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Der Kopftuchstreit - einmal anders
#1
Hi!

Wie ja in den Medien vielfach berichtet, gibt es in Deutschland einen Kopftuchstreit.

Ursache für diesen Streit ist die (angebliche?) Regelung im Islam, eine Frau hätte sich zu verhüllen. Diese Verhüllung hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Immer mehr Muslimas tragen Kopftuch, mitunter kommt es sogar zur Vollverschleierung in Form von Burkas - sowohl bei älteren Frauen als auch bei jungen Mädchen.

Wer sich so privat kleiden will (oder muss), der (oder besser: die) soll es so tun.

Doch nun gibt es jemanden, der ganz massiv gegen die Verschleierung opponiert. Und diesem Jemand kann man nun wirklich nicht Rassenhass, Hetze oder Islamophobie vorwerfen. Die Rede ist nämlich von "Mutter Natur".

Ärzte sowohl in Deutschland wie auch in Großbritannien stellen bei verschleierten Frauen zunehmend eine bestimmte Krankheit fest. Ihr Name: "Migranten-Osteomalazie".

Eine Osteomalazie ist eine Mineralstörung beim ausgewachsenen Knochen, vor allem im Bereich der Wirbelsäule, der Füße und der Hüften, was starke Schmerzen bedeutet. Verursacht wird die Osteomalazie durch einen Vitamin-D-Mangel im Muskelgewebe. Eine Studie der Universität Gießen aus dem Jahre 2002 hat festgestellt, dass etwa 95 Prozent (!!!) der Türkinnen in Deutschland diesen Vitamin-D-Mangel am Ende des Winters aufweisen.

Woran liegt das?

Vitamin D produziert der Körper unter Einfluss von Sonnenlicht. Wenn nun aber der Körper nahezu vollständig von Kleidung bedeckt ist, und dies dauerhaft, kann er kein Vitamin D aufbauen und in den Muskeln für die Knochenerhaltung ablagern. Die Folge: Osteomalazie.

Die Gießener Forscher haben aber auch festgestellt, dass etwa 15 Minuten Sonnenlicht täglich pro Tag auf Hände und Gesicht ausreichend seien, um die notwendige Ration an Vitamin D aufzubauen. Warum also leiden verschleierte Muslimas trotzdem so überproportional an Osteomalazie?

Das Kopftuch, der "hijab", die "burka" sind nicht nur Kleidungsstücke einer bestimmten Kultur, sie sind auch Ausdruck einer bestimmten Lebensweise. Zu dieser Lebensweise gehört offenbar auch, sich seltener im Freien zu bewegen, in die Sonne zu gehen oder sich gar am Strand, in den Parkanlagen oder im Freibad zu bräunen. Die "Sonnenzeit" einer verschleierten Frau ist nur halb so groß wie jener einer unverschleierten - oder eines männlichen Muslims. Dazu kommt die höhere Zahl an Schwangerschaften und die längere Stillzeit, die ebenfalls das Körperskelett hochgradig belasten.

Es ist also kein Wunder, dass muslimische Frauen mit Anfang/Mitte 40 gebeugt gehen und unter diffusen Schmerzen leiden. Wer durch Vollverhüllung das Sonnenlicht aussperrt oder sich nahezu ausschließlich daheim bewegt, an dem nimmt "Mutter Natur" irgendwann ziemlich schmerzhaft Rache. Die einfachste Lösung für dieses Problem: Kopftuch weg, übliche mitteleuropäische Kleidung tragen und ein gesundes Verhältnis zum eigenen Körper entwickeln.

( gefunden: http://www.tagesspiegel.de/magazin/moder...00,1892653 )

Grüße
Moski
Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt, damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen (Richard Dawkins)
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