31-10-2012, 13:42
Wow, ein Tag vorbei und ich werd schon von einer Zitatwelle überrollt.
Dann führ ich sie mal fort:
Aber dann können wir (oder zumindest die Gläubigen) ja gleich so tun, als würde er nicht existieren. Gott oder Götter allgemein nehmen soweit mir bekannt oft die Rolle des "Herrschers" ein, bei dem man sich irgendwie einschleimen muss, damit man eine gute Ernte hat, den Krieg gewinnt, in den Himmel kommt,...
Dass man in der heutigen Zeit, vor allem im Christentum, vermehrt davon abweicht, will ich hier nicht bestreiten, es ist nunmal dieser eine Grundgedanke. Für mich hört sich das ganze, um ehrlich zu sein, nach einer Form von Deismus an: Gott als Schöpfer existiert, aber was zählt ist letztlich unsere Mitwelt.
Les ich da einen Vorwurf?
Sorry, aber ich versteh nicht ganz, was du mir damit sagen willst.
Dann führ ich sie mal fort:
Zitat:Niemand sollte Gott gefallen wollen, sondern tun, was für die Gesellschaft notwendig ist oder sich als notwendig ergibt. Der Mittelpunkt ist der Mitmensch oder, wie wir in anderen Threads gesehen haben, das Mitwesen und die Mitwelt.
Aber dann können wir (oder zumindest die Gläubigen) ja gleich so tun, als würde er nicht existieren. Gott oder Götter allgemein nehmen soweit mir bekannt oft die Rolle des "Herrschers" ein, bei dem man sich irgendwie einschleimen muss, damit man eine gute Ernte hat, den Krieg gewinnt, in den Himmel kommt,...
Dass man in der heutigen Zeit, vor allem im Christentum, vermehrt davon abweicht, will ich hier nicht bestreiten, es ist nunmal dieser eine Grundgedanke. Für mich hört sich das ganze, um ehrlich zu sein, nach einer Form von Deismus an: Gott als Schöpfer existiert, aber was zählt ist letztlich unsere Mitwelt.
Zitat:"Ignostiker" ist wahrscheinlich die einzig richtige Haltung, solange man mit den religiösen Mythen (Sprachbilder, Symbole) nicht zurecht kommt.
Les ich da einen Vorwurf?
Sorry, aber ich versteh nicht ganz, was du mir damit sagen willst.