-online.de/wissenschaft/eva...30694.html

Das verstehe ich schon als fundamentalistisch.
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#39
(07-01-2013, 16:33)Glaurung40 schrieb: Aber ein Artikel der FR beschreibt das ganz gut hier:

http://www.fr-online.de/wissenschaft/eva...30694.html

Das verstehe ich schon als fundamentalistisch.

Moin,

es könnte fundamentalistische Tendenzen haben. Aber so richtig kann ich das aus dem Artikel nicht erkennen.

Die Gemeindebeschreibung bleibt vage (ordentlich angezogen singen ist meines Erachtens nicht automatisch fundamentalistisch)

Die Privatschule, nunja, so etwas ist nicht unüblich. Wäre es bei der Schulverweigerung geblieben, würde ich hier auch eher in Richtung Fundamentalismus tendieren, so aber ist das schlicht normal. Da kenne ich krassere Privatschulen (und die sind teilweise nicht mal religiös)

Tschüss

Jörg
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#40
(31-12-2012, 22:43)petronius schrieb: denn ungeachtet aller vernebelungstaktiken ("meine weltsicht hat ein fundament - bin ich jetzt fundamentalist?") ist im allgemeinen sprachgebrauch doch völlig klar, was mit religiösem fundamentalismus gemeint ist
Genau dieses ist doch gerade eben nicht der Fall. Ansonsten würde die Diskussion über den Begriff hier doch nicht ein so breites Spektrum an Bedeutungen aufzeigen.

Im "allgemeinen" Sprachgebrauch ist dieses eben oft ein reiner Kampfbegriff um sich abzugrenzen. Was damit in solchen Fällen genau gemeint ist, ergibt sich oft - wenn überhaupt - erst aus dem Kontext.
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#41
(07-01-2013, 16:56)Flat schrieb: Moin,

es könnte fundamentalistische Tendenzen haben. Aber so richtig kann ich das aus dem Artikel nicht erkennen.

Die Gemeindebeschreibung bleibt vage (ordentlich angezogen singen ist meines Erachtens nicht automatisch fundamentalistisch)

Die Privatschule, nunja, so etwas ist nicht unüblich. Wäre es bei der Schulverweigerung geblieben, würde ich hier auch eher in Richtung Fundamentalismus tendieren, so aber ist das schlicht normal. Da kenne ich krassere Privatschulen (und die sind teilweise nicht mal religiös)

Tschüss

Jörg

Die fundamentalistische Gemeinde der Evangeliums-Christen, die sich zu den Baptisten und damit zu den evangelischen Freikirchen zählt, nimmt die Bibel wortwörtlich. Sie glaubt an die Schöpfungsgeschichte und daran, dass Gott die Erde vor wenigen tausend Jahren erschaffen hat. Die Darwinsche Evolutionstheorie stößt hier auf taube Ohren.


Die Bibel in diesem Sinne wortwörtlich nehmen ist nicht fundamentalistisch ?

oder hier

Aus seiner ledernen Aktentasche kramt Schultz zwei Zettel hervor und überreicht sie wie ein Beweisstück. Er hat Passagen aus einem Biologiebuch der sechsten Klasse kopiert, das in baden-württembergischen Schulen im Sexualkundeunterricht verwendet wird. Der Geschlechtsakt und die dabei empfundene Freude sind anschaulich beschrieben. "Das ist Werbung für Sex", sagt er empört. "Dabei sind die Kinder erst zwölf Jahre alt. Das kann ich nicht akzeptieren." Doch es geht ihm nicht nur um die Lerninhalte. Auch das bunte Treiben auf dem Schulhof sei ihm zu verführerisch, sagt er. Nachvollziehbar ist das nur für jene, die wie er und seine Gemeinde leben - ohne Fernseher, ohne Kino, ohne Zeitschriften.

Hier ist nicht einmal Toleranz gegenüber anderen Meinungen erkennbar.
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#42
(01-01-2013, 23:52)Gerhard schrieb: Wir wissen doch alle, das die Bibelstelle nicht nur beinhaltet, die "Frau sei dem Manne untertan ... " sondern auch beschreibt, wie der Mann die Frau gut zu beachten hat, auf sie achten soll.
Die Bibelstelle spricht hier von einer "Gehilfin", eine Knegdo. Und damit ist gerade eine "Untertanin" eben nicht gemeint, sondern eine Person, welche der anderen hilft, da sie alleine dazu in der Lage ist. Der Mann alleine kann den Auftrag hier nicht erfüllen, alleine durch die Hilfe der Frau ist er dazu in der Lage.

Hierbei zeigt sich dann, dass man eben nicht alles in der Bibel finden kann, aber fast alles in die Bibel hineininterpretieren kann, vor allem wenn man dann auch noch auf Übersetzungen angewiesen ist, welche wiederum schon eine Intepretation sind.
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#43
(07-01-2013, 17:21)Jakow schrieb:
(01-01-2013, 23:52)Gerhard schrieb: ... sondern auch beschreibt, wie der Mann die Frau gut zu beachten hat, auf sie achten soll.
Die Bibelstelle spricht hier von einer "Gehilfin", eine Knegdo. Und damit ist gerade eine "Untertanin" eben nicht gemeint, sondern eine Person, welche der anderen hilft, da sie alleine dazu in der Lage ist. Der Mann alleine kann den Auftrag hier nicht erfüllen, alleine durch die Hilfe der Frau ist er dazu in der Lage.

Hierbei zeigt sich dann, dass man eben nicht alles in der Bibel finden kann, aber fast alles in die Bibel hineininterpretieren kann, vor allem wenn man dann auch noch auf Übersetzungen angewiesen ist, welche wiederum schon eine Intepretation sind.
[Quoting zugeordnet und Quoting-Tag repariert. (Bitte die VORSCHAU benutzen!)/Ekkard]

Seltsam nur, dass die überwiegende Mehrheit der christlichen Theologen mehr als 2000 Jahre was ganz anderes aus diesen Bibelstellen heraus gelesen hat und erst heute (teilweise) darauf kommt, dies anders zu sehen.

Aber abgesehen davon, dass die meisten kein griechisch können und es bezweifelt werden darf, dass Paulus ein verkappter Feminist war, warum soll ein Buch das angeblich dazu dienen soll, den Menschen eine klare Richtung z.B. im moralischen Sinne vorzugeben, so geschrieben worden sein, dass man "fast alles hinein interpretieren kann" ? Immerhin hatten die Autoren ja einen direkten Draht zu Gott, oder nicht ?
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#44
(07-01-2013, 17:35)Glaurung40 schrieb: Seltsam nur, dass die überwiegende Mehrheit der christlichen Theologen mehr als 2000 Jahre was ganz anderes aus diesen Bibelstellen heraus gelesen hat und erst heute (teilweise) darauf kommt, dies anders zu sehen.
Dieses kommt sicherlich durch das NT welches sich hier vor diese Bedeutung schiebt und eben viele andere Übersetzungen mit begründet.

Innerhalb des Judentums findet sich diese Auslegung und entsprechende Kommentare allerings schon seit jeher. Allerdings gab es über die Jahrtausende auch hier manche frauenfeindliche Ausnahme.

(07-01-2013, 17:35)Glaurung40 schrieb: Aber abgesehen davon, dass die meisten kein griechisch können
Ich bezog mich auf den Abschnitt in der Genesis. Wusste nicht, dass ein entsprechender Abschnitt auch bei Paulus auftaucht.

(07-01-2013, 17:35)Glaurung40 schrieb: warum soll ein Buch das angeblich dazu dienen soll, den Menschen eine klare Richtung z.B. im moralischen Sinne vorzugeben, so geschrieben worden sein, dass man "fast alles hinein interpretieren kann" ? Immerhin hatten die Autoren ja einen direkten Draht zu Gott, oder nicht ?
In jeden Text kann man fast alles hinein intepretieren. Oder warum gibt es soviele und vor allem umfangreiche Kommentare zu Gesetzestexten?

Nur sollte man halt eben bei der Auslegung bestimmte Regeln beachten und diese scheinen bezogen auf das Christentum doch anders als im Judentum zu sein. Hier muss bspw. eine Auslegung im Kontext der ganzen Schrift schlüssig sein und sich eben nicht alleine auf eine Stelle beziehen.
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#45
(07-01-2013, 18:35)Jakow schrieb: Nur sollte man halt eben bei der Auslegung bestimmte Regeln beachten und diese scheinen bezogen auf das Christentum doch anders als im Judentum zu sein. Hier muss bspw. eine Auslegung im Kontext der ganzen Schrift schlüssig sein und sich eben nicht alleine auf eine Stelle beziehen.

Die Regeln macht sich ja jeder dann wieder selbst, bzw. legt diese dann wieder anders aus.

Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe, es könnte ja auch sein, dass die Autoren der Bibel immer genau das meinten was sie geschrieben haben.

Abgesehen davon werden die meisten Bibelstellen auch im Kontext nicht besser, ohne dass man sich diese in erstaunlichen intelektuellen Verrenkungen wieder schön interpretiert.
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