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Homosexualität
#31
(17-09-2010, 19:05)Alhazen schrieb: Es sind keine Behauptungen, es sind sexualwissenschaftlichen Fakten

dann belege sie doch einfach

kannst du bloß nicht

Zitat:Diese Art einer psychische sexuelle Dysfunktion (es gibt noch andere Arten) aber als Gottgewollt, naturgewollt oder als eine menschliche Normalität zu betrachten, halte ich für einen schwerwiegenden Fehler

meine güte, ich halte es auch für einen schweren fehler, homophobe hetzer aus der glaubensecke "als Gottgewollt, naturgewollt oder als eine menschliche Normalität zu betrachten"

nur spielt das, was du oder ich wofür halten, ja faktisch keine rolle

Zitat:es ist faktisch nicht korrekt, sie als normal oder als naturgewollt zu klassifizieren

doch - aus sicht der der fachleute durchaus. daß sich bestimmte menschen von fachmeinungen nicht beeindrucken lasssen, wenn es darum geht, über andere herzuziehen, steht wieder auf einem anderen blatt

Zitat:Was für eine Art Harmonie kann man da sehen?

bei homosexuellen paaren sehe ich genauso viel oder wenig harmonie wie bei heteros

Zitat:Wir sind weder für Homosexualität, noch für Analverkehr konzipiert. Es ist widernatürlich und bedingt damit Negatives

beides kommt in der natur vor und funktioniert hervorragend. zweiteres sogar zwischen heteros

Zitat:Was sagt uns die Wissenschaft über Analverkehr?

daß es sich um eine selbst im tierreich verbreitete praxis handelt, somit um etwas völlig natürliches

Zitat:Klar, dass die Verletzungsrisiken durchaus auch gegengeschlechtlich orientierte Menschentangieren, die Afterverkehr durchführen. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass vor allem homosexuelle Männer den analen Verkehr als sexuelle Alternative ausführen.

und was gehts dich an?




Zitat:Die Sexualwissenschaft hat folgende Menschen ebenfalls für psysisch schwerkrank eingestuft

motte hat schon recht. du kannst her natürlich tagelang und seitenweise unsinn behaupten. auch nur darüber nachzu denken braucht aber keiner, solange du noch nicht mal die quelle deiner "weisheit" offenlegen kannst
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#32
(17-09-2010, 20:25)t.logemann schrieb: Die Liebe unter den Menschen - auch Menschen gleichen Geschlechtes selbstverständlich - ist ein hohes und heiliges Gut, die Befriedigung des Geschlechtstriebes aber nur innerhalb eine heterosexuellen Beziehung, und da auch nur innerhalb der festgefügten Partnerschaft, also der Ehe, erlaubt

gibts dafür auch irgendeine begründung?

Zitat:Unsere Lehre ist auf eine geistige und geistliche Fortentwicklung sowohl des Individuums, als auch der Gemeinschaft angelegt

mir scheint, in dieser hinsicht besteht bei eurer gemeinschaft auch noch erheblicher bedarf

Zitat:Und im Verhältnis der Geschlechter ist sie auf die "Verschmelzung" der Gegensätze hin zu einer harmonischen Einheit ausgelegt, also der harmonischen Verschmelzung des männlichen und des weiblichen Prinzips

was sind denn das für prinzipien?

schon empirisch am nächstenliegenden wäre doch der ansatz, daß diese schon in jedem menschen (in verschiedener gewichtung) angelegt und im individuum "verschmolzen" sind

Zitat:Und daraus ist dann - im Islam wie im Christentum - eine Intoleranz gewachen

die besteht doch bei euch genauso, auch wenn ihr sie in freundlichere worte verpackt
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#33
(17-09-2010, 23:00)Alhazen schrieb: Wie werden dann die genetischen Erbfaktoren weitergereicht an die nachfolgenden Populationen?

also früher mal ging das ausschließlich so, daß vattern muttern sein ding reingesteckt hat und ein wenig auf ihr rumgejuckelt ist (was man dir aber auch alels erklären muß - wie alt bist du denn? :icon_cheesygrin: )

heutzutage gibts da ärzte mit spritzen, reagenzgläsern usw. die details erspare ich mir jetzt, weil zu deren verständnis eine gewisse intellektuelle grundausstattung vorauszusetzen wäre

Zitat:Schwule und Lesben haben KEINE eigenen Nachkommen

ich kenne eine ganze reihe von schwulen und lesben, die eigene nachkommen haben. sind ja nicht steril, sondern bloß homosexuell

verstehst du den unterschied?

Zitat:Kinder zu erzeugen ist nicht das Gleiche wie Kinder adoptieren

stimmt - bei der adoption geht einem normalerweise keiner ab

wayne interessierts?

Zitat:Die Notwendigkeit von Vater und Mutter in einer bestehenden Familie wurde vielfach von der psychologische und psychoanalytische literatur nachgewiesen

das ist falsch. auch kinder von z.b. alleinerziehenden können ohne jegliches defizit aufwachsen und tun das auch, umso besser, als vielfältige bezugspersonen beiderlei geschlechts für das kind da sind. was natürlich auch oder sogar erst recht für kinder in traditionellen vater-mutter-kind-familien zutrifft

für deine obige behauptung hast du übrigens auch schon wieder mal keinen beleg

Zitat:Sexualforscher, und zwar alle, haben die Voraussetzungen für eine gesunde, normale Entwicklung der Kinder in homo- und bisexuellen Partnerschaften als u n g ü n s t i g beurteilt.

das ist erstens falsch und zweitens wüßte ich auch nicht, warum sexualforscher ausgerechnet pädagogisch und entwicklungspsychologisch kompetent sein sollten
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#34
(17-09-2010, 23:30)Alhazen schrieb: Wir wissen heute mittlerweile durch medizinische Untersuchungen, dass analer Verkehr bei homosex. Männer größerer Verletzungen durch die Praktik selbst gesundheitsschädigende Folgen hat. Die Fremdproteine im Gewand der Spermien, die in den Anus des zweiten Mannes dringen, können vom maskulinen Organismus NICHT vertragen werden, so dass eine Schwächung des Immunsystems erfolgt, die wiederum die Induktion von Krankheiten viralen und bakteriellen Ursprungs bedingt, auch die Entstehung von malignen Tumoren wird mittels einer Reduktion der Immunabwehr gefördert.

Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Analverkeh ... ex_und_HIV

Wikipedia: de.wikipedia.org/wiki/Barebacking#Risiken

was soll das erste für ein seltsamer link sein?

der zweite sagt genau gar nichts über eine angebliche immunschwächung durch spermaprotein

sind denn auch alle frauen immungeschwächt durch die vaginale (oder sonstwie) aufnahme von sperma?

klingt für mich nach einem märchen

Zitat:Eine australische Studie bezeugt, dass Partnerschaften zwischen homosexuell lebenden Männern durchschnittlich nicht länger als 2 Jahre andauern. die Partner haben im Jahr 8-12 sexuelle Kontakte zu anderen Männern. Nur 2,7% der über 49 Jahre alten befragten, australischen homosexuellen Männer waren ihrem Partner treu geblieben

und was soll das über die fähigkeit zur treue sagen?

was glaubst du eigentlich, was auch von verheirateten heteros fremdgepoppt wird...
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#35
(17-09-2010, 23:43)Ekkard schrieb: Ich kann nicht zusehen, wie die Mehrheitsgesellschaft eine ihr unliebsame Minderheit diskreditiert. Jeder Mensch und jedes Menschenpaar muss in unserer Gesellschaft so leben können, wie es seinem Lebensgefühl entspricht, solange damit niemand zu Schaden kommt.

Ich sehe das anders, denn Schwule und Lesben haben Verantwortung zu übernehmen, und sich aus ihren seelischen Störungen heraus zu entwickeln, sobald sich diese auf die Gemeinschaft negativ auswirkt, und ja... sie wirkt negativ aus und ...sie wird für immer negativ auswirken. Das Problem liegt sicherlich nicht darin, dass die Mehrheitsgesellschaft diese Minderheit von schwulen und lesben diskreditiert oder ausgrenzt, das Problem selbst IST genau diese minderheit von Schwulen und Lesben.
Und ja in der Tat habe ich nicht nur kritisiert, dass Homosexualität eine Art "psychische behandlungsbedürftige Störung" ist oder dass schwulen und lesben heute heiraten dürfen, sondern mit Berechtigung habe ich auch auf die Destruktivität des analen Verkehrs hingewiesen, welchen homosexuelle Männer besonders oft ausagieren und welcher bei ihnen noch zuzügliche gesundheitliche Schäden hervorruft.

(17-09-2010, 23:43)Ekkard schrieb: Die Mehrheitsgesellschaft muss ihre weltanschauliche Brille abnehmen und die Normalverteilung menschlicher Eigenschaften zur Kenntnis nehmen.

Es geht ja nicht um das Weltbild, sondern die Natur setzt Grenzen. Wenn der Staat die Beziehung zwischen Homosexuellen Menschen anerkennt, so dass sie heiraten dürfen, so wird das auf Dauer KEIN Vorbild sein, dem unsere Kinder wie der heterosexuellen Ehe nachstreben, den Kindern wird ein erheblicher seelischer Schaden zugefügt, wenn sie in einem homosexuellen Milieu ohne gegengeschlechtlichen Part von Anbeginn aufwachsen.

Es könnte aber auch sein, dass in den nächsten Jahren die Pädosexuelle, Fetischisten, Sadisten, Masochisten, sexuell motivierte Kannibalen, Nekrophile ebenso ihre rechte vom staat verlangen könnten und eventuell bald auch ihre Liebesobjekte oder Tieren heiraten und DAS ist meiner Meinung nach eine Aufforderung zur Selbstausrottung, weil auf diesem Wege zunehmend die Grenze zwischen Gesundheit und Störung verloren gehen können.
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#36
(17-09-2010, 19:27)Schmettermotte schrieb: AlHazen, kommen wir doch mal zum Kern der Sache, unabhängig davon, ob ich dir zustimme oder nicht:

Was ist die Konsequenz deiner Ansichten? Was passiert nach der Feststellung, Homosexualität sei Unnatürlich

Auch zum Helfen gehören zwei, einer der hilft und einer, der sich helfen läßt. Gegen das Symptom der Homosexualität ist so wenig und so viel einzuwenden wie gegen anderen neurotischen Symptomen.
Viele psychische Erkrankungen sind heutzutage gut behandelbar und
der homosexualität ist einer psychodynamisch-verhaltenstherapeutischen Therapie zugänglich, sobald hierfür die Einsicht vorhanden ist und die richtigen therapeutischen Interventionen angewandt werden.
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#37
(17-09-2010, 23:00)Alhazen schrieb: Schwule und Lesben haben KEINE eigenen Nachkommen. Kinder zu erzeugen ist nicht das Gleiche wie Kinder adoptieren, es ist nicht dasselbe wie jeder wissen sollte.

Stimmt nicht so pauschal. Viele Lesben und Schwule haben Kinder aus früheren heterosexuellen Beziehungen, und als Lesbe hat eine Frau ihre Gebärfähigkeit nicht an der Garderobe abgegeben. Da hilft schon eine kleine Samenspende, um schwanger zu werden.
ich z.B. habe zwei Kinder, die ich aber nicht sehen darf, weil ihre leibliche Mutter mit meiner ehemaligen ts Probleme hatte, und es jetzt zu spät ist, da beide Kinder durch die Vorurteile von ihr, ihren Eltern und den Mormonen negativ beeinflußt sind, so das sie, beide erwachsen, keinen Kontakt zu mir wollen.
Für manche scheint Homosexualität/Transsexualität viel schlimmer zu sein, als Gewalt in der Ehe oder/und Kindesmissbrauch.

(17-09-2010, 23:00)Alhazen schrieb: Die Notwendigkeit von Vater und Mutter in einer bestehenden Familie wurde vielfach von der psychologische und psychoanalytische literatur nachgewiesen.

Ich fürchte, da bist du nicht auf dem Laufenden. Darf ich dich etwas aufklären?

.welt.de/die-welt/politik/article4181447/Erste-Studie-ueber-Kinder-homosexueller-Eltern.html

sueddeutsche.de/leben/homosexuelle-familien-glueckliche-regenbogenkinder-1.156431

wikipedia.org/wiki/Regenbogenfamilie

Aus dem letzten Link dieses Zitat:

Zitat:Berger, Reisbeck & Schwer (2000) und Eggen kommen ebenso wie die amerikanische Zusammenfassung von 21 internationalen Studien durch Stacey und Biblarz über Auswirkungen homosexueller Lebensweisen der Eltern auf Kinder im Wesentlichen zu folgenden Ergebnissen:

Kinder und Jugendliche homosexueller Eltern sind genauso oft heterosexuell orientiert wie Kinder heterosexueller Eltern.
Hinsichtlich möglicher Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufgrund der sexuellen Orientierung der Eltern gibt es keine Unterschiede zwischen Kindern in gleichgeschlechtlichen und verschiedengeschlechtlichen Lebensgemeinschaften. Kinder homosexueller Eltern zeigen in keiner Weise häufiger Verhaltensstörungen als Kinder heterosexueller Eltern.
Nicht die sexuelle Orientierung, sondern das Geschlecht der (homosexuellen) Eltern scheint auf Einstellungen und Verhalten von Kindern zu wirken. So weisen wohl vor allem Kinder, die in gleichgeschlechtlichen Lebensgemeinschaften von zwei Frauen heranwachsen, seltener ein geschlechtstypisches Rollenverhalten auf als Kinder heterosexueller Eltern.
Gleichwohl unterliegen Kinder homosexueller Mütter und Väter Diskriminierungen und Stigmatisierungen durch ihre soziale Umwelt, die Einstellungen und Verhalten der Kinder beeinflussen können.

(17-09-2010, 23:00)Alhazen schrieb: Kinder brauchen Vater und Mutter, nicht Vater und Vater oder Mutter und Mutter, damit sie wohl gedeihen, sich gesund entwickeln.

Hier wird deutlich, dass nicht die homosexuellen Eltern, sondern eine intolerante Umwelt das Problem sind

(17-09-2010, 23:00)Alhazen schrieb: Sexualforscher, und zwar alle, haben die Voraussetzungen für eine gesunde, normale Entwicklung der Kinder in homo- und bisexuellen Partnerschaften als u n g ü n s t i g beurteilt.

die Links und das Zitat oben zeigen, das deine Aussage, um es einmal freundlich zu formulieren, nicht neueren wissenschaftlichen Forschungsergebnissen entspricht, oder, um es platt auszudrücken: Du gibst hier deine eigenen Vorurteile wieder.
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#38
(18-09-2010, 14:39)Alhazen schrieb: Ich sehe das anders, denn Schwule und Lesben haben Verantwortung zu übernehmen, und sich aus ihren seelischen Störungen heraus zu entwickeln, sobald sich diese auf die Gemeinschaft negativ auswirkt, und ja... sie wirkt negativ aus und ...sie wird für immer negativ auswirken

wieso nur schwule und lesben?

geh du doch mal mit gutem beispiel voran. deine homophobie wirkt sich ausgesprochen negativ auf die gemeinschaft aus

Zitat:Das Problem liegt sicherlich nicht darin, dass die Mehrheitsgesellschaft diese Minderheit von schwulen und lesben diskreditiert oder ausgrenzt, das Problem selbst IST genau diese minderheit von Schwulen und Lesben

ich hab da kein problem

was ist deins?

Zitat:sondern mit Berechtigung habe ich auch auf die Destruktivität des analen Verkehrs hingewiesen, welchen homosexuelle Männer besonders oft ausagieren und welcher bei ihnen noch zuzügliche gesundheitliche Schäden hervorruft

mit welcher berechtigung?

deine fantasien bezüglich immunschwäche per spermaprotein warten immer noch auf beleg

außerdem: wenn du was gegen griechisch hast, dann sag nicht "homosexuell" dazu. sind nämlich zwei verschiedene paar schuh

Zitat:Es geht ja nicht um das Weltbild, sondern die Natur setzt Grenzen

der homosexualität eben nicht. sonst gäbe es sie schließlich nicht

Zitat:Wenn der Staat die Beziehung zwischen Homosexuellen Menschen anerkennt, so dass sie heiraten dürfen, so wird das auf Dauer KEIN Vorbild sein, dem unsere Kinder wie der heterosexuellen Ehe nachstreben

wo soll dann ein problem sein?

müßte dich doch eigentlich beruhigen, daß die homosexualität der eltern keine "vorbild- oder "nachahmungswirkung" auf ihre kinder hat

Zitat:den Kindern wird ein erheblicher seelischer Schaden zugefügt, wenn sie in einem homosexuellen Milieu ohne gegengeschlechtlichen Part von Anbeginn aufwachsen

deine falschbehauptungen werden durch noch so häufige wiederholung nicht richtiger

übrigens weist neben deinem nick auch dein "diskussions"verhalten altbekannte züge auf. bist du als al-haitam eigentlich nur zeitweise gesperrt oder dauerhaft rausgeschmissen worden?

Zitat:Es könnte aber auch sein, dass in den nächsten Jahren die Pädosexuelle, Fetischisten, Sadisten, Masochisten, sexuell motivierte Kannibalen, Nekrophile ebenso ihre rechte vom staat verlangen könnten

z.t. ja. sadisten und masochisten schaden schließlich niemandem - bei den anderen ist das schon anders und kann daher nicht in denselben topf geworden werden

Zitat:und eventuell bald auch ihre Liebesobjekte oder Tieren heiraten und DAS ist meiner Meinung nach eine Aufforderung zur Selbstausrottung, weil auf diesem Wege zunehmend die Grenze zwischen Gesundheit und Störung verloren gehen können.

na, dann freu dich doch, daß sie sich selbst ausrotten. dich zwingt doch keiner dazu

WO IST DAS PROBLEM?
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#39
(18-09-2010, 14:43)Alhazen schrieb: homosexualität ist einer psychodynamisch-verhaltenstherapeutischen Therapie zugänglich, sobald hierfür die Einsicht vorhanden ist und die richtigen therapeutischen Interventionen angewandt werden.

medizinischer unfug, wie immer ohne jeden beleg
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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#40
(18-09-2010, 14:56)petronius schrieb:
(18-09-2010, 14:43)Alhazen schrieb: homosexualität ist einer psychodynamisch-verhaltenstherapeutischen Therapie zugänglich, sobald hierfür die Einsicht vorhanden ist und die richtigen therapeutischen Interventionen angewandt werden.

medizinischer unfug, wie immer ohne jeden beleg

Was erwartest du von ihm? Sachlichkeit? :icon_cheesygrin::sleepy2::icon_rolleyes:
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#41
Witch, nur weil jemand nicht deine Ansichten vertritt ist das noch lange kein Grund, denjenigen lächerlich zu machen. Das tut er mit dir schließlich auch nicht, Ansicht hin oder her.
Gruß
Motte

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#42
(18-09-2010, 14:56)petronius schrieb: ich bin kein sexualforscher, kenne aber eine reihe von homosexuellen, die auch nicht gestörter sind als ich oder gar du

Ich auch nicht. Da wir aber beide keine Sexualforscher sind, können wir beide mit Sicherheit nicht feststellen, ob die gestörter sind als wir beide oder nicht.

(18-09-2010, 14:56)petronius schrieb: sind die zuhause ach so strenggläubigen muslime, die in ostasiatischen bordellen die sau rauslassen, denn alle in wahrheit schwul?

Woher soll ich das wissen.
[/i]
(18-09-2010, 14:56)petronius schrieb: bei homosexuellen paaren sehe ich genauso viel oder wenig harmonie wie bei heteros

Was für eine Art harmonie kann man da nur sehen?
Weisst du überhaupt was Harmonie heisst?

(18-09-2010, 14:56)petronius schrieb: beides kommt in der natur vor und funktioniert hervorragend. zweiteres sogar zwischen heteros

Wo kommt ein Ar****ick in der Natur vor? Bei der Freie Demokratische Partei FDP kommt diese Harmonie schon vor und zwar offiziell.:icon_cheesygrin:

(18-09-2010, 14:56)petronius schrieb: also früher mal ging das ausschließlich so, daß vattern muttern sein ding reingesteckt hat und ein wenig auf ihr rumgejuckelt ist (was man dir aber auch alels erklären muß - wie alt bist du denn? Icon_cheesygrin )

heutzutage gibts da ärzte mit spritzen, reagenzgläsern usw. die details erspare ich mir jetzt, weil zu deren verständnis eine gewisse intellektuelle grundausstattung vorauszusetzen wäre

ja früher und heutzutage, früher war alles ganz anderes. Da waren die Menschen dumm und ungebildet und unzivilisiert, wir sind heutzutage sehr klug und sehr intelligent. Ja gut, früher hat der Mann sein Ding einfach reingesteckt heutzutage gibts ärzte mit spritzen.
Ja, das ist Fortschritt. Was wir jetzt alles wissen aufgrund unserer Wissenschaft, einfach geil. Da besitzt die ursprüngliche, kulturelle und traditionelle Definition der Institution der Ehe selbstverständlich keinerlei Relevanz mehr. Was du unter Fortschritt verstehst lieber petro, ist in Wahrheit Rückschritt in die Barbarei, wie wir das heute erleben. Wir brauchen seelisch-geistigen Fortschritt.

Zitat:was soll das erste für ein seltsamer link sein?

http://de.wikipedia.org/wiki/Analverkehr...ex_und_HIV

Zitat:für deine obige behauptung hast du übrigens auch schon wieder mal keinen beleg.
das ist erstens falsch und zweitens wüßte ich auch nicht, warum sexualforscher ausgerechnet pädagogisch und entwicklungspsychologisch kompetent sein sollten

Schonmal von multitalent gehört? Kauf dir der breitgefächterte Kinsey-Report. Er enthält Daten bezüglich des Treueverhaltens homophiler Männer.

(18-09-2010, 14:56)petronius schrieb: übrigens weist neben deinem nick auch dein "diskussions"verhalten altbekannte züge auf. bist du als al-haitam eigentlich nur zeitweise gesperrt oder dauerhaft rausgeschmissen worden?

Es geht nicht um zeitweise oder dauerhaft, es geht um das Warum.
Warum wurde er gesperrt? Man könnte mal zählen, wieviele Verwarnungen und Sperrungen jeder einzelne User schon hätte kassieren können, aber irgendwie trifft es immer nur die Gleichen, während auf der Gegenseite mindestens genauso viel brutal draufgehauen wird, ohne dass es jemals Folgen hat. (Angelikas Beiträge über Mohamed)
Dein Schund lautet folgendermaßen: "wenn du das so siehst - niemand zwingt dich, andere männer oder ziegen zu ficken." danach hast du geschrieben: "erstens greife ich niemanden an, sondern gehe auf seine argumente und aussagen ein - wenn auch in kritischer form."

Dieser Schund ist sehr degradierend und beleidigend und wurde von der Seite der Moderation ignoriert. Er steht genau hier:
-> http://www.religionsforum.de/showthread.php?tid=4778&page=18 Beitrag Nr 261

Man erkennt die freche Beleidigung, dennoch lässt man sie einfach so stehen. Ich bin mir bewußt, daß du aus welchem Grund auch immer, hier einen ganz besonderen Schutzstatus genießt.
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#43
Lieber Alhazam,

im Sinne der Gerechtigkeit hat hier wohl niemand einen "Schutzstatus"....
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#44
(18-09-2010, 17:42)Witch of Hope schrieb: Stimmt nicht so pauschal. Viele Lesben und Schwule haben Kinder aus früheren heterosexuellen Beziehungen.

Das ist wieder was ganz anderes.

(18-09-2010, 17:42)Witch of Hope schrieb: und als Lesbe hat eine Frau ihre Gebärfähigkeit nicht an der Garderobe abgegeben.

Das hat auch niemand behauptet, aber die Basis einer Lesbenbeziehung IST Sexualität, es gibt zwischen lesben keine Partnerschaft, niemals, sondern nur eine von mir aus auch endlose Aneinanderreihung von one-night-stands.

(18-09-2010, 17:42)Witch of Hope schrieb: Da hilft schon eine kleine Samenspende, um schwanger zu werden.

boaaaahh, von wem die Samenspende?? Egal von wem?? Wo bleibt der genetische Vater? Und was wird er tun, wenn auf einmal mehrere kinder vor seiner Tür stehen?? Die kinder haben heutzutage das Recht, zu erfahren, wer sie gezeugt hat, sie werden auf jeden Fall nach ihren biologischen Vater fragen.

(18-09-2010, 17:42)Witch of Hope schrieb: ich z.B. habe zwei Kinder, die ich aber nicht sehen darf, weil ihre leibliche Mutter mit meiner ehemaligen ts Probleme hatte

Also du bist nicht die leibliche Mutter, und trotzdem hast du zwei Kinder?
Wie soll ich das verstehen?

(18-09-2010, 17:42)Witch of Hope schrieb: Hier wird deutlich, dass nicht die homosexuellen Eltern, sondern eine intolerante Umwelt das Problem sind

Eine intolerante Umwelt?? Findest du den Analverkehr toleranter?
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#45
Was redest du da?
Was hat Analverkehr mit Toleranz zutun?
Lesben haben nur One Night Stands?
Schwule haben keine Harmonie in einer Beziehung?

*g* sehr lustig. Aber mir keine weitere Diskussionssekunde wert.
Gruß
Motte

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