Hallo zusammen,
das ist für mich doch ein gutes Thema um als neues Mitglied in das Forum einzusteigen.
Ich durchlebte auch eine kindliche Phase von mehr oder weniger Christlicher Gottgläubigkeit. Diese legte sich mit meinem sich entwickelnden Verstand und Intellekt wieder nieder und war nicht von langer Dauer. So begann ich mich früh zu Kindeszeiten Naturwissenschaftlich umfassend zu interessieren, initiiert durch beeindruckende Sciencefiction fand ich meinen Einstig in die Astronomie die meine Faszination über Natur und Kosmos in Gang setzte. Meine kindliche Begeisterung für die Prähistorischen Riesen-Echsen die viele Millionen Jahre die Erde dominierten bevor der Mensch auftrat begeisterte mich für die Erdgeschichte und die Schöpfende evolutionäre Kraft der Natur. Aus der Wissenschaft keimte Spiritualität und Verehrung für die Natur. Aus der Verehrung erwuchs mein Schutzbewusstsein gegenüber der Welt was mich für Umwelt und Mensch sensibilisierte. Etwa in der fünften Klasse geriet ich in Berührung mit Religiösem Fundamentalismus. Damals sah ich die vereinzelten Berührungen als banale Vorkommnisse mangelnder Bildung. Jedoch stieß ich im weiteren Verlauf auf organisierte Strukturen Religiösen Fundamentalismen die sich bis in das Bildungssystem erstreckten, wie den Bibeltreuen Unterricht der Mennoniten-Sekte bei uns an der Schule. Ich war vollkommen verblüfft, ja sogar geschockt das solche rückständigen Ansichten existieren, anscheinend sogar gediehen und im Gegensatz zu Wissenschaftlichen Bildungsinhalten vermittelt wurden. Im weiteren setzte ich mich mit dem Verhältnis Religion zur Naturwissenschaft und dem gesamten Christmythologischen Weltbild auseinander. Was sich selbst im 21. Jahrhundert noch erstaunlich großer Gläubigkeit erfreut.
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Ich durchlebte auch eine kindliche Phase von mehr oder weniger Christlicher Gottgläubigkeit. Diese legte sich mit meinem sich entwickelnden Verstand und Intellekt wieder nieder und war nicht von langer Dauer. So begann ich mich früh zu Kindeszeiten Naturwissenschaftlich umfassend zu interessieren, initiiert durch beeindruckende Sciencefiction fand ich meinen Einstig in die Astronomie die meine Faszination über Natur und Kosmos in Gang setzte. Meine kindliche Begeisterung für die Prähistorischen Riesen-Echsen die viele Millionen Jahre die Erde dominierten bevor der Mensch auftrat begeisterte mich für die Erdgeschichte und die Schöpfende evolutionäre Kraft der Natur. Aus der Wissenschaft keimte Spiritualität und Verehrung für die Natur. Aus der Verehrung erwuchs mein Schutzbewusstsein gegenüber der Welt was mich für Umwelt und Mensch sensibilisierte. Etwa in der fünften Klasse geriet ich in Berührung mit Religiösem Fundamentalismus. Damals sah ich die vereinzelten Berührungen als banale Vorkommnisse mangelnder Bildung. Jedoch stieß ich im weiteren Verlauf auf organisierte Strukturen Religiösen Fundamentalismen die sich bis in das Bildungssystem erstreckten, wie den Bibeltreuen Unterricht der Mennoniten-Sekte bei uns an der Schule. Ich war vollkommen verblüfft, ja sogar geschockt das solche rückständigen Ansichten existieren, anscheinend sogar gediehen und im Gegensatz zu Wissenschaftlichen Bildungsinhalten vermittelt wurden. Im weiteren setzte ich mich mit dem Verhältnis Religion zur Naturwissenschaft und dem gesamten Christmythologischen Weltbild auseinander. Was sich selbst im 21. Jahrhundert noch erstaunlich großer Gläubigkeit erfreut.