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Homosexualität
#1
Sexualität ist uns geschenkt worden zum Zwecke der Arterhaltung, sie ist eine der bewegendsten Kräfte im Reich der Lebewesen, der Sexualtrieb ist nach dem Aggressionstrieb der mächtigste aller Triebe, aber Homosexualität widerspricht dem Lebenstrieb. Sie ist mit einer Identitätsstörung verbunden, die sich nicht allein auf das Geschlechtliche bezieht, sondern auch auf andere Bereiche der Persönlichkeitsentwicklung. In der Biologie eines jeden Lebewesens ist Fortpflanzung das höchste Ziel jedoch nicht die Homosexualität,
deshalb sind viele Sexualforscher der Meinung, dass eine biologische Genese der Homosexualität definitiv nicht zutrifft, sie ist irreal, und nicht natürlich, weil Natur sie nicht gibt und damit auch nicht etwas natürliches.
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#2
Aus "Homosexualität in Sekten" abgespalten.
Gruß
Motte

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#3
Es ist einzig und allein das kulturelle Menschenbild, die Empfindung der gesellschaft und die religion welche diesen Schwulen und Lesben ausgrenzen.
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#4
(17-09-2010, 16:41)Alhazen schrieb: ..., aber Homosexualität widerspricht dem Lebenstrieb. Sie ist mit einer Identitätsstörung verbunden, die sich nicht allein auf das Geschlechtliche bezieht, sondern auch auf andere Bereiche der Persönlichkeitsentwicklung.
Das ist statistisch widerlegt. Tatsache ist, dass ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung sich zum gleichen Geschlecht hin gezogen fühlt. Das Einzige, was man noch festgestellt hat, ist bei entsprechenden Schlüsselreizen, dass z. B. bei homosexuellen Männern dieselben Hirnregionen aktiv werden wie bei Frauen. Kontrollieren kann ich das nicht, aber immerhin könnte es sein. Und wenn das sich bestätigen sollte, dann ist die Statistik sogar biologisch begründet. Was deine Studien als "Identitätsstörung" benennen, ist ein normal verteilter Anteil an der Population.

(17-09-2010, 16:41)Alhazen schrieb: In der Biologie eines jeden Lebewesens ist Fortpflanzung das höchste Ziel ...
Wenn das so wäre, gäbe es, übertragen auf den Trieb des Hungers, nur schlanke Menschen. Man säße nicht stundenlang zusammen, um zu futtern. Also bitte keine absurden Schlüsse ziehen: Beim Menschen werden nahezu alle Triebe auch zur Gemeinschaftsbildung genutzt, selbst die Aggression schweißt Individuen zusammen.

(17-09-2010, 16:41)Alhazen schrieb: ... jedoch nicht die Homosexualität, deshalb sind viele Sexualforscher der Meinung, dass eine biologische Genese der Homosexualität definitiv nicht zutrifft,
Das mag sogar sein. Gleichwohl wird Sexualität (egal, welcher Art) sehr wohl gemeinschaftsbildend genutzt. Anderenfalls ließen uns sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit einfach "kalt"! Ansonsten nennt man diese Nutzung "Party" (schon mal gehört?).

Das Folgende sind Urteile, die mit den Statistiken und sonstigen wissenschaftlich-neutralen Studien nichts zu tun haben. Sie geben einfach nur weltanschaulich geprägte Phobien wieder.
(17-09-2010, 16:41)Alhazen schrieb: sie ist irreal, und nicht natürlich, weil Natur sie nicht gibt und damit auch nicht etwas natürliches.
Solche Urteile schaden Menschen, die das Pech haben zu einer bestimmten Minderheit zu gehören. Natur ist überhaupt kein Argument; denn in der Natur gibt es die gleichgeschlechtliche Sexualität auch.
Nimm einfach die weltanschauliche Brille ab, dann siehst du "Natur".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#5
und ausserdem homosexuelle Tiere gibt es nicht.
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#6
(17-09-2010, 16:41)Alhazen schrieb: Sexualität ist uns geschenkt worden zum Zwecke der Arterhaltung

ganz offensichtlich nicht ausschließlich - der mensch "paart sich" ja auch dann (noch), wenn grade keine fruchtbarkeit vorliegt - also an den tagen, wo die frau nicht empfängnisbereit ist oder nach ihrer menopause

übrigens wird der homosexualität durchaus "arterhaltende funktion" (im sinne eines evolutionären selektionsvorteils) zugeschrieben

Zitat:aber Homosexualität widerspricht dem Lebenstrieb

das ist nicht richtig

zum einen haben auch homosexuelle den wunsch nach kindern (und erfüllen sich den ja auch), zum anderen entspricht homosexualität in einem weiteren sinn durchaus "dem lebenstrieb", indem homosexuelle individuen einer population (und diese, nicht die spezies, ist gegenstand von mutation und selektion im darwinschen sinne) deren chancen auf fortbestand (survival of the fitetst) erhöhen

dazu und auch zu noch was anderem :icon_cheesygrin: seihe z.b. ://www.scienceblogs.de/weitergen/2009/11/homosexualitat-evolution-gruppenselektion-und-religiositat.php

Zitat:Sie ist mit einer Identitätsstörung verbunden, die sich nicht allein auf das Geschlechtliche bezieht, sondern auch auf andere Bereiche der Persönlichkeitsentwicklung

das ist falsch. woher hast du das? sicher nicht von einem biologen

Zitat:In der Biologie eines jeden Lebewesens ist Fortpflanzung das höchste Ziel jedoch nicht die Homosexualität,
deshalb sind viele Sexualforscher der Meinung, dass eine biologische Genese der Homosexualität definitiv nicht zutrifft

welche denn?

mir ist das - als stand des wissens - neu

(17-09-2010, 16:41)Alhazen schrieb: sie ist irreal, und nicht natürlich, weil Natur sie nicht gibt und damit auch nicht etwas natürliches.

das ist natürlich erst recht falsch. die natur ist voll von homosexuellen tieren, bis hin zum - eben - weitest entwickelten primaten, dem homo sapiens


für welche sekte schreibst du eigentlich deine - offenbar von sachkenntnis kaum getrübten - thesen zur homosexualität?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#7
Homosexuelle Tiere gibt es bei mehr als 1500 Arten.
.geo.de/GEO/natur/tierwelt/287.html
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#8
(17-09-2010, 17:21)Ekkard schrieb: Das ist statistisch widerlegt. Tatsache ist, dass ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung sich zum gleichen Geschlecht hin gezogen fühlt. Das Einzige, was man noch festgestellt hat, ist bei entsprechenden Schlüsselreizen, dass z. B. bei homosexuellen Männern dieselben Hirnregionen aktiv werden wie bei Frauen. Kontrollieren kann ich das nicht, aber immerhin könnte es sein. Und wenn das sich bestätigen sollte, dann ist die Statistik sogar biologisch begründet. Was deine Studien als "Identitätsstörung" benennen, ist ein normal verteilter Anteil an der Population.

Und rein statistisch ist auch nachgewiesen, dass Schwule und Lesben eine enorm hohe "Komorbiditätsrate" aufweisen hinsichtlich psychiatrischer Symptome. Viele Sexualforscher kennen keine einzige Homosexualität, die nicht in Kombination mit einer ausgeprägten Persönlichkeits- oder Charakterstörung auftritt.
Und ausserdem sind Schwule und Lesben kaum zur Treue fähig und sind für eine Eheschließung nicht geeignet. Vor allem Schwule sind kaum in der Lage, treu zu sein. Aus diesem Grunde haben die eine starke Neigung zur "Promiskuität" (z,b Gruppensex...) und zum Beziehungsunglück, der häufig zu groß ist.Knapp 30% der homosexuellen Männer haben mehr als 1 000 Partner in ihrem Leben.

Zitat:Wenn das so wäre, gäbe es, übertragen auf den Trieb des Hungers, nur schlanke Menschen. Man säße nicht stundenlang zusammen, um zu futtern. Also bitte keine absurden Schlüsse ziehen: Beim Menschen werden nahezu alle Triebe auch zur Gemeinschaftsbildung genutzt, selbst die Aggression schweißt Individuen zusammen.

Wie jetzt? was haben schlanke menschen mit der homosexualität zu tun?
Männer und Männer, Frauen und Frauen passen im emotional-sexuellen Sektor nicht zueinander. Sie sind nicht dafür bestimmt, miteinander Liebesbeziehungen zu führen.
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#9
(17-09-2010, 17:26)Andreas schrieb: Homosexuelle Tiere gibt es bei mehr als 1500 Arten.
.geo.de/GEO/natur/tierwelt/287.html

Diese scheinbar schwulen Tiere sind wohl doch nicht so homosexuell, wie die Meisten denken. Ein gemeinsames Balzverhalten von bestimmten Tieren aber auch scheinbare Zuneigungsbekundungen von Tieren gleichen Geschlechtes werden von Homosexuellenverbänden besonders als homoerotische Inklination INTERPRETIERT. Es ist bloß eine ideologische vom Zeitgeist gefärbte Zweckbehauptung, mehr steckt nicht dahinter.Eusa_snooty
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#10
(17-09-2010, 17:41)Alhazen schrieb: Und rein statistisch ist auch nachgewiesen, dass Schwule und Lesben eine enorm hohe "Komorbiditätsrate" aufweisen hinsichtlich psychiatrischer Symptome. Viele Sexualforscher kennen keine einzige Homosexualität, die nicht in Kombination mit einer ausgeprägten Persönlichkeits- oder Charakterstörung auftritt.

Und welche Statistik soll das sein?

Zitat:Und ausserdem sind Schwule und Lesben kaum zur Treue fähig und sind für eine Eheschließung nicht geeignet. Vor allem Schwule sind kaum in der Lage, treu zu sein. Aus diesem Grunde haben die eine starke Neigung zur "Promiskuität" (z,b Gruppensex...) und zum Beziehungsunglück, der häufig zu groß ist.Knapp 30% der homosexuellen Männer haben mehr als 1 000 Partner in ihrem Leben.

Basierend auf welchen wissenschaftlichen Studien?

Zitat:Wie jetzt? was haben schlanke menschen mit der homosexualität zu tun?
Männer und Männer, Frauen und Frauen passen im emotional-sexuellen Sektor nicht zueinander. Sie sind nicht dafür bestimmt, miteinander Liebesbeziehungen zu führen.

Wer bist denn du, dass du glaubst über die Gefühle anderer bestimmen zu dürfen? Wenn es tatsächlich so wäre, wieso kann Frau einer Frau dann einen körperlichen Orgasmus verschaffen, wenns doch angeblich so garnicht passt?
Gruß
Motte

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#11
[quote='Schmettermotte' pid='91412' dateline='1284740375']
Und welche Statistik soll das sein?
Zitat:einfach recherchieren und lesen was die sexualforscher dazu geschrieben haben.

[quote]Wer bist denn du, dass du glaubst über die Gefühle anderer bestimmen zu dürfen? Wenn es tatsächlich so wäre, wieso kann Frau einer Frau dann einen körperlichen Orgasmus verschaffen, wenns doch angeblich so garnicht passt?

Und mit welcher Begründung würde man die Behauptung der homosexuellen ihr Sexualverhalten sei ein ganz gewöhnliches, zurückweisen? Die Betroffenen könnten ihre psychiatrischen Diagnosen als "gesund" deklarieren, ändert aber nicht an der Tatsache, dass es widernatürlich und bedingt damit Negatives, Disharmonisches.
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#12
Achja, ICH soll recherchieren um DEINEN krempel nachzuweisen? Nö, ich glaube dir einfach kein Wort und lache bestenfalls über derartig schwache Angriffe.

Homosexualität ist schon relativ lang nicht mehr als psychische Krankheit deklariert, sondern lediglich eine sexuelle Neigung und wenn du Behauptungen aufstellst, Homosexuelle Menschen seien immer psychisch andeweitig ebenso krank, dann beweise es, ansonsten ist das einfach Unsinn.

Hast du schonmal ein homosexuelles Pärchen beobachtet? Ich sehe da u.U. weit mehr Harmonie als in einer durchschnittlichen 30 Jahre alten Ehe.

Das, was du hier als allgemeine Wahrheit verkaufen möchtest ist schlicht deine persönliche Ansicht, nichts weiter.
Gruß
Motte

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#13
(17-09-2010, 18:47)Schmettermotte schrieb: Homosexualität ist schon relativ lang nicht mehr als psychische Krankheit deklariert, sondern lediglich eine sexuelle Neigung und wenn du Behauptungen aufstellst, Homosexuelle Menschen seien immer psychisch andeweitig ebenso krank, dann beweise es, ansonsten ist das einfach Unsinn

Es sind keine Behauptungen, es sind sexualwissenschaftlichen Fakten.
Diese Art einer psychische sexuelle Dysfunktion (es gibt noch andere Arten) aber als Gottgewollt, naturgewollt oder als eine menschliche Normalität zu betrachten, halte ich für einen schwerwiegenden Fehler. es ist faktisch nicht korrekt, sie als normal oder als naturgewollt zu klassifizieren.

Zitat:Hast du schonmal ein homosexuelles Pärchen beobachtet? Ich sehe da u.U. weit mehr Harmonie als in einer durchschnittlichen 30 Jahre alten Ehe.

Was für eine Art Harmonie kann man da sehen?
Wir sind weder für Homosexualität, noch für Analverkehr konzipiert. Es ist widernatürlich und bedingt damit Negatives.

Was sagt uns die Wissenschaft über Analverkehr?
Klar, dass die Verletzungsrisiken durchaus auch gegengeschlechtlich orientierte Menschentangieren, die Afterverkehr durchführen. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass vor allem homosexuelle Männer den analen Verkehr als sexuelle Alternative ausführen.
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#14
Solang du hier keine "sexualwissenschaftlichen Fakten" in Form von Statistiken oder Untersuchungs- und Forschungsergebnissen von Wissenschaftlern und Ärzten bringst ist das was du sagst einfach deine Meinung.
Punkt.
Gruß
Motte

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#15
(17-09-2010, 19:09)Schmettermotte schrieb: Solang du hier keine "sexualwissenschaftlichen Fakten" in Form von Statistiken oder Untersuchungs- und Forschungsergebnissen von Wissenschaftlern und Ärzten bringst ist das was du sagst einfach deine Meinung.
Punkt.

Die Sexualwissenschaft hat folgende Menschen ebenfalls für psysisch schwerkrank eingestuft und benötigen dringend eine therapeutische Hilfe:

1- dass ein Mensch (ein Masochist) sexuelle Lust oder Befriedigung dadurch erlebt, sich selbst Schmerzen zufügt oder zugefügt bekommt, demütigt oder gedemütigt wird. Oder dass er lust und Befriedigung dadurch erlebt andere Menschen zu demütigen, zu unterdrücken oder ihnen Schmerzen zuzufügen.

2- dass ein Mensch (ein Nekrophil) sexuelle Lust oder Befriedigung erlebt durch verstorbene Menschen (Leichen) Auffällig an nekrophilen Menschen ist z,b eine Vorliebe für schlechte Gerüche – ursprünglich für den Geruch von verfaulendem oder verwesendem Fleisch.

3- dass ein Mensch (ein Fetischist) sexuelle Lust oder Befriedigung erlebt, bei Verwendung von unbelebten Gegenstände Materialien oder auch Körperteile des Partners ( vom Dildo bis hin zum Baseballschläger).

4- dass ein Mensch (ein Voyeur) sexuelle Lust oder Befriedigung erlebt bei einer heimlichen Beobachtung einer unwissenden fremden Person, oder sich beobachten lassen zum zweck der Luststeigerung.

Alle diese Symptome wie Tranz- und Pädosexualität, Inzucht, Sodomie,
Masochismus, Fetischismus, Nekrophilie, Narzissmus und sexuell motivierte Kannibalen, sind Erscheinungsformen von tiefschichtigen
Persönlichkeits- und Verhaltensstörung.

Meine Frage an dich :

Heiraten die Fetischisten eventuell bald auch ihre Liebesobjekte? Schließlich sind wir ja alle gleichberechtigt, worunter jede sinnvolle Grenze aufgehoben werden darf, gelle.
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