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Apokryphen
#46
(21-05-2010, 11:25)petronius schrieb: Das ist ja das Geheimnis des Glaubens, das nur wer glaubt es erkennt

das "erklärt" natürlich alles :icon_cheesygrin:
[/quote]

Wenn Jemand zu einem Menschen sagt:"Ich liebe dich", will dann dieser Mensch das falzifiziert haben?
Wenn dieser Jemand sogar für ihn in den Tod geht sagt der Mensch dann "Aha?" oder "non sequitur"? Normalerweise glaubt es der Mensch und in seinem Herzen weiss er es.
Oder wenn sich z.B. zwei Menschen lieben, weiß jeder von dem Anderen, was er niemals sagen oder tun würde.
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#47
(21-05-2010, 19:37)indymaya schrieb: Das ist ja das Geheimnis des Glaubens, das nur wer glaubt es erkennt


Wenn Jemand zu einem Menschen sagt:"Ich liebe dich", will dann dieser Mensch das falzifiziert haben?
Wenn dieser Jemand sogar für ihn in den Tod geht sagt der Mensch dann "Aha?" oder "non sequitur"? Normalerweise glaubt es der Mensch und in seinem Herzen weiss er es.
Oder wenn sich z.B. zwei Menschen lieben, weiß jeder von dem Anderen, was er niemals sagen oder tun würde.
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#48
(21-05-2010, 20:32)indymaya schrieb:
(21-05-2010, 19:37)indymaya schrieb: Das ist ja das Geheimnis des Glaubens, das nur wer glaubt es erkennt


Wenn Jemand zu einem Menschen sagt:"Ich liebe dich", will dann dieser Mensch das falzifiziert haben?
Wenn dieser Jemand sogar für ihn in den Tod geht sagt der Mensch dann "Aha?" oder "non sequitur"? Normalerweise glaubt es der Mensch und in seinem Herzen weiss er es.
Oder wenn sich z.B. zwei Menschen lieben, weiß jeder von dem Anderen, was er niemals sagen oder tun würde.

ja was hat das mit dem glauben zu tun, was du grad gesagt. genau nichts!

liebe, treue, freundschaft, aufopferung von menschen gegenseitig und untereinander hat nix mit glauben zu tun.
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#49
(21-05-2010, 20:49)Einherjer schrieb: ja was hat das mit dem glauben zu tun, was du grad gesagt. genau nichts!

liebe, treue, freundschaft, aufopferung von menschen gegenseitig und untereinander hat nix mit glauben zu tun.
Wenn zu Dir jemand sagt: "Ich liebe dich" kannst Du es nur glauben, wenn Du es aber im Herzen spürst, weisst Du es irgentwie, ist aber immer noch Glauben.
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#50
(21-05-2010, 20:49)Einherjer schrieb: liebe, treue, freundschaft, aufopferung von menschen gegenseitig und untereinander hat nix mit glauben zu tun.
... kann man ja mal behaupten?! Die aufgezählten Verhaltensweisen bzw. Haltungen sind jedoch nichts anderes als Ausdruck einer Bewertungshierarchie menschlicher Beziehungen. Also Glaube pur.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#51
(21-05-2010, 21:04)indymaya schrieb:
(21-05-2010, 20:49)Einherjer schrieb: ja was hat das mit dem glauben zu tun, was du grad gesagt. genau nichts!

liebe, treue, freundschaft, aufopferung von menschen gegenseitig und untereinander hat nix mit glauben zu tun.
Wenn zu Dir jemand sagt: "Ich liebe dich" kannst Du es nur glauben, wenn Du es aber im Herzen spürst, weisst Du es irgentwie, ist aber immer noch Glauben.

(21-05-2010, 21:11)Ekkard schrieb:
(21-05-2010, 20:49)Einherjer schrieb: liebe, treue, freundschaft, aufopferung von menschen gegenseitig und untereinander hat nix mit glauben zu tun.
... kann man ja mal behaupten?! Die aufgezählten Verhaltensweisen bzw. Haltungen sind jedoch nichts anderes als Ausdruck einer Bewertungshierarchie menschlicher Beziehungen. Also Glaube pur.

Einherjer meinte doch wahrscheinlich religiösen Glauben. Und der hat in der Tat keine Sonderstellung wenn es um "Liebe, Treue, Freundschaft usw" geht.
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#52
(21-05-2010, 21:15)nidschki schrieb: Einherjer meinte doch wahrscheinlich religiösen Glauben. Und der hat in der Tat keine Sonderstellung wenn es um "Liebe, Treue, Freundschaft usw" geht.
Aber der Glaube an einen Menschen erkllärt auch den Glauben an Gott.
In beiden Fällen ist es kein Wissen aber ein Gefühl es zu wissen, ob bei einem Menschen oder bei Gott.
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#53
(21-05-2010, 21:32)indymaya schrieb:
(21-05-2010, 21:15)nidschki schrieb: Einherjer meinte doch wahrscheinlich religiösen Glauben. Und der hat in der Tat keine Sonderstellung wenn es um "Liebe, Treue, Freundschaft usw" geht.
Aber der Glaube an einen Menschen erkllärt auch den Glauben an Gott.
In beiden Fällen ist es kein Wissen aber ein Gefühl es zu wissen, ob bei einem Menschen oder bei Gott.

aber das hat nichts gemein. ich kann an liebe und einene menschen glauben, ohne an gott zu glauben und weiss trotzdem, was glauben bedeutet.

ich weiss echt net was du im moment sagen willst
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#54
(21-05-2010, 21:32)indymaya schrieb:
(21-05-2010, 21:15)nidschki schrieb: Einherjer meinte doch wahrscheinlich religiösen Glauben. Und der hat in der Tat keine Sonderstellung wenn es um "Liebe, Treue, Freundschaft usw" geht.
Aber der Glaube an einen Menschen erkllärt auch den Glauben an Gott.
In beiden Fällen ist es kein Wissen aber ein Gefühl es zu wissen, ob bei einem Menschen oder bei Gott.

In der Diskussion ging es ja darum, wie du dir sicher sein kannst, dass nicht auch die von dir zitierte Bibelstelle manipuliert ist.
Daraufhin hast du gesagt, dass nur der der glaubt es erkennt (auf die Dürftigkeit dieser Aussage wurde ja bereits hingewiesen...)
Auf petronius' Aussage hin (dass das nichts erklärt) bist du dann abgeschweift auf den Glauben untereinander. Einherjer hat gesagt (sofern ich ihn richtig verstanden habe!) dass es dazu eben keines religiösen Glaubens bedarf. Ich wollte ihn ihn dieser Aussage bekräftigen.

Es ging doch nie darum, den "Glauben an Gott" zu erklären! Vielmehr bist du der Frage ausgewichen, wie du dir sicher sein kannst, dass nicht auch Mt. 13, 31 manipuliert ist!
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#55
(21-05-2010, 21:50)nidschki schrieb:
(21-05-2010, 21:32)indymaya schrieb:
(21-05-2010, 21:15)nidschki schrieb: Einherjer meinte doch wahrscheinlich religiösen Glauben. Und der hat in der Tat keine Sonderstellung wenn es um "Liebe, Treue, Freundschaft usw" geht.
Aber der Glaube an einen Menschen erkllärt auch den Glauben an Gott.
In beiden Fällen ist es kein Wissen aber ein Gefühl es zu wissen, ob bei einem Menschen oder bei Gott.

In der Diskussion ging es ja darum, wie du dir sicher sein kannst, dass nicht auch die von dir zitierte Bibelstelle manipuliert ist.
Daraufhin hast du gesagt, dass nur der der glaubt es erkennt (auf die Dürftigkeit dieser Aussage wurde ja bereits hingewiesen...)
Auf petronius' Aussage hin (dass das nichts erklärt) bist du dann abgeschweift auf den Glauben untereinander. Einherjer hat gesagt (sofern ich ihn richtig verstanden habe!) dass es dazu eben keines religiösen Glaubens bedarf. Ich wollte ihn ihn dieser Aussage bekräftigen.

Es ging doch nie darum, den "Glauben an Gott" zu erklären! Vielmehr bist du der Frage ausgewichen, wie du dir sicher sein kannst, dass nicht auch Mt. 13, 31 manipuliert ist!

genau:D
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#56
(21-05-2010, 21:37)Einherjer schrieb: ich weiss echt net was du im moment sagen willst

Eigentlich nur, wenn Du enen Menschen liebst vertraust Du ihm Dein Leben an.
Wenn jemand Gott liebt, vertraut er ihm sein Leben an.
Bei Christen ist es so, daß wenn er Gott "untreu" wird um sein irdisches Leben zu retten, selbst wenn es nur das "schöne Leben" ist, er sein Himmlisches verliert. Wenn er aber die "Treue" hält und sein irdisches Leben dadurch verliert, wird er das Himmliche von Gott erhalten.
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#57
Sprich: das Leben nach dem Tod, von dem keiner mit absoluter Gewissheit sagen kann, dass es denn existiert, ist im Christentum
mehr wert und wichtiger als die irdische Existenz. Sollte man sich also zwischen Gott und seinem Leben entscheiden müssen, so
muss man sich stets für Gott entscheiden und darf dafür auf ewig im Himmel leben. Das kommt mir irgendwie bekannt vor.....
Der Wissenschaftler denkt über seine Umwelt nach, entwirft eine Theorie die sie erklären soll, überprüft seine Theorie anhand von Experimenten an der Realität, verwirft sie wenn sie sich als falsch erweist und sucht nach einer besseren Erklärung.
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#58
@elwaps
Aus welchen Zeiten stammt denn diese Erkenntnis?

Gruß!
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#59
(21-05-2010, 21:50)nidschki schrieb: n.

Es ging doch nie darum, den "Glauben an Gott" zu erklären! Vielmehr bist du der Frage ausgewichen, wie du dir sicher sein kannst, dass nicht auch Mt. 13, 31 manipuliert ist!

Das waren doch Beispiele dafür, daß wenn man Jesus liebt, erkennt, was er sagt und tut oder niemals sagen und tun würde.
Seine Worte sind das Herz der Evangelien.
Da kommt es dann nicht darauf an ob Jesus in einem Haus oder einem Stall zur Welt kam oder ob es nun Sterndeuter oder Könige oder Weise oder überhaupt keiner war der das Baby besuchte.
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#60
(21-05-2010, 22:09)indymaya schrieb:
(21-05-2010, 21:37)Einherjer schrieb: ich weiss echt net was du im moment sagen willst

Eigentlich nur, wenn Du enen Menschen liebst vertraust Du ihm Dein Leben an.
Wenn jemand Gott liebt, vertraut er ihm sein Leben an.
Bei Christen ist es so, daß wenn er Gott "untreu" wird um sein irdisches Leben zu retten, selbst wenn es nur das "schöne Leben" ist, er sein Himmlisches verliert. Wenn er aber die "Treue" hält und sein irdisches Leben dadurch verliert, wird er das Himmliche von Gott erhalten.

also kommt einer, der gutes getan hat im irdischen leben, aber nicht mehr gott die treue schwört nicht in das himmlische reich.

aber ein mörder, der immer am abend sein gebet macht, kommt rein. du hast ja mal gesagt jesus hat für alle vorhandenen und kommenden sünden vergeben, auch also wenn man jemanden umbringt?!
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