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Neue Strafen für Baha'i-Mitgliedschaft
#1
. September 2010
Vom Brandenburger Tor in den Iran: Worte der Solidarität und des Mitgefühls
Berlin, 12. September 2010 - In Berlin versammelten sich heute 400 Menschenrechtsaktivisten und Angehörige der Bahá’í-Religionsgemeinschaft, um an die Verurteilung der sieben iranischen Bahá’í-Führer zu erinnern.

In Berlin versammelten sich am Sonntag 400 Menschenrechtsaktivisten und Bahá’í, um an die Verurteilung der sieben iranischen Bahá’í-Führer zu erinnern. „Wenn sie schuldig sind, dann sind wir es auch…“ formulierten sie aus ein Meter hohen Buchstaben.
Die zwei Frauen und fünf Männer wurden Anfang August in Teheran nach über zweijähriger Untersuchungshaft zu je zwanzig Jahren Haft verurteilt. Dies löste weltweit Proteste aus, da die Bahá’í nach Aussage ihrer Anwältin, der Friedensnobelpreisträgerin Schirin Ebadi, unschuldig sind und allein aufgrund ihrer Zugehörigkeit zur Bahá’í-Religion verurteilt wurden.
Vor dem Brandenburger Tor sagte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, es sei nicht zu tolerieren, wie im Iran die Menschenrechte immer wieder mit Füßen getreten werden. „Wir werden so lange unsere Arbeit machen, bis auch für die Menschen im Iran die Menschenrechte gelten“, betonte er.
Für die Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth, ist die Festnahme und Verurteilung der sieben Bahá’í, die die nationale Koordinierungsgruppe der iranischen Bahá’í-Gemeinde bildeten, „nichts anderes als eine reine Willkürtat“. Das Recht auf Glaubens- und Religionsfreiheit ist keine „Gnade der Macht oder staatliche Milde“, sagte Roth, sondern „ein Grundpfeiler der Menschenrechtskonventionen der Gegenwart“.
Der in Berlin lebende iranische Exil-Politiker Mehran Barati dankte den Inhaftierten, „weil sie ihre Meinung und ihren Glauben nicht geleugnet haben“. Auch haben sie sich für die Belange aller Iraner, ob gläubig oder nichtgläubig, eingesetzt und dafür die Gefahr der Verfolgung auf sich genommen. Sie seien verurteilt worden, weil sie ihr Menschenrecht auf Religionsfreiheit wahrnehmen wollten. „Insofern sitzen sie in den Kerkern des Irans auch für die Verteidigung der Bürger- und Menschenrechte von uns allen Iranerinnen und Iranern“, sagte Barati.
Kamal Sido von der Gesellschaft für bedrohte Völker erinnerte an Artikel 18 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.
Und Frauke Seidensticker vom Deutschen Instituts für Menschenrechte betonte die daraus resultierende Pflicht für die iranische Regierung, die Religionsfreiheit den Bahá’í zu gewähren.
Die Kundgebung wurde vom weltweiten Menschenrechtsnetzwerk United4Iran
organisiert. Mit ein Meter großen Buchstaben wurden „Worte der Solidarität und des Mitgefühls“ in die Kameras gehalten, um sie mit digitalen Medien in den Iran zu verbreiten.
Die Bahá’í sind im Iran mit über 300.000 Anhängern die größte religiöse Minderheit, gelten jedoch als Mitglieder einer nachislamischen Offenbarungsreligion im Iran als rechtlos und geächtet. Weltweit gibt es über fünf Millionen Bahá’í.
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Weitere Infos:
Webseite Markus Löning
Webseite Claudia Roth
Webseite Gesellschaft für bedrohte Völker
Webseite Institut für Menschenrechte
Webseite United4iran
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#2
Freitag, 17. September 2010
Unterstützung für die sieben inhaftierten iranischen Bahá’í-Führungsmitglieder weitet sich aus
Genf, 17. September 2010 - Die Forderung nach Freiheit für die sieben iranischen Bahá’í-Führungsmitglieder, deren Haftstrafe allem Anschein nach am 15. September auf zehn Jahre reduziert wurde, verbreitet sich weiter rund um den Globus. Neben Stimmen aus Deutschland haben sich auch aus Indien, Österreich und El Salvador Personen des öffentlichen Lebens den zahlreichen Regierungen und Nicht-Regierungsorganisationen angeschlossen, ihre Stimme gegen die Haftstrafen zu erheben.
Die australische APRO (Australian Partnerhsip of Religions Organisataion)

Die australische APRO (Australian Partnerhsip of Religions Organisataions) fordert ebenfalls die Rechte inhaftierten iranischen Bahá'í zu achten.

In einem offenen Brief schrieben 31 Persönlichkeiten aus Religion, Justiz, Wissenschaft und Zivilgesellschaft Indiens, dass „das einzige Verbrechen dieser sieben Individuen, zwei Frauen und fünf Männer, von denen der älteste 77 Jahre alt ist, darin besteht, dass sie Bahá’í sind. Sie sind friedfertig, gesetzestreu und haben sich für die Verbesserung der iranischen Gesellschaft eingesetzt.” Der auf 31. August datierte Brief wurde von Maja Daruwala, der Geschäftsführerin der Commonwealth Human Rights Initiative an den Botschafter der Islamischen Republik Iran in Indien verschickt.

„Indien und der Iran haben historische Gemeinsamkeiten in Sprache, Dichtung, Architektur, Musik und Religion“, heißt es in dem Brief. „Im Namen dieser uralten Verbindungen, die unsere beiden Staaten verbinden, fordern wir die iranische Regierung auf, sich an die Vorschriften des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte zu halten, den der Iran ratifiziert hat. Die Vorschriften sehen vor, dass Gerechtigkeit und Freiheit aufrecht erhalten werden – Prinzipien, die von allen großen Weltreligionen und allen Nationen wertgeschätzt werden.”

„Indem wir uns für diese sieben Bahá’í-Führer aussprechen, verteidigen wir auch die 300.000 iranischen Bahá’í, die größte religiöse Minderheit des Landes. Ihr Leben wird zugrunde gerichtet und ihre Entwicklung durch systematische und unerbittliche Ungerechtigkeiten verkrüppelt“, heißt es in dem Schreiben.

In Österreich veröffentlichte die Gruppe Ärzte für Menschenrechte im Iran ebenfalls einen offenen Brief, und zwar an den Obersten Richter im Iran, Sadeq Larijani. Der Brief wurde von Dr. Ali Gushih, Professor Dr. Sirus Mirza'i und Professor Dr. Mihrdad Baghistaniyan unterzeichnet. Sie fordern die sofortige Freilassung der „sieben Führer der iranischen Bahá’í-Gemeinde“. Unter anderem wird in dem Brief die Einhaltung der Menschenrechte aller iranischen Bürger und das Beenden willkürlicher Verhaftungen und Razzien gefordert.

Sheikh Abderrahman Agdaou von der muslimischen Gemeinde in El Salvador sprach sich ebenfalls für die sieben Gefangenen aus. In einer Mitteilung vom 9. August schrieb er im Internet, dass er hoffe, die sieben Bahá’í werden freigelassen und dass die iranischen Behörden „erleuchtet“ werden, „so dass diese Menschen so frei leben können, wie Gott sie erschaffen hat“.

In Australien sicherte die Australian Partnership of Religious Organizations (APRO) ihre Unterstützung zu. Die australische Regierung hatte bereits ihre tiefe Sorge über die Verurteilung der Bahá’í-Führer zum Ausdruck gebracht. „Wir fordern die iranische Regierung auf, die Rechte aller Iraner zu achten und zu schützen, auch die der Bahá’í und anderer religiöser Minderheiten, sich zum Glauben ihrer Wahl zu bekennen und ihn auszuüben“, schrieb APRO am 8. September.
Medienecho

In einem Kommentar vom 29. August in der europäischen Ausgabe des Wall Street Journals mit dem Titel “Warum die Bahá’í im Iran wichtig sind“ heißt es: „Seit mehr als dreißig Jahren sind die Bahá’í der Nullpunkt der Unterdrückung im Iran. Menschenrechtsgruppen sagen, dass es für die Anklagepunkte gegen die Bahá’í-Führer keinerlei Beweise gebe, obwohl die Teheraner Anklagen genau das ausdrücken, was sie sind. Sie sind Anhänger einer Religion aus dem 19. Jahrhundert, deren Hauptanliegen die Einheit der Menschheit ist. Dies, und ihr geistiges Zentrum in Israel machten sie zu den Häretikern , die von den Ayatollahs so gerne gehasst werden.“

Die US-amerikanische Journalistin Roxana Saberi, die nach Spionagevorwürfen im Iran verhaftet und inhaftiert war, lobte den Mut und Geisteshaltung der beiden inhaftierten Bahá’í-Frauen. Saberi hatte Anfang letzten Jahres eine Zelle mit Mahvash Sabet und Fariba Kamalabadi im Teheraner Evin-Gefängnis geteilt.

“Ich sehe sie als Schwestern – Frauen, deren einziges Verbrechen darin besteht, ihre Religion friedlich auszuüben und dem Druck ihrer Peiniger standzuhalten, ihre Überzeugungen zu leugnen“, schrieb Saberi. “Sie halten es für ihre Pflicht, nicht nur den Bahá’í, sondern allen Iranern zu dienen“, schrieb sie am 28. August in The Washington Post. „Ich weiß, dass diese Frauen trotz allem, was sie durchgemacht haben und noch durchmachen müssen, keinen Hass in ihren Herzen haben. Als ich damit zu kämpfen hatte, diejenigen, die mich verhörten, nicht zu verachten, sagten mir Mahvash und Fariba, dass sie niemanden hassen, nicht einmal ihre Kidnapper.“

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#3
London, 19. Juni 2011 – „Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass die Menschenrechtssituation im Iran in einer Krise ist“, meinte Dr. Nazila Ghanea, Lehrbeauftragte an der Universität Oxford und Herausgeberin der Zeitschrift Religion & Human Rights. Dr. Ghanea warf der iranischen Regierung vor, „der wesentliche Motor für Intoleranz, Hass und Verfolgung zu sein“. Sie verwies auf die systematische Kampagne religiöser Verfolgung gegen die Bahá’í und die Drangsalierungen, Inhaftierungen und Folterungen, die alle Minderheiten und verletzlichen Personen ausgesetzt seien. Diese Maßnahmen werden von der Regierung „angestiftet und weitergeführt“.

Dr. Ghanea berichtete davon, wie die Regierung regelmäßig „Memoranden, Gesetze, Verordnungen und Drohungen“ an Regierungsbeamte, Universitäten, Lehrer und Privatunternehmer verschickt mit der Anweisung, Angestellte, Studenten und andere Menschen, die zu einer abtrünnigen Gruppe gehören, zu entlassen – seien es Bahá’í, politisch Aktive oder Menschen, die falsche Fragen stellen. „Kinder werden in der Schule gedemütigt und schikaniert“, fügte sie hinzu, „jedoch nicht von anderen Kindern, sondern von ihren Lehrern auf Anweisung der Regierung.“

Sie wies auch darauf hin, dass die Repressionen sich auf eine immer größere Gruppe von Menschen, „die angeblich Dissidenten sind“, ausweitet. „Durch seine Vorurteile gegenüber fast der ganzen Bevölkerung hat das iranische Regime darin versagt, die reiche Vielfalt iranischer Zivilisation anzuerkennen.“

Quelle: Internetseite des Nationalen Geistigen Rates der Baha'i
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#4
t. logemann, bitte respektiere, das dies ein Diskussionsforum ist, und demensprechend die Threads zu gestalten sind,..hier wurde bis jetzt nur von dir gepostet, und zwar nur in
"dokumentarischer Form", d.h. es fehlt jediglicher Diskussionsansatz,..solltest du nur Information bezwecken, ersuche ich dich, dies durch einen kurzen unanklickbaren link zur Quelle zu tun,...
Aut viam inveniam aut faciam
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#5
(03-07-2011, 19:59)t.logemann schrieb: [...] Menschen, die falsche Fragen stellen. „Kinder werden in der Schule gedemütigt und schikaniert“, fügte sie hinzu, „jedoch nicht von anderen Kindern, sondern von ihren Lehrern auf Anweisung der Regierung.“

Sie wies auch darauf hin, dass die Repressionen sich auf eine immer größere Gruppe von Menschen, „die angeblich Dissidenten sind“, ausweitet. „Durch seine Vorurteile gegenüber fast der ganzen Bevölkerung hat das iranische Regime darin versagt, die reiche Vielfalt iranischer Zivilisation anzuerkennen.“

Quelle: Internetseite des Nationalen Geistigen Rates der Baha'i

Iran ist sich seiner Kultur bewusst – aber wird nicht anerkannt dafür.
Seit 2000 Jahren christlicher Kultur schlief es einen Dornröschenschlaf nach westlicher Ansicht. Erst in heutiger Zeit wartet eine Prinzessin....

Vermutlich legen die Bahai durch einen bestimmten Ideologieanspruch den Finger in eine Wunde. Ich kenne die gleichen „Verhaltensregeln“ aus meiner Schulzeit, in Form von unterdrückter Sprache, die nicht auf dem Lehrplan stand, weil sie nicht „anerkannt“ war.


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#6
Verzeihung dn, ich gebe eine Sachinformation die als Basis zu Diskussion dient. Zu dieser Sachinformation gehört dass Baha'i im Iran seit Beginn der Babi und Baha'i-Geschichte auf das Grausamste verfolgt wurden und werden. Dazu gehört auch dass – trotz des verfassungsmässigen Schutzstatus im Iran – zwischenzeitlich auch sunnitische Perser, Aleviten, Zoroaster, Christen und Juden im Iran drangsaliert werden.

Alles das kann man natürlich auch woanders nachlesen – aber wen interessiert das schon wenn in Deutschland 30% des Öls aus persichen Quellen stammt – trotz der Menschenrechtsverletzungen im Iran. Trotz der Krokodilstränen der deutschen wie europäischen Politik. Auch Österreich bezieht Öl aus dem Iran – denk mal daran wenn Du das nächste Mal Deinen Wagen (egal ob Dienstfahrzeug oder Privatwagen) betankst.

Die einzigste „Einflussnahme“ die wir Baha'i haben – ist eine möglichst grosse Öffentlichkeit „herzustellen“, die diese Problematik diskutiert. Dazu gehören eben diese Sachinfomationen. Und natürlich – es wäre auch mir lieber wenn die Menschen , die sich dafür interessieren direkt ihre Info's über ***.bahai.de oder ***. bahai.at erhalten könnten – erfahrungsgemäss machen sich nicht-Baha'i einmal im „Internetleben“ die Mühe die offiziellen Baha'i-Seiten anzuklicken – und das war's dann, Thema „erledigt“. Und „meine Leute“ werden weiter im Theheraner Evin-Gefängnis gefoltert...


Tja MaSofia,

einzigster „vorstellbarer Grund“ für die Verfolgung „meiner Leute“ im Iran ist der Umstand, das wir eine Abkehr vom Klerus lehren. Und der Klerus - ist stark und mächtig im Islam. Offiziell sagen/schreiben – tut das natürlich kein Mufti,, Mullah oder Ayatollah - fü die ist die „offizielle“ Begründung das es deren Ansicht nach nach Muhammad keinen Gottesoffenbarer mehr geben darf – weil die das eben so aus dem Qur'an und den Hadithen „herausgelesen“ haben. Und wie das bei Diktatoren so ist – wenn die Herren Klerikalen was als „Wahrheit“ definieren, dann hatt das so zu sein... notfalls mit Brachialgewalt....

War vor garnicht allzu langer Zeit bei den christlichen Kirchen Deutschlands auch so: 1960 wollten wir Baha'i in Eschborn/Taunus unser europäisches Haus der Andacht errichten. Die Eschborner Bauern waren nur zu gerne bereit ihre Grundstücke an uns zu verkaufen – nur die katholischen wie evangelischen Pfarrer predigten das „Verkaufsverbot“ von den Kanzeln ihrer Kirchen: „Man kommt in die Hölle wenn man seinen Boden an die Ungläubigen verkauft“..... Wir haben dann unseren Tempel ein paar Kilometer weiter in Langenhain gebaut..... Das kleine Langenhain erfreut sich seitdem an zunehmenden Touristenzahlen; das Haus der Andacht ist mittlerweile „geschütztes hessisches Kulturgut“, und die katholische Kirche, die zwanzig Jahre lang als „Ersatz“ auf dem Platz stand, den die Bauern Eschborns den Baha'i verkaufen wollten, ist mittlerweile mangels Nutzung durch die Gläubigen wieder abgerissen....

Zwischenzeitlich – gibt’s im Grossen und Ganzen ein recht gutes Verhältnis zwischen den katholischen und evangelischen Gremien und den Baha'i.
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