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Gottes Kinder
#16
indymaya schrieb:"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Jesus Chritus)

Und wenn noch soviele dafür umgebracht wurden und noch werden, spielt doch keine Rolle, ist ja eh nur Geschichte.
Bei soviel Blauäugigkeit dreht sich mein Magen.
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#17
Meiner auch.
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#18
Das könnte ich zu vielen Koranaussagen auch sagen. Aber lassen wir das. Ich will nicht destruktive Kritik üben an den Überzeugungen anderer.

G Suspended
Es gibt viele Wege, aber nur eine Wahrheit
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#19
Es geht nicht um die Überzeugung, sondern um die Aggression in diesem Satz. Wer den Anspruch auf alleinige Wahrheit erhebt, ist potentiell gefährlich, potentiell ein Aggressor. Das gilt für alle Wahreiten, egal, aus welcher Religion oder Ideologie.

Und nichts verführt den Menschen mehr, als sich allen überlegen zu fühlen, anderen die Wahrheit abzusprechen. Das ist eins der primitivsten Instinkte des Menschen, und einige Religionen dienen dazu, diesen primitiven Instinkt zu befriedigen. Darum sind Religionen gefährlich, und in Krisenzeiten muss man gut aufpassen, wie sich ihre Anhänger verhalten, welche Sprüche sie von sich geben.
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#20
Wenn du meinst . . .

Wenn man einen Glauben hat. Glaubt man nicht, dass er der Wahrheit entspricht? Glaubst du nicht, das dieser "Totalitätsanspruch" automatisch mit einer Überzeugung mitkommt? Ist es nicht das was eine Überzeugung ausmacht?

Also weisst du wie ich meine ? Finde nicht die richtigen Worte. Icon_lol

G Suspended
Es gibt viele Wege, aber nur eine Wahrheit
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#21
Es ist doch vollkommen klar dass einem der eigene Glauben als richtig erscheint sonst würde man sich ja von ihm trennen.
Ob man jetzt einen anderen Glauben annimmt hat damit primär nichts zu tun.
Jedoch sollte man sich als Mensch, der augenscheinlich nur dieses eine jetzige Leben hat, nicht von irrigen Überzeugungen leiten lassen.
(Ob es ein Leben Danach gibt ist Glaube)
Es ist auch allgemein bekannt, dass es so etwas wie Massenhysterie gibt, also dass man sich als Einer unter Vielen die die gleiche Meinung oder den gleichen Glauben haben besonders wohlfühlt und dadurch von seiner Meinung (Glaube) absolut überzeugt wird.
Diese Tatsache wird in vielerlei Hinsicht ausgenutzt, worauf ich hoffentlich nicht näher eingehen muss.
Für diese Situation hat uns der Liebe Gott unseren Verstand gegeben, durch diesen können wir entscheiden, ob wir uns dieser Massensuggestion hingeben oder ob wir vernünftig hinterfragen und auch z.B. die Naturwissenschaften mit in unsere Entscheidung einbeziehen, oder andere Quellen die verschiedene Berichte über ein Ereignis melden.
Gleichzeitig ist dieser Verstand in der Lage, uns von vorschnellen Urteilen zurückzuhalten wenn wir ihn richtig benutzen und er kann uns auch dabei helfen, ein gefälltes falsches Urteil zu ändern.
Einen wesentlichen Anteil für ein falsches Urteil liefert uns unsere Angst etwas falsch zu machen, auch diese Tatsache wird von Verbrechern dazu ausgenutzt es ihnen recht zu machen, so drohen uns Versicherungen mit Armut und Religionen mit der Hölle wenn wir nicht das tun was sie wollen.
Das Gegenteil davon ist Reichtum und das Himmelreich was uns beides auch von Banken und Religionen versprochen wird.

Als Gläubiger muss man zweifeln und hinterfragen dürfen, mann sollte es auch gewissenhaft tun damit man nicht betrogen wird, schließlich ist der Glaube eine wichtige Angelegenheit die man nicht einfach so annimmt oder weglegt.

So muss es den Gläubigen von Gott nicht nur gestattet sein die Inhalte Seiner heiligen Bücher zu hinterfragen und sie mit der Wissenschaft und der bekannten und bestätigten Geschichte zu bestätigen sondern Er muss explizit sogar darauf bestehen dass wir das tun!

Und ein echtes Buch Gottes hält allen Beanstandungen aus und muss auch noch erklären können was wir noch nicht wissen.

"Dies (der Koran) ist (ganz gewiß) das Buch (Allahs), das keinen Anlaß zum Zweifel gibt, (es ist) eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen" [2:2]

So ist.

Es ist aber leider eine unbestreitbare Tatsache, dass viele Stellen in der Bibel wissenschaftlich gesehen haltlos sind und daher Zweifel am Rest gestatten.
Ich bitte darum Euch selbst davon zu überzeugen, es gibt tausende Seiten darüber im Net so dass ich hier nicht unbedingt mit Beweisen kommen muss.
Dann geht es hier erstens nicht um den Islam oder den Koran und was jetzt besser ist, darüber können wir an anderer Stelle reden.
Es sind Euere Behauptungen und Euer christlicher Glaube der hier in Frage gestellt wird, und nicht ob Ihr glaubt sondern was Ihr glaubt!

Gruß,
Wojciech
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#22
Suspended schrieb:Glaubst du nicht, das dieser "Totalitätsanspruch" automatisch mit einer Überzeugung mitkommt?

Nein, Suspended. Mit Sicherheit nicht. Das wäre ja grässlich. Meine Überzeugungen passen nur auf mich. Und manchmal finde ich Menschen, die ähnlich die Dinge betrachten und Ähnliches wahrnehmen - dann ist Freude angesagt. Aber es muss unbedingt verschiedene Wahrheiten geben, sonst würde die Menschheit ja gar nicht existieren können. Menschen müssen sich ergänzen, das ganze Spektrum kann nicht ein Einzelner erfassen.
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#23
wojciech schrieb:Jedoch sollte man sich als Mensch, der augenscheinlich nur dieses eine jetzige Leben hat, nicht von irrigen Überzeugungen leiten lassen.
(Ob es ein Leben Danach gibt ist Glaube)

Natürlich, darum heisst es auch Glaube und nicht Wissen.

wojciech schrieb:Es ist auch allgemein bekannt, dass es so etwas wie Massenhysterie gibt, also dass man sich als Einer unter Vielen die die gleiche Meinung oder den gleichen Glauben haben besonders wohlfühlt und dadurch von seiner Meinung (Glaube) absolut überzeugt wird.

Jepp. Dass man sich in einem Umfeld das von einer Religion bestimmt ist und die Religionszugehörigkeit wie geografisch erklärbar ist. Also im Sinne von : Tugend und Laster sind Produkte wie Vitriol und Zucker". Unser Umfeld prägt uns massgeblich.

wojciech schrieb:Diese Tatsache wird in vielerlei Hinsicht ausgenutzt, worauf ich hoffentlich nicht näher eingehen muss.

Meinst du von einer Institution, Kriche oder so. Oder von den Gläubigen selbst um sich selbst zu stärken? Denn beides gibt es.

wojciech schrieb:Für diese Situation hat uns der Liebe Gott unseren Verstand gegeben, durch diesen können wir entscheiden, ob wir uns dieser Massensuggestion hingeben oder ob wir vernünftig hinterfragen und auch z.B. die Naturwissenschaften mit in unsere Entscheidung einbeziehen, oder andere Quellen die verschiedene Berichte über ein Ereignis melden.
Gleichzeitig ist dieser Verstand in der Lage, uns von vorschnellen Urteilen zurückzuhalten wenn wir ihn richtig benutzen und er kann uns auch dabei helfen, ein gefälltes falsches Urteil zu ändern.

"Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen."

Galileo Galilei

wojciech schrieb:Einen wesentlichen Anteil für ein falsches Urteil liefert uns unsere Angst etwas falsch zu machen, auch diese Tatsache wird von Verbrechern dazu ausgenutzt es ihnen recht zu machen, so drohen uns Versicherungen mit Armut und Religionen mit der Hölle wenn wir nicht das tun was sie wollen.
Das Gegenteil davon ist Reichtum und das Himmelreich was uns beides auch von Banken und Religionen versprochen wird.

"[...] Angst ist der einzige echte Feind des Lebens. Nur Angst kann das Leben bezwingen.[...]"

Auszug aus Yann Martels Life of Pi


wojciech schrieb:Als Gläubiger muss man zweifeln und hinterfragen dürfen, mann sollte es auch gewissenhaft tun damit man nicht betrogen wird, schließlich ist der Glaube eine wichtige Angelegenheit die man nicht einfach so annimmt oder weglegt.

So muss es den Gläubigen von Gott nicht nur gestattet sein die Inhalte Seiner heiligen Bücher zu hinterfragen und sie mit der Wissenschaft und der bekannten und bestätigten Geschichte zu bestätigen sondern Er muss explizit sogar darauf bestehen dass wir das tun!

"Eine Zeit lang ist der Zweifel ein nützliches Mittel. Jeder von uns muss durch den Garten Getsemaneh. Wenn Christus zweifelte, dann sollten wir es ebenfalls tun. Wenn Jesus eine qualvolle Nacht im Gebet verbrachte, wenn er vom Kreuz sein >>Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?<< herunterschrie, dann wird gewiss auch uns der Zweifel gestattet sein. Aber wir müssen über den Zweifel hinauskommen. Den Zweifel als Lebensphilosophie zu erklären, das ist, als wählte man den Stillstand zum Transportmittel."

Auszug aus Yann Martels Life of Pi

wojciech schrieb:Und ein echtes Buch Gottes hält allen Beanstandungen aus und muss auch noch erklären können was wir noch nicht wissen.

Tut das der Koran? Also nicht destruktiv gemeint, aufrichtige Frage.

wojciech schrieb:"Dies (der Koran) ist (ganz gewiß) das Buch (Allahs), das keinen Anlaß zum Zweifel gibt, (es ist) eine Rechtleitung für die Gottesfürchtigen" [2:2]

So ist.

Aus der sicht des Islam, ja.

wojciech schrieb:Es ist aber leider eine unbestreitbare Tatsache, dass viele Stellen in der Bibel wissenschaftlich gesehen haltlos sind und daher Zweifel am Rest gestatten.

Natürlich. Zweifel und Kritik sind wichtig. (Siehe Auszug aus Yann Martels Life of Pi)

wojciech schrieb:Ich bitte darum Euch selbst davon zu überzeugen, es gibt tausende Seiten darüber im Net so dass ich hier nicht unbedingt mit Beweisen kommen muss.
Dann geht es hier erstens nicht um den Islam oder den Koran und was jetzt besser ist, darüber können wir an anderer Stelle reden.
Es sind Euere Behauptungen und Euer christlicher Glaube der hier in Frage gestellt wird, und nicht ob Ihr glaubt sondern was Ihr glaubt!

Gruß,
Wojciech

Ich habe schon einige Seiten gesehen die versuchen eine jeweilige Religion anzuschwärzen, sie als haltlos und unglubwürdig hinzustellen oder sogar Gottes Nichtexistenz zu beweisen.
Meiner Meinung nach bringt es das nichts. Aber eben, meine Meinung.

G Suspended
Es gibt viele Wege, aber nur eine Wahrheit
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#24
Karla schrieb:[quote=Suspended]
Glaubst du nicht, das dieser "Totalitätsanspruch" automatisch mit einer Überzeugung mitkommt?

Karla schrieb:Meine Überzeugungen passen nur auf mich.

Das meine ich doch. Icon_lol
Ist das nicht ein "Totalitätsanspruch"? Ich habe vorhin nicht unbedingt eine Gruppe gemeint.

LG Suspended
Es gibt viele Wege, aber nur eine Wahrheit
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#25
wojciech schrieb:
indymaya schrieb:"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Jesus Chritus)

Und wenn noch soviele dafür umgebracht wurden und noch werden, spielt doch keine Rolle, ist ja eh nur Geschichte.
Bei soviel Blauäugigkeit dreht sich mein Magen.

Egal wer mordet und wenn es ein Papst ist, ist ein Antichrist
und hat mit dem Weg der Wahrheit nichts gemein.
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#26
Suspended schrieb:
Karla schrieb:
Suspended schrieb:Glaubst du nicht, das dieser "Totalitätsanspruch" automatisch mit einer Überzeugung mitkommt?

Meine Überzeugungen passen nur auf mich.

Das meine ich doch. Icon_lol
Ist das nicht ein "Totalitätsanspruch"? Ich habe vorhin nicht unbedingt eine Gruppe gemeint.

Was nennst Du denn jetzt Totalitätsanspruch? Wenn ein Christ zulassen kann, dass ein anderer für sich den Koran gewählt hat - und umgekehrt -, dann ist da kein Totalitätsanspruch. Dann haben beide unterschiedliche Überzeugungen, die jeweils auf sie passen. Und dann gäbe es keinen Religionskrieg.
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#27
Karla schrieb:Was nennst Du denn jetzt Totalitätsanspruch? Wenn ein Christ zulassen kann, dass ein anderer für sich den Koran gewählt hat - und umgekehrt -, dann ist da kein Totalitätsanspruch. Dann haben beide unterschiedliche Überzeugungen, die jeweils auf sie passen. Und dann gäbe es keinen Religionskrieg.

Also zeigt sich Totalitätsanspruch durch Disakzeptanz gegenüber anderen Religionen?
Zeigt es nicht, dass ein Gläubiger das Gefühl hat seine Religion sei die einzig Richtige, aber doch akzeptieren kann, dass die Anderen eine andere Meinung haben, auch wenn er sie als falsch ansieht.

So seh ich das. Weil dann bringt ein Glaube das doch automatisch mit, sonst ist man nicht von seinem Glauben überzeugt, sondern von allen einwenig, weil ja alle irgendwie doch wahr sein könnten.

LG Suspended
Es gibt viele Wege, aber nur eine Wahrheit
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#28
Suspended schrieb:
Karla schrieb:Was nennst Du denn jetzt Totalitätsanspruch? Wenn ein Christ zulassen kann, dass ein anderer für sich den Koran gewählt hat - und umgekehrt -, dann ist da kein Totalitätsanspruch. Dann haben beide unterschiedliche Überzeugungen, die jeweils auf sie passen. Und dann gäbe es keinen Religionskrieg.

Also zeigt sich Totalitätsanspruch durch Disakzeptanz gegenüber anderen Religionen?
Zeigt es nicht, dass ein Gläubiger das Gefühl hat seine Religion sei die einzig Richtige, aber doch akzeptieren kann, dass die Anderen eine andere Meinung haben, auch wenn er sie als falsch ansieht.

Wenn er alle anderen Religionen für ALLE als falsch ansieht, dann wird da der Totalitätsanspruch erhoben, ja. Und das ist potentiell Gewalt. Solange dies geschieht, geht von den Religionen Gewalt aus, und sie müssen stets im Auge behalten werden. Solange das nur verbal geschieht, geht es noch, denn ich habe ja das Recht, jedem auf der Straße zu erklären, dass er die falsche Religion hat, nur seine sei die richtige. Das wird erst als psychische Gewalt eingestuft, wenn das zur Belästigung wird.
Rein moralsich aber ist es in meinen Augen schon viel früher Gewalt, weil es nämlich das wirkliche Miteinander trübt. Wenn ich immer denke, der andere hat nicht die Wahrheit, aber ich habe sie - das ist keine echte Akzeptanz. Das ist nur ein Hinnehmen. Echte Akzeptanz ist die Fähigkeit, zu begreifen, dass für verschiedene Menschen verschiedene Wege richtig sind.


Zitat:So seh ich das. Weil dann bringt ein Glaube das doch automatisch mit, sonst ist man nicht von seinem Glauben überzeugt, sondern von allen einwenig, weil ja alle irgendwie doch wahr sein könnten.

LG Suspended

Das bringt ein Glaube nicht automatisch mit sich, sondern nur ein unfreier Glaube, ein äußerlicher Glaube. ich will Dir nicht zu nahe treten, aber ein freier Glaube schließt den Glauben ein, dass jeder für sich das Wahre findet. Wenn so wenig Vertrauen in einen Gott ist, dann ist das ein heidnischer und kleinkarierter Glaube. Dieser Gott ist dann so kleinkariert wie der Mensch, der an ihn glaubt. Wenn es einen Gott gibt, dann ist er groß und allumfassend, und für jeden Menschen wird der Weg geschaffen, der ihn zu seinem Heil führt. Wer das seinem Gott nicht zutraut und von ihm das nicht mir all seinen Poren weiß, glaubt an einen Götzen. Meine Meinung.

Lieben Gruß, Karla
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#29
Soweit es sich um das persönliche Verhältnis zwischen dem einzelnen Menschen und Gott handelt, stimme ich Dir hier voll zu, Karla.

Wie verhält es sich aber mit der gesellschaftlichen Tragweite eines zu lebenden oder gelebten Glaubens? Kann in gesellschaftlichen Leben ein dominierender Glaube nicht nur alleine eine Gruppendynamik auslösen, sondern auch einen Gruppenzwang? Denk mal an die Zeugen Jehova`s mit ihrem Missionszwang oder an die zahllosen freichristlichen Gruppen, die eifrig darum bemüht sind:den Heiden vor der Hölle zu retten und den Sünder in den Schoss des Vaters zurück zu führen". Oder an den Gruppendruck in islamischen Staaten, die selbst Touristen ausserhalb der reinen Touristenbereichen Kleidungs- und Speisevorschriften aufdrücken....
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#30
Wolltest Du mir mit Deinem post widersprechen, Thomas? Ich verstehe Deinen Beitrag irgendwie nicht. Habe ich denn irgendetwas anders gesagt als Du?
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