Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Gerechtigkeit...
#16
Die Begründung war, er hat gegen das Gebot verstossen, Du sollst Vater und Mutter ehren.
Zitieren
#17
(04-11-2009, 14:55)petra1979 schrieb: Die Begründung war, er hat gegen das Gebot verstossen, Du sollst Vater und Mutter ehren.

inwiefern?

indem er sich für seinen vater krumm gebuckelt hat, während sein bruder es sich in der ferne hat gut gehen lassen?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#18
Geht es in den Evangelien um Geld? Ich dachte, es geht darum wie es den Figuren geht und wie sie leben, das ist wohl falsch.
Zitieren
#19
Ja, genau. Wie sie leben. Erbe verprassen und in Saus und Braus leben, statt mit dem Erbe eine nachhaltige Zukunft aufzubauen ist nunmal ein Lebensstil, der "Gott" nicht gefällt. Wie es den Figuren geht, ist auch Inhalt davon. Nämlich wie es dem jüngeren Sohn geht. Er haut ab, vögelt rum, verprasst sein Geld und kommt dann reumütig zurück. Ein Sinneswandel. Drum ist er der verlorene Sohn (der wieder zurückkehrt).

Ganz abgesehen davon, dass der Vater ihn in der Geschichte explizit als "verloren" bezeichnete.

Daher ist das was du sagst nicht falsch, du siehst nur leider den Wald vor lauter Bäumen nicht Icon_lol
Zitieren
#20
(05-11-2009, 15:43)petra1979 schrieb: Geht es in den Evangelien um Geld? Ich dachte, es geht darum wie es den Figuren geht und wie sie leben, das ist wohl falsch.

wer sagt denn das?

wen du meinen beitrag noch mal liest, wird dir auffallen, daß dort von geld nicht die rede ist

was bist du eigentlich - ein liebenswerter troll?

soll heißen: du beleidigst hier ja niemanden, aber so richtig konstruktiv sind dein beiträge imho nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#21
Warum sollte ich hier Leute beleidigen? Das ist doch unklug oder wollt Ihr das? Und wenn ich es weiss, warum sollte ich dann fragen. Wenn ich Dich richtig vertehe, ist das doch total unsinnig, Gott predigt: Gehe arbeiten und baue Dir ein Haus. Sowas sagt doch nur ein Spiessbürger. Ist Gott ein Spiessbürger? Falls das so sein sollte, warum wurden dann Steine nach Jesus geworfen?
Zitieren
#22
(05-11-2009, 17:15)petronius schrieb:
(05-11-2009, 15:43)petra1979 schrieb: Geht es in den Evangelien um Geld? Ich dachte, es geht darum wie es den Figuren geht und wie sie leben, das ist wohl falsch.
(...)
was bist du eigentlich - ein liebenswerter troll?

soll heißen: du beleidigst hier ja niemanden, aber so richtig konstruktiv sind dein beiträge imho nicht

Lieber Petronius,
geht das schon wieder los? :icon_evil: Die hier gelöschte Gegenfrage ist nicht Gegenstand meiner Kritik!

Sondern dieses "Nachtreten", diese Bewertung einer Userin ("Troll", "nicht richtig konstruktiv", "du beleidigst nicht, aber ...")
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#23
(04-11-2009, 14:55)Romero schrieb: Aber wie dem auch sei, ich frage mich immer noch: was hat das mit Pharisäern zu tun?
Vielleicht so: Wenn man das Gleichnis auf das Volk Israel bzw. auf die Gläubigen anwendet, dann kann man den "verlorenen Sohn" (definitiv derjenige, der sich von seines Vaters Haus entfernt hat) mit den Sündern, den Abtrünnigen, den Verlorenen des Volkes vergleichen, die um ihr Leben zu fristen, das Erbe (den ererbten Glauben) "verprasst" (aufgegeben) haben.

Die Rechtgläubigen, die landläufigen Gutmenschen, sind daheim beim Tempel (dem Haus des Vaters) geblieben und haben sich recht durch Leben gerackert (haben alle Gebote und Anordnungen des HERRN erfüllt). Dazu gehörte die Gruppe der Pharisäer.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren
#24
(05-11-2009, 19:35)petra1979 schrieb: Warum sollte ich hier Leute beleidigen?

ich sehe keinen grund, so etwas anzunehmen

(05-11-2009, 19:35)petra1979 schrieb: Gott predigt: Gehe arbeiten und baue Dir ein Haus. Sowas sagt doch nur ein Spiessbürger

sagt er das?

man lernt doch tatsächlich nie aus

(05-11-2009, 19:35)petra1979 schrieb: Ist Gott ein Spiessbürger? Falls das so sein sollte, warum wurden dann Steine nach Jesus geworfen?

zweimal keine ahnung

warum?

erklärs du mir
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#25
(05-11-2009, 21:43)Ekkard schrieb:
(04-11-2009, 14:55)Romero schrieb: Aber wie dem auch sei, ich frage mich immer noch: was hat das mit Pharisäern zu tun?
Vielleicht so: Wenn man das Gleichnis auf das Volk Israel bzw. auf die Gläubigen anwendet, dann kann man den "verlorenen Sohn" (definitiv derjenige, der sich von seines Vaters Haus entfernt hat) mit den Sündern, den Abtrünnigen, den Verlorenen des Volkes vergleichen, die um ihr Leben zu fristen, das Erbe (den ererbten Glauben) "verprasst" (aufgegeben) haben.

Die Rechtgläubigen, die landläufigen Gutmenschen, sind daheim beim Tempel (dem Haus des Vaters) geblieben und haben sich recht durch Leben gerackert (haben alle Gebote und Anordnungen des HERRN erfüllt). Dazu gehörte die Gruppe der Pharisäer.

Ah, verstehe. Ja, das würde Sinn machen, aber: der verlorene Sohn kam ja zurück und ihm wurde vergeben. Wenn ich mich recht erinnere wurden die Pharisäer aber abgeschlachtet Eusa_think


(05-11-2009, 19:35)petra1979 schrieb: Warum sollte ich hier Leute beleidigen? Das ist doch unklug oder wollt Ihr das? Und wenn ich es weiss, warum sollte ich dann fragen. Wenn ich Dich richtig vertehe, ist das doch total unsinnig, Gott predigt: Gehe arbeiten und baue Dir ein Haus. Sowas sagt doch nur ein Spiessbürger. Ist Gott ein Spiessbürger? Falls das so sein sollte, warum wurden dann Steine nach Jesus geworfen?

Sorry, aber: Hä??

Frage: Glaubst du Gott - so er denn existiert - habe das Bedürfnis vor dir als "cool" dazustehen? :icon_rolleyes:

Frage 2: Sind Spiessbürger Stein-sicher?
Zitieren
#26
(05-11-2009, 21:33)Ekkard schrieb: Lieber Petronius,
geht das schon wieder los? :icon_evil: Die hier gelöschte Gegenfrage ist nicht Gegenstand meiner Kritik!

Sondern dieses "Nachtreten", diese Bewertung einer Userin ("Troll", "nicht richtig konstruktiv", "du beleidigst nicht, aber ...")

lieber ekkard, was willst du eigentlich?

ich habe nicht nachgetreten, ich habe niemand der beleidigung bezichtigt

du bist es, der mich hier (wieder mal) grundlos persönlich angeht

bleib doch einfach bei der sache, und wenn du zu dieser nichts zu sagen hast, halte dich an dieter nuhr
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#27
Die Sache ist, die zwei Söhne sind doch Kain und Abel.
Zitieren
#28
Die Geschichte von Kain und Abel hat nun wirklich nichts damit zu tun, denn in der einen Story wird der jüngere Sohn gekillt und der ältere weggeschickt, in der anderen geht der jüngere freiwillig weg, und kehrt lebend wieder zurück.
Zitieren
#29
(06-11-2009, 15:33)petra1979 schrieb: Die Sache ist, die zwei Söhne sind doch Kain und Abel.

liebe petra, wovon redest du eigentlich?

meinst denn wenigstens du selber, daß deine einzelnen wortspenden irgendeinen zusammenhang ergeben?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
Zitieren
#30
(06-11-2009, 09:16)Romero schrieb:
(05-11-2009, 21:43)Ekkard schrieb:
(04-11-2009, 14:55)Romero schrieb: Aber wie dem auch sei, ich frage mich immer noch: was hat das mit Pharisäern zu tun?
Vielleicht so: Wenn man das Gleichnis auf das Volk Israel bzw. auf die Gläubigen anwendet, dann kann man den "verlorenen Sohn" (definitiv derjenige, der sich von seines Vaters Haus entfernt hat) mit den Sündern, den Abtrünnigen, den Verlorenen des Volkes vergleichen, die um ihr Leben zu fristen, das Erbe (den ererbten Glauben) "verprasst" (aufgegeben) haben.

Die Rechtgläubigen, die landläufigen Gutmenschen, sind daheim beim Tempel (dem Haus des Vaters) geblieben und haben sich recht durch Leben gerackert (haben alle Gebote und Anordnungen des HERRN erfüllt). Dazu gehörte die Gruppe der Pharisäer.

Ah, verstehe. Ja, das würde Sinn machen, aber: der verlorene Sohn kam ja zurück und ihm wurde vergeben.
Richtig, das ist die Botschaft an dieser Stelle. Der Mensch kann sich wieder dem Glauben zuwenden, der HERR wird ihn mit offenen Armen und einem Festschmaus empfangen, ohne auf das Murren der Rechtgläubigen zu hören.

(06-11-2009, 09:16)Romero schrieb: Wenn ich mich recht erinnere wurden die Pharisäer aber abgeschlachtet Eusa_think
Von den Römern zusammen mit vielen anderen Juden? Das mag sein. Als das Gleichnis erzählt wurde, lagen diese Ereignisse noch im Schoß der Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Gottes Gerechtigkeit Micha 36 38565 05-09-2007, 08:27
Letzter Beitrag: adagio
  Gott ist Liebe/Gerechtigkeit? Jazzter 18 17768 05-11-2006, 20:16
Letzter Beitrag: waldnymphe
  englischer Text, Gerechtigkeit Gottes Jazzter 0 3519 06-03-2005, 02:45
Letzter Beitrag: Jazzter

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste