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Erziehung mit der Rute
#46
Ich habe schon mehrfach - und mit Begründung - geschrieben, warum Bibeltreue zum Bibelverständnis fehl am Platze ist. Paßt aber diversen Usern hier nicht, die weiterhin darauf pochen und diskutieren wollen, nicht hinein. Da keine Gegenantwort folgte, gehe ich davon aus, daß dies unerwünscht ist, da ja so besser "diskutiert" und spekuliert werden kann, was da besser passen könnte und hergezogen werden kann. Ok, viel Spaß und gehabt Euch wohl!

Gruß in den Abend!
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#47
(07-10-2010, 18:54)alwin schrieb: Ich habe schon mehrfach - und mit Begründung - geschrieben, warum Bibeltreue zum Bibelverständnis fehl am Platze ist. Paßt aber diversen Usern hier nicht, die weiterhin darauf pochen und diskutieren wollen, nicht hinein. Da keine Gegenantwort folgte, gehe ich davon aus, daß dies unerwünscht ist, da ja so besser "diskutiert" und spekuliert werden kann, was da besser passen könnte und hergezogen werden kann. Ok, viel Spaß und gehabt Euch wohl!

Gruß in den Abend!
Wieso werden hier Christen immer zu Juden und Moslems degradiert?
In den Evangelien sind Kinder am nächsten zu Gott, wer dürfte sie schlagen?
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#48
indy schrieb:Wieso werden hier Christen immer zu Juden und Moslems degradiert?
In den Evangelien sind Kinder am nächsten zu Gott, wer dürfte sie schlagen?
Wärest Du so freundlich, erst den Zusammenhang zu "checken", dann "los plappern"...

Gruß
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#49
(07-10-2010, 19:35)alwin schrieb:
indy schrieb:Wieso werden hier Christen immer zu Juden und Moslems degradiert?
In den Evangelien sind Kinder am nächsten zu Gott, wer dürfte sie schlagen?
Wärest Du so freundlich, erst den Zusammenhang zu "checken", dann "los plappern"...

Gruß

Für Christen gibt es keine "Bibeltreue", sondern nur das Evangelium, das mit der Hilfe Gottes,in seinem Herzen wirksam wird.
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#50
Jou, viel Spaß mit deinen "Genossen" in der "Treue" der bibl. Worte...

Gruß
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#51
Alwin, dein Post 46 verstehe ich irgendwie nicht. Im Grunde sagen wir doch dasselbe, oder?
Gruß
Motte

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#52
(07-10-2010, 20:24)alwin schrieb: Jou, viel Spaß mit deinen "Genossen" in der "Treue" der bibl. Worte...

Gruß
...In der Treue zu Jesus: Gottes Wort!
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#53
@Motte
Bei unseren unterschiedlichen Auffassungen, die wir ja beide von einander kennen, ich glaube ja, da sind wir uns einig.... :icon_cheesygrin: Prost! - Wenn auch mit Wasser...

@indy
Wünsche Dir weiterhin angenehmes Träumen!

Gruß

Gute Nacht!
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#54
(07-10-2010, 20:54)alwin schrieb: Prost! - Wenn auch mit Wasser...
Igitt , Nacht!
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#55
(07-10-2010, 16:57)Tao-Ho schrieb: Hallo Schmettermotte,

Klar benötigen Kinder Grenzen und die fordern sie auch ein. Aber es gibt
genug Möglichkeiten den kleinen Monsterchen Paroli zu bieten ohne
ihnen von Höllenqualen, Harmageddon, dem Teufel zu erzählen, und sie
obendrein noch zu schlagen.

Sag mir mal ein paar, die noch erlaubt sind bzw. nicht als "pfui" angesehen werden.

Echte Frage - darüber habe ich mir schon oft Gedanken gemacht.
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#56
(07-10-2010, 18:54)alwin schrieb: Ich habe schon mehrfach - und mit Begründung - geschrieben, warum Bibeltreue zum Bibelverständnis fehl am Platze ist.

Das verstehe ich echt nicht.

Wieso habe ich kein Bibelverständnis, wenn ich der Meinung bin, dass die Aussage, die hier diskutiert ist, genau so gemeint war wie sie da steht?
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#57
Hm, ich kann das nichtmal so genau sagen, denn auch die "legalen" Möglichkeiten wie zB Verbot von Fernsehen oder PV oder hausarrest hatte ich ja nie erleben müssen. Aber das lag eben daran, dass meine Eltern selbst diszipliniert waren und noch "echte" Vorbilder waren.
Ich denke, dass man, wenn es wirklich alles schief geht, über seinen eigenen Umgang nachdenken muß. Wenn Kinder ausrasten, sich nicht mehr bändigen lassen, rotzig sind usw muß man sich als Eltern fragen, wie man selbst mit anderen Menschen umgeht, welche Worte man selbst benutzt, wie man selbst mit Kritik umgeht. Ich glaube, dass man, wenn man sich selbst auf solche Punkte durchleuchtet, viel besser machen kann und schlimmere Sanktionen garnicht nötig sind. Ich baue da persönlich nach Erfahrungen im Umfeld, in meiner angestrebten Arbeit und diversen Praktika auf meine eigene Art, denn Kinder spiegeln das viel stärker und spontaner als man denkt.

Aus meiner Sicht ist also nicht die Frage: Welche Sanktionen habe ich zur Verfügung? Sondern Was muß ich ändern, damit sich mein Kind ändert?
Gruß
Motte

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#58
(07-10-2010, 21:43)Schmettermotte schrieb: Aus meiner Sicht ist also nicht die Frage: Welche Sanktionen habe ich zur Verfügung? Sondern Was muß ich ändern, damit sich mein Kind ändert?

Ich habe das hautnah in meiner engsten Familie miterlebt.

Die Mutter (allein erziehend) ist zum psychologischen Dienst der Stadt gegangen, hat dort Gespräche mit der Sozialpädagogin, dem Psychologen gehabt und flehentlich darum gebeten, ihr zu sagen, was sie falsch macht.

Man konnte ihr nichts sagen - hat ihr stattdessen einen Kurs Entspannungskurs bezahlt, damit sie mit den Anfeindungen der Grundschullehrerin (vorher war es die Kindergärtnerin gewesen) besser klar kommen kann.

Zum Psychologen des psychologischen Dienstes ist der Sohn auch gegangen - der kam mit dem Kind auch auf keinen grünen Zweig. Die beiden haben stattdessen bei den Terminen zusammen Tischtennis gespielt Icon_wink

Psychologische Tests waren völlig normal. Nur beim IQ Test - weil das Kind von der Grundschullehrerin her in die Sonderschule sollte - ist rausgekommen, dass er einen sehr hohen IQ hatte. De Tester hat lachend gemeint: Der langweilt sich einfach.

Was grundsätzlich auch nichts gebracht hat - damals (ist mehr als 30 Jahre her) war Überspringen von Klassen und so etwas nicht möglich. Und die volle Antwort war es sicher auch nicht.

Ob die Mutter ein gutes Vorbild war - ob die Tagesmutter und die größere Familie -- ich möchte eher sagen; Ja.
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#59
Tja agnostik,

der Junge war Hochintelligent - und vor 30, 40 Jahren konnte man damit noch nichts anfangen. Und deswegen wurden den "HI's" Faulhgeit vorgeworfen, wenn sie absolut keinen Bock auf diese Schule hatten. Oder sie wurden in die Sonderschule abgeschoben...

Heute weiss man es besser... für die "HI's" von damals ist es zuspät....
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#60
Heute weiß man es besser? Nicht unbedingt, denn die Förderung hochintelligenter Menschen steht der SOnderbehandlung von lernbehinderten Kinder weit, ganz weit hinterher. Außerdem wird mittlerweile jedem schwierigen Kind der Stempel "Hyperaktivität" aufgedrückt und die Ärzte werden immer schneller in der passenden Medikamentierung anstrengender Kinder.
Ich sehe da keine wesentliche Besserung. Man kennt das Problem lediglich und man tut etwas, aber entweder zu wenig oder das Falsche.
Gruß
Motte

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