10-12-2012, 00:34
Bei mir war es so, dass ich bis in die Jugend hinein islamisch-gläubig war, so, wie es in meinem sozialen und familiären Umfeld gelebt wurde.
So ab etwa 16 begann (nicht zuletzt wegen einem guten Ethiklehrer) mein Interesse für Philosophie.
Da hab ich mir auch gleich Nietzsches Götzendämmerung gekauft, zum damaligen Zeitpunkt allerdings kaum verstanden.
Eine Zeitlang beschäftigte ich mich auch mit esoterischen Themen, las Crowley-Bücher und konnte dem was abgewinnen.
Dies wich vor etwa 10 Jahren einer atheistisch, skeptischen Haltung, die "vernünftiges" bis wissenschaftliches Denken in den Vordergrund stellt.
Als ich zum ersten Mal Dawkins Gotteswahn gelesen hatte, sprach er mir noch aus der Seele.
Doch durch weitere Beschäftigung mit der ganzen Glaubensthematik habe ich einen anderen Blick auf die Themen Religion und Glaube entwickelt,
der mich irgendwo wieder da zurückführte, wo ich als Mitglied meines sozialen Umfeldes begonnen hatte.
Mein Glaube ist jedoch weit entfernt von fanatischer Textgläubigkeit und besonderen "Wahrheitsansprüchen".
So ab etwa 16 begann (nicht zuletzt wegen einem guten Ethiklehrer) mein Interesse für Philosophie.
Da hab ich mir auch gleich Nietzsches Götzendämmerung gekauft, zum damaligen Zeitpunkt allerdings kaum verstanden.
Eine Zeitlang beschäftigte ich mich auch mit esoterischen Themen, las Crowley-Bücher und konnte dem was abgewinnen.
Dies wich vor etwa 10 Jahren einer atheistisch, skeptischen Haltung, die "vernünftiges" bis wissenschaftliches Denken in den Vordergrund stellt.
Als ich zum ersten Mal Dawkins Gotteswahn gelesen hatte, sprach er mir noch aus der Seele.
Doch durch weitere Beschäftigung mit der ganzen Glaubensthematik habe ich einen anderen Blick auf die Themen Religion und Glaube entwickelt,
der mich irgendwo wieder da zurückführte, wo ich als Mitglied meines sozialen Umfeldes begonnen hatte.
Mein Glaube ist jedoch weit entfernt von fanatischer Textgläubigkeit und besonderen "Wahrheitsansprüchen".