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Absolutheitsanspruch der Religionen
#1
Wenn man sich auf der Welt umsieht, so kommt man nicht umhin zugeben zu müssen dass es eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Religionen gibt.
Neben den fünf, sechs großen Weltreligionen eine rießige Anzahl kleinerer.

Bei all der Vielfalt scheint es doch recht einfälltig die eigene Religion als die einzig Wahre anzusehen.
Fragt man Religiöse weshalb sie dies tun, so bekommt man vor allem von den drei großen Buchreligionen die Antwort, ihre Wahrheit sei durch die heilige Schrift gestützt und könne mit dieser Bewiesen werden. Gleiches findet man bei Sekten, welche zb. aus dem Christentum hervorgegangen sind. Jede von Ihnen verspricht der Menschheit, nur durch ihren (den richtigen) Glauben sei das ewige Leben sicher.

Schaut man sich jedoch andere Religionen an, so kann man durchaus ein ganz anderes Bild erhalten. Beispiel: Die Sikh-Religion.
Ihnen sind Götzen, Mantras, Zeremonien (mehr oder weniger) egal, wichtig ist ein guter Mensch zu sein. Nur dadurch kann der Kreislauf der Wiedergeburten (unabhängig von Religionsangehörigkeit) durchbrochen werden.
Ähnliche Strömungen gibt es im Hinduismus (wenn auch vieleicht weniger einheitlich) und anderen asiatischen Religionen.

Meine eigentliche Frage ist nun: Wie können Religiöse sicher sein, ihr Glaube alleine sei der Richtige?
Nicht das ich hierauf eine befriedigende Antwort erhoffe, mir fällt es nur schwer zu verstehen, dass sich jemand bei all der religiösen Vielfallt als Christ, Moslem oder anderes betrachten kann.
Schwingt dabei nicht immer unweigerlich die Frage mit: "Warum sollte ich recht haben? Warum gibt es so viele Religionen, wenn doch nur meine die Richtige ist?"

Ich möchte auch nicht sagen, dass jeder Christ, Moslem... das so sieht.
Aber es gibt Gläubige (vor allem in kleineren Glaubensgemeinschaften wie den Zeugen Jehoves und ähnlichem) welche nur ihre Lehre als Wahrheit anerkennen.
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#2
(23-08-2011, 17:52)Gundi schrieb: ... ihre Wahrheit sei durch die heilige Schrift gestützt und könne mit dieser bewiesen werden. ... Meine eigentliche Frage ist nun: Wie können Religiöse sicher sein, ihr Glaube alleine sei der Richtige?
[Vollquoting gekürzt./Ekkard]

Dieser Absolutheitsanspruch besonders der Religionen Christentum und Islam ist das eigentliche Hauptübel dieser Religionen. Für sie ist das aber überlebensnotwendig, denn sobald die offiziellen Vertreter dieser Religionen ihre eigene angebliche absolute Wahrheit in Frage stellen würden, wäre es bald aus mit dieser Religion.

Da sie das wissen, rücken beide nicht einen Deut von diesem Absolutheitsanspruch ab.

Das Judenrum ist prinzipiell nicht viel anders, nur hat dieses sich bis auf ein paar Hartgesottene so ziemlich aufgelöst. Vielleicht gehn sie mit den Zweifeln aufgrund ihrer langen Leidensgeschichte etwas lockerer um. Schließlich ist es auch das Judentum, welches eine lange Tradition des Humors hat. Der Jüdische Humor über sich selbst ist sprichwörtlich! Stichwort: Salzia Landmann u.a..

Religiöse erscheinen deshalb sicher, weil es ihnen von Kindesbeinen an eingetrichtert wurde und weil sie dann ein Leben lang weiter daran arbeiten, noch sicherer, noch festerer im Glauben zu werden. Schließlich holt sie meistens irgendwann der religiöse Fanatismus ein. Wirklich sicher können sie überhaupt nicht sein, denn es gibt bisher kein einziges nachvollziehbares Zeichen einer Gottesexistenz. Alle genannten angeblichen "Beweise" sind keine, sondern sämtlich nur ersponnen, erlogen oder eingebildet.
„Die Kunst weise zu sein ist die Kunst zu wissen, was man übersehen hat.“ (William James)
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#3
Naja als ob der Atheismus mitlerweile nicht antanzt mit seinem eigenen Abselutheitsanspruch.
Es ist ja schon fundiert Geklärt das so ein Abselutsheitsanspruch eher ein streben ist das vom Mensch gestaltet wird und nicht von der "Schablone" selbst die dafür gerade stehen muss. Die Schablone kann Religion sowie Politik oder ein atheistisches Denken sein - das spielt ja keine Rolle was es ist.

Nur die Gegner zählen natürlich ihr Feindbild gerne auf oder malen es an die Wand - damit die wiederum ihr verdecktes Abselutsheitsanspruch durchsetzen können.
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#4
(23-08-2011, 19:46)Artist schrieb: Naja als ob der Atheismus mitlerweile nicht antanzt mit seinem eigenen Abselutheitsanspruch.
Es ist ja schon fundiert Geklärt das so ein Abselutsheitsanspruch eher ein streben ist das vom Mensch gestaltet wird und nicht von der "Schablone" selbst die dafür gerade stehen muss. Die Schablone kann Religion sowie Politik oder ein atheistisches Denken sein - das spielt ja keine Rolle was es ist.

Das mag schon sein. Meine Frage zielt aber eher darauf ab, weshalb man seine eigene Religion als die richtige ansieht, wenn man doch sieht dass die Welt voll von anderen Religionen ist die ebenso von sich behaupten die Wahrheit zu haben.
Was veranlasst einen, sich einer bestimmten Religion zugehörig zu fühlen?
(Vor allem hier in unserer aufgeklärten Welt).
Du würdest dieses Bestreben der menschlichen Natur zuschreiben?
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#5
Hallo Unschlagbarer,
dein "Rundumschlag" trifft die Nägel nicht, die du treffen wolltest, weil viel zu unspezifisch. Der wahre Grund ist viel einfacher: Es gibt keine Super-Weltanschauung oder Wertekanon, nach der man eine Religionslehre beurteilen kann. Auch der Atheismus, die Naturreligionen oder fernöstliche Weisheiten liefern einen solchen Wertekanon nicht. Praktisch sind Religionen regionales Kulturgut, was man an verschiedenen Ecken der abrahamitschen Religion, der germanischen, keltischen oder griechischen Mythologie erkennen kann. "Lokal" definieren diese Weltanschauungen, was gutes und richtiges Verhalten sein sollte. Sie waren darin nie völlig unumstritten. Und jetzt kommt teilweise dein Argument: Sie können nicht anders. Nicht ganz, würde ich antworten. Denn die "gängigen Anschauungen" (repräsentiert in den Mythen und Legenden, in Literatur und Kunst) finden sich übergreifend in der betreffenden Region.
So finden sich Grundideen abrahamitischer Religionen in ganz Europa der Gegenwart - selbst in atheistischen Köpfen.

Das "Hauptübel" ist nicht der Absolutheitsanspruch, der ist in einer Region überhaupt nicht relevant, sondern die Ideologie, die man in allen menschlichen Gemeinschaften (vom Clan über Religionsgemeinschaften bis hin zu Nationen!) mehr oder weniger deutlich wiederfindet: Wir - die Guten bekämpfen jene anderen, die Bösen (und zwar ohne Ansehen der Gemeinsamkeiten!).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#6
(23-08-2011, 21:00)Gundi schrieb: Meine Frage zielt aber eher darauf ab, weshalb man seine eigene Religion als die richtige ansieht,...
Siehe vorherigen Beitrag: Jede weltanschauliche Gemeinschaft definiert für sich durch Legenden und Mythen, was gut und richtig sein soll. Da es keine Ober-Weltanschauung gibt, ist das die gesellschaftliche (und lokale) "Wahrheit" (im Sinne von gesellschaftlicher Relevanz für das Verhalten).

(23-08-2011, 21:00)Gundi schrieb: Was veranlasst einen, sich einer bestimmten Religion zugehörig zu fühlen?
(Vor allem hier in unserer aufgeklärten Welt).
Du würdest dieses Bestreben der menschlichen Natur zuschreiben?
Letzteres gilt. Denn diese "menschliche Natur" macht uns zu sozial lebenden "Rudelwesen" - vornehmer 'zoon politicon' - ein gemeinschaftlich lebendes "politisches Wesen". Die ganze Vorstellungswelt ist darauf ausgerichtet, in dieser Gemeinschaft zu überleben (statistisch gesehen). Einzelfälle mögen davon abweichen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#7
In der Regel bleibt wohl jeder in der Religion, in die er hineingeboren wurde. Religion ist ja eng verbunden mit der Kultur, in der man lebt und die man von A bis Z kennt.

Gründe für's Konvertieren gibt es natürlich, und für den Ausstieg aus der Mitgliedschaft auch. Dennoch bleiben auch die Ausgestiegenen in der Regel mit der angestammten Religion irgendwie liiert, und sei es durch Abneigung.

Ich weiß nicht, wieviel im Christentum heutzutage noch glauben, diese Religon habe Absolutheitsanspruch. Ich vermute, diese Anzahl schwindet. Genau darum entstehen dann wohl die kleineren Gemeinschaften, die einen Absolutheitsanspruch brauchen. Das sind dann die Fanatiker.

Inzwischen ist das Bewusstsein für die Ökumene stark gewachsen, und ich habe den Eindruck, dass diejenigen, die vor rund fünfzig Jahren auch noch im eher liberalen Christentum der Meinung waren, ihre Religion sei die einzig richtige, da inzwischen eher nach den Gemeinsamkeiten mit anderen Richtngen und auch Religionen suchen.

Wenn ich jetzt aber die fokussiere, die trotz allem noch den Absolutheitsanspruch haben, dann fallen mir zwei Gründe ein:

- Wer in unserer Kultur großgeworden ist, kann man der Menschwerdung Gotttes eine Menge anfangen, weil die abendländische Kultur diesen Gedanken auch anderswo schon hat. Auch ist das Christentum ja stark von diesen - meist griechischen - Gedanken geprägt.

- Den anderen Grund sehe ich in der Psyche des Menschen. Nichts schöner, als wenn man sich anderen überlegen fühlen kann. Darum rückt man den einen einzigem kleinen Satz im Neuen Testament, wo von dem Absolutheitsanspruch die Rede ist - und der ist noch umstritten und kann auch anders verstanden werden - , ins absolute Zentrum.
Da menschelt es also.

Religion muss von Haus aus überhaupt keinen Absolutheitsanspruch haben. Aber der Einzelmensch braucht mitunter das Gefühl, mit der einzig richtigen Wahrheit spazieren zu gehen.

Dass sie nun gerade die gewählte - oder angestammte - Religion für die einzig richtige halten, liegt daran, dass sie sich selber für das Maß aller Dinge halten. Denn in der Bibel ist ihre Sicht in der Regel überhaupt nicht belegt.

So dass mir das oft so vorkommt: Jemand findet die eigenen Gedanken und Überzeugungen einfach grundsätzlich richtiger als die der anderen Leute. Dann guckt er in die Bibel und "findet" seine Überzeugung da belegt. Also: er deutet sie hinein. Und dann sagt er: die Bibel ist die einzige Wahrheit.

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#8
Fällt mir dieser Spruch ein:
Wir sind alle Atheisten was die meisten Götter angeht, an die Gesellschaften je geglaubt haben. Einige von uns gehen halt einen Gott weiter.
"What can be asserted without proof can be dismissed without proof." [Christopher Hitchens]
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#9
(23-08-2011, 22:48)humanist schrieb: Fällt mir dieser Spruch ein:
Wir sind alle Atheisten was die meisten Götter angeht, an die Gesellschaften je geglaubt haben. Einige von uns gehen halt einen Gott weiter.

*http://www.youtube.com/watch?v=d0A4_bwCaX0&feature=channel_video_title
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#10
(23-08-2011, 21:03)Ekkard schrieb: Hallo Unschlagbarer,
[...]
So finden sich Grundideen abrahamitischer Religionen in ganz Europa der Gegenwart - selbst in atheistischen Köpfen.
[...]
Welche "Grundideen abrahamitischer Religionen" sollen diese bitte sein?

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#11
Die einzige gemeinsame "Grundidee" der "abrahamitischen Religionen" ist wohl die des Monotheismus. Alle anderen Ideen tauchen auch bei anderen Religionen, der germanischen, der griechischen, ägyptischen, dem Hinduismus, Buddhismus etc. irgendwo und irgendwann auf. Auch der Hinduismus kennt zwar den "einen Gott" (Brahma), aber der ist ein "ewig unerreichbares fernes Etwas" und nicht mit dem (direkt auf der Welt eingreifenden) "einzigen" Gott von Bibel und Koran vergleichbar.
Witzigerweise ist die Bezeichnung "abrahamitische" Religionen nicht so ganz korrekt in Bezug auf den Monotheismus. Zu Zeiten Abrahams gab es den Monotheismus nämlich noch gar nicht. Abraham (sofern es ihn wirklich gab und er nicht nur eine nachträgliche Konstruktion ist) lebte mit einem ganzen Götter-Pantheon, von dem er sich seinen persönlichen Lieblingsgott (Ea/Enki, der Gott, der die Menschen erschuf und Ninurta/Noah vor der Sintflut warnte) aussuchte.
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#12
(23-08-2011, 21:03)Ekkard schrieb: Hallo Unschlagbarer,
dein "Rundumschlag" trifft die Nägel nicht, die du treffen wolltest, weil viel zu unspezifisch. Der wahre Grund ist viel einfacher: Es gibt keine Super-Weltanschauung oder Wertekanon, nach der man eine Religionslehre beurteilen kann. Auch der Atheismus, die Naturreligionen oder fernöstliche Weisheiten liefern einen solchen Wertekanon nicht. Praktisch sind Religionen regionales Kulturgut, was man an verschiedenen Ecken der abrahamitschen Religion, der germanischen, keltischen oder griechischen Mythologie erkennen kann. "Lokal" definieren diese Weltanschauungen, was gutes und richtiges Verhalten sein sollte. Sie waren darin nie völlig unumstritten. Und jetzt kommt teilweise dein Argument: Sie können nicht anders. Nicht ganz, würde ich antworten. Denn die "gängigen Anschauungen" (repräsentiert in den Mythen und Legenden, in Literatur und Kunst) finden sich übergreifend in der betreffenden Region.
So finden sich Grundideen abrahamitischer Religionen in ganz Europa der Gegenwart - selbst in atheistischen Köpfen.

Das "Hauptübel" ist nicht der Absolutheitsanspruch, der ist in einer Region überhaupt nicht relevant, sondern die Ideologie, die man in allen menschlichen Gemeinschaften (vom Clan über Religionsgemeinschaften bis hin zu Nationen!) mehr oder weniger deutlich wiederfindet: Wir - die Guten bekämpfen jene anderen, die Bösen (und zwar ohne Ansehen der Gemeinsamkeiten!).

Du hast ja nicht Unrecht, nur eines, und zwar zum beim im Atheismus vermissten "Wertekanon".

Offenbar bist du selbst religiös (falls nicht, muss ich dich falsch verstanden haben), daher erkennst du den wirklichen Sinn und Charakter des Atheismus gar nicht. Dieser bietet natürlich keine Alternative zu einer bestimmten Religion (wie sollte er auch, dann wäre er selbst ja auch nur eine weitere Religion), sondern er lehnt jede Religion ab, weil er jeden Götterglauben ablehnt.

Du bist nicht der einzige, der dieses Fehlen von Wertekanons dem Atheismus vorwirft. Das ist aber genauso absurd, als würde man von der Religion verlangen, ihre Annahmen durch die überall geltenden Naturgesetze nachzuweisen.

Es mag ja sein, dass - oberflächlich betrachtet - auch dem Atheismus die Nähe zum Absolutheitsanspruch gemacht werden kann, nur behauptet der Atheismus nichts derartiges wie es die Religionen tun (ich spare mir hier, all die absolut gemeinten Behauptungen der Religionen aufzuzählen).
Er lehnt gerade den Absolutheitsanspruch der Religionen ab. Wir wollen mal die Übersicht nicht verlieren. Sogar die Religionen untereinander - besser gegeneinander - verweigern den anderen Religionen dasselbe, was sie für sich und ihre eigene Religion jeweils beanspruchen.

Der Atheismus hat aber quasi alle Religionen sowie den gesamten Aberglauben dieser Welt gegen sich.

Wenn 8 Mio Chinesen an die Glücksbedeutung der Ziffer Acht glauben, dann sind eben 8 Mio Chinesen abergläubisch. Wenn paar Milliarden an irgendenen Gott nach ihrer eigenen Prägung samt Teufel, Engel, Himmel und Hölle glauben und daran, dass ihre Seele nach dem Tode weiterlebt, etc., dann sind imho paar Milliarden Menschen auch abergläubisch. Nicht die Anzahl der daran Glaubenden entscheidet über Wahrheit oder Lüge einer Behauptung. Die Religionsparodie "Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters" zeigt den Zusammenhang auf eindrucksvolle Weise. Infantile, naive Leute behaupten jedoch, dass die "Anhänger" an dieses Monster glauben würden, ähnlich wie sie an ihren Gott.

Das beweist, dass Religiöse weder den Atheismus noch eine Religionsparodie begreifen können. Und selbst der studierte Mann an der Spitze der römisch-katholischen Kirche ist in seinem Denkverhalten genauso strukturiert. Er meint, dass der Atheismus "nur ein Aufbegehren, ein Protest gegen die Ungerechtigkeiten dieser Welt" sei und gibt ihm die Schuld für Verbrechen von (naturlich ausschließlich kommunistischer) Diktaturen. Die Verbrechen religiöser Diktatoren werden wie immer geflissentlich übergangen. Und die Millionen Katholiken glauben ihm, weil sie der Meinung sind, dass der Papst der Stellvertreter Jesu auf Erden sie und sich demzufolge niemals irren kann. (Absolutheitsanspruch der RKK, der Christenheit, des Islam etc. etc.)

Der Atheismus wäre aber sofort in Nichts aufgelöst, würde es einen einzigen aber unwiderlegbaren Nachweis für eine göttliche Existenz geben. So dumm ist der Atheist nicht, dass er trotzdem dann unbeeindruckt weiter auf seiner Position beharren würde, wie es die Religiösen allerdings tun.
„Die Kunst weise zu sein ist die Kunst zu wissen, was man übersehen hat.“ (William James)
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#13
(24-08-2011, 09:50)Unschlagbarer schrieb: So dumm ist der Atheist nicht, dass er trotzdem dann unbeeindruckt weiter auf seiner Position beharren würde, wie es die Religiösen allerdings tun.
Genau deshalb sprach Jesus in Gleichnissen, um "so dumm sind Atheisten nicht" zu verhindern.

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#14
Indymaya drück dich klarer aus, sonst wird das hier als Spam gesehen!
Aut viam inveniam aut faciam
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#15
Hallo Pessimist Icon_lol
Jesus sprach in Gleichnissen, damit die Menschen Gott erst verstehen lernen wenn sie ihn auch suchen. Das beinhaltet auch, daß es für alle Menschen gilt. Ob religiös oder atheistisch.
Aber als Antwort auf den vorhergehenden post habe ich eben "zitiert". Sehe da kein "spam".
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