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Mißbrauch im Islam
#1
Jedoch stell ich immer öfter fest, das eine radikaler, sich selbt ultimativ bezeichnende "Ideologieform" im Namen des Islams handelt, gesetze aufstellt und die aussprache von Sünden kein ende hat. Immer im Namen des Gottes, des Propheten, der Religion.
Statt mal von einfachen, schönen Dingen im Leben zu reden.

****

Süß finde ich nach der eigentlichen Lehre der ursprünglichen Bescheidenheit, der Natürlichkeit, der Drang zum goldenen Hintergrund bei dem Herren (Sich als angeblich Geistlicher in den Vordergrund zu stellen).

Das gefährliche daran ist, das sich diese Radikalität und Agressivität im Inhalt, sich ebenso radikal und aggressiv in allen Medien, vorallem in Form von Propaghanda wiederfinden. Diese Form, toleriert auch in keinster Form eine liberale Form im Islam. Viele fühlen sich dadurch belästigt und teilweise sogar verfolgt, weil die erwartung der radikalität solcher Leute in den Erwartungen gegenüber anderen wiederspiegegeln und das wiederum sehr radikal, vorallem laut. Dies nimmt somit schon eine Art politische Propaghandaform ein.

Somit ist diese Form völlig Komplementär dessen, welches für mich die Ursprüngliche überieferung mit sich trägt.

Bescheidenheit.
Toleranz gegenüber anderen Religionen.
Keine Prophaghanda, keine Zwangsbelehrung und -bekehrung.
Respekt gegenüber der Frau.
Verbot von menschenverachtenden Maßnahmen, wie Sklaverei oder Steinigung.
Kein Strang zur Macht.
Verbot sich über dem Wert eines anderen Menschens zu stellen und umgekehrt (Egal welches geschlecht, Ideologie, Rasse usw.). Sowie sich selbst nicht gegenüber einem anderen Menschen unterwerfen lassen.

Diese Prinzipien finden interessanterweise völlig komplementär statt.
Statt nächstenliebe zu zeigen, schreien die und klagen die sich durch ihre Videos.
Wenn es darum geht, das solche Leute wissen wie man eine Frau zu vermummen hat, kann er Bücher erzählen, aber wenn es darum geht über spirituelle Dinge im Leben zu reden, gibt es große Probleme.
Weil deren Ideolgie eine Art Hassideologie geworden ist, voller erwartungen an andere. Warum ? Weil die mit sich selbst nicht klarkommen.

Ich denke, das ist kein Problem des Islams selbst, sondern eher ein kulturelles Phänomen. Der Islam ansich ist nur noch eine "Marke", ein Vorwand, wie in der Marktwirtschaf, wenn ich was verkaufen will. Dieses Phänomen zur radikalität lässt sich z.B an den Ideologiewerten aus dem dritten Reich erkennen. Dessen hasserfüllte Ideologie, Menschenmassen angesprochen hat, aber letzenden in seiner Ideologie ziemlich absurd und Menschenverachtend war. Gefährlich wirds vorallem, wenn im anderen Kulturkreis ebenso solche Ideologiebildugen ergeben. Es muss sich nicht in Form einer Religion ausdrücken, es kann einfach auch ein politisches sein.

Diese Form der Entwicklung finde ich Schrecklich und hoffe nur das in Zukunft solche Ideologien zur besinnung kommen, denn Blut zwischen Meschen ist schon genug geflossen.

Video entfernt. Bei Interesse bitte dem Postverfasser eine PN schreiben. [SchmetterMotte]
#2
(21-08-2009, 19:58)Artist schrieb: Kein Strang zur Macht.

Netter Versprecher :icon_cheesygrin:

Aber mal im Ernst:
Ich habe auch oft das Gefühl, dass der Islam heute die Rolle der Linken in den 70er Jahren übernommen hat.
Viele, die meinen, dass ihre Gesellschaftskritik kein Gehör findet, schließen sich einer radikalen, sich stark abgrenzenden, tendenziell gewalttätigen Organisation an, die auf den Staat scheißt.
In den 70ern gings streng Links, mit der Option Bonzen zu ermorden, heute gehts streng Richtung Islam, mit der Option Ungläubige zu ermorden, die der Verwirklichung einer besseren Welt im Weg stehen.

Eusa_think
Lhiannon
#3
"Wo gehobelt wird, fallen Späne!" (Alte Weisheit der Weltverbesserer).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
#4
Was nicht passt wird passend gemacht! Maurerweisheit
#5
ich frage mich wer wen missbraucht der islam den menschen oder mensch den islam ?

LG Joe
#6
frage doch Paulus ,was sagte er er kämpft gegen die Herren der Welt .gegen Mächtige und Gewalten ,also mit dem Hintergrund.

jam
#7
wie meinst du das jam ?

LG Joe
#8
(21-08-2009, 19:58)Artist schrieb: Bescheidenheit.
Toleranz gegenüber anderen Religionen.
Keine Prophaghanda, keine Zwangsbelehrung und -bekehrung.
Respekt gegenüber der Frau.
Verbot von menschenverachtenden Maßnahmen, wie Sklaverei oder Steinigung.
Kein Strang zur Macht.
Verbot sich über dem Wert eines anderen Menschens zu stellen und umgekehrt (Egal welches geschlecht, Ideologie, Rasse usw.). Sowie sich selbst nicht gegenüber einem anderen Menschen unterwerfen lassen.

Für die Große Masse der Muslime sind Koran und die Überlieferung (sunna) bis heute Richtlinien ihres Verhaltens.

Will man wissen, wie der ursprüngliche Islam tatsächlich war, betrachte man die von den Muslimen als authentisch betrachteten Überlieferungen über das Sprechen und Handeln Mohammeds. Demgemäß gilt folgendes:

1. Mohammed hat in seinem Herrschaftsbereich sobald er die Macht dazu hatte die altarabische Religion restlos ausgerottet. Arabische Polytheisten hatten nur die Wahl zwischen Islam und Tod.

2. Die Juden in Medina wurden entweder ihres Grundbesitzes beraubt und vertrieben oder als Stamm ausgelöscht, indem die Männer, obwohl sie sich ergeben hatten, hingerichtet wurden, die Frauen und Kinder in die Sklaverei verkauft (Banu Quraiza). Mohammed war nicht nur Slavenhalter, sondern auch Sklavenjäger.

3. Mohammed hat sich die sechs oder siebenjährige Tochter seines Freundes Abu Bakr zu Frau genommen und mit ihr, als sie neun Jahre alt war, die Ehe vollzogen.

4. Weil er Zainab, die Frau seines Adoptivsohnes Zaid begehrte, musste dieser sich von ihr scheiden lassen und sie Mohammed überlassen.

5. Mohammed hatte nicht nur viele Ehefrauen, sondern auch noch Sex-Sklavinnen, wie etwa die koptische (christliche) Sklavin Maria al-Qibtiyya.

6. Die Steinigung wird zwar nicht im Koran, jedoch aber in den Hadithen als Strafe für verheiratete Ehebrecher vorgeschrieben. Der angeblich vorher die Steinigung vorschreibende Vers im Koran war auf einem Blatt verzeichnet, das nach islamischer Überlieferung eine Zeige gefressen hat, so dass der Vers heute nicht mehr im Koran steht.

7. Mohammed war nicht nur Prophet, sondern hat sich zum absoluten Herrscher über Medina und später die ganze arabischer Halbinsel aufgeworfen. Er war nicht nur Religionsstifter, sondern auch Staatslenker, Kriegsherr und Gesetzgeber.

8. Mohammed hat eine Vielzahl von Abgriffskriegen begonnen und durchgeführt.

9. Polytheisten hatten unter der späteren Herrschaft Mohammed keinerlei Rechte, nicht einmal das Recht auf Leben. Sie wurden in seinem Herrschaftsgebiet vollständig vernichtet.

10. Gegenüber Nichtmuslimen ist solange diese sich nicht ergeben und demütig Tribut entrichten, der Dschihad vorgeschrieben. Im Dschihad ist die Lüge ausdrücklich erlaubt (wie auch gegenüber der Ehefrau und zur Versöhnung Streitender). Mohammed hat beispielsweise sienen Widersacher Ka'b ibn al-Aschraf mit Lügen in einen Hinterhalt locken und ermorden lassen.

Das alles habe ich nicht erfunden, sondern das steht in der von der großen Mehrheit der Muslime als authentisch betrachteten Überlieferung.
#9
das sind für mich atribute eines mörders denn eines profeten !

und eine frage hab ich noch warum war moahmed araber und alle anderen profeten vor ihn nicht ?

LG Joe
#10
@Arandir.
Diese Schrift seh ich definitv anders.
Das interesse diese Dinge immer im negativen Licht zu zeigen ist mir defitiniv auch klar.
Vorallem weil dieses die Situation davor beschreibt, als die mit Mohammed.
Wie erwähnt, das komplemtäre Phänomen.

Er war jemand der sich nicht über dem Wert des anderen gestellt hat.
Bevor er kam, gab es diese Herschaftsordnung, er war derjenige der diese Aufgelöst hat.
Sklaverei und den ganzen Krimskrams, Steinigung usw. Das beliebte Thema der Frauen.

Wie es dannach von Athoren verfasst und geschrieben wird unterliegt verschiedenen Interessensgruppen und Auslegungen. Genauso gehören dazu Leute aus anderen und gleichnahmigen Religionen. Daher ist das dann für mich auch nicht mehr relevant.

Nochwas zu den Juden.
Er war der der gesagt hat, das man Juden und Christen schutz gewähren soll in seiner Gesellschaft.
Ebenfalls, wurden islamische Gesande zu Christen gesandt um schutz gewährt zu bekommen, was die auch erhielten. Also dieser Interreligiöse Dialog ist da, wie es später ausgelegt wird, ist ein anderes Thema.
#11
(21-08-2009, 19:58)Artist schrieb: *******

Der oben verlinkte islamische Prediger Muhammad Hussain Ya’qub ist ein Hassprediger, der zur Vernichtung aller Juden aufruft:

"Wir (die Muslime) werden sie (die Juden) bekriegen und besiegen und sie vernichten, bis es keinen einzigen Juden mehr auf dem Angesicht der Erde mehr gibt."

Muhammad Hussain Ya’qub erklärt auch, dass die Muslime nicht Feinde der Juden sind, weil diese Palästina besetzt halten, sondern weil die Juden die ewigen Feinde der Muslime sind.

Im arabischen Original mit englischen Untertiteln kann man sich diese Hass- und Völkermordpredigt hier ansehen:
****

Lieber Artist, bist du auch ein Anhänger eines neuen Völkermords an den Juden, bis sie gänzlich ausgerottet sind, dass du solch einen Prediger hier verlinkst?

Links entfernt. Wer Interesse an solchen Videos hat schreibt dem Verfasser eine PN. [SchmetterMotte]
#12
"Lieber Artist, bist du auch ein Anhänger eines neuen Völkermords an den Juden, bis sie gänzlich ausgerottet sind, dass du solch einen Prediger hier verlinkst?"

Wenn du mein Beitrag oben lesen würdest, kämst du nicht auf die Idee mir solch eine frage zu stellen.

"Wir (die Muslime) werden sie (die Juden) bekriegen und besiegen und sie vernichten, bis es keinen einzigen Juden mehr auf dem Angesicht der Erde mehr gibt."

Hitler hatte doch ähnliche Texte in seiner Literatur mein Kampf.
Daher ist das auch von der selben sorte, die einen Vorwand sucht um einer
krankhaften Ideologie eine gestalt zu Formen, in dem Fall im Namen einer Religion.
Hitler nahm die Nationalität, der andere irgendwas anderes.
Besitzt aber tatsächlichkeit keinen Bezug dazu. Es gibt viele Beispieler solcher
entwicklungen.

Es gibt sogar neue interessante Formen dieser entwicklung.
Im feinen Deckmantel des Feminismus, Gender Mainstreaming.

http://www.mehr-freiheit.de/faq/femin.html
#13
Ich möchte Dich nochmal ganz konkret fragen: Warum verlinkst Du solch einen Hassprediger?
#14
Arandir, du "predigst" selbst Hass mit deinem kopierten Text im Namen einer Religion namens Islam, setzt sowie eine allgemeingültigkeit darauf.
Einen angeblichen Vorwand willst du von mir als Rechtfertigung erklärt haben.
Oben steht das im Kontext dessen das im Namen einer Institution radikalitäten politisiert werden, als Beispiel für diese Entwicklung in den neuen Medien das Video. Als Beispiel das nicht nur eine Religion dafür dient sondern auch andere Ideologien. Steht aber oben alles! Also stell keine unötigen Fragen.
#15
Nicht ich verlinke hier Hassprediger, sondern DU! Antworte im Übrigen auf meine Frage!


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