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Gott existiert nicht!
#31
Reklov: ähnliche Gedanken findet man z.B. in mancher gnostischen Literatur. Aber, wie so vieles andere, unterliegen auch solche Gedankensplitter den rein menschlichen "Begrenzungen" und damit verbundenen Vorstellungen.
Bereits die Bibelautoren hatten Deine Vorwürfe bedacht und schrieben: (1 Mose 6,5.6) „Es reute Gott, dass er die Menschen gemacht hatte..."

Da haben wir den Salat. Wenn Gott etwas "reute", so wußte er offensichtlich vorher nicht, was er tut, dass aber kann für die Statik des gesamten Daseins extrem gefährlich sein. Gott erschafft also Dinge, deren Konsequenzen ihm nicht bekannt sind? Aua!
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#32
(07-03-2024, 20:57)nobody schrieb:
Zitat:Geobacter schrieb:

"Ich bin der HERR, ich habe Geduld, meine Güte ist grenzenlos. Ich vergebe Schuld und Auflehnung; aber ich lasse nicht alles ungestraft hingehen. Wenn sich jemand gegen mich wendet, dann bestrafe ich dafür noch seine Kinder und Enkel bis in die dritte und vierte Generation."

Der Bibelvers ist ausnahmsweise mal richtig, was die dritte und vierte Generation betrifft, wenn man den Bibelvers allgemeingültig auslegt. Es ist ja bekannt, das sich kulturelles Verhalten Generationen weit fortsetzt........

[Sarkasmus an] Na klar...die Juden sind doch auch nur selber Schuld, dass ihnen von allen Seiten immer noch so viel Böses angetan wird. (Karma)
[/sar-käsmus aus] Wer aber ist dann der Schelm, der den Bibelvers allgemein richtig auslegt? Auch die Verantwortung übernimmt.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#33
(07-03-2024, 16:55)nobody: >> Raum und Zeit und Ursache und Wirkung außer Acht lassend müsste ein allmächtiger und allwissender Gott - Name je nach Region und Religion anders - von jetzt auf gleich ins Dasein getreten sein mit all seinen unveränderlichen Fähigkeiten, da wir nicht annehmen brauchen, dass er als Jüngling anfing und zum Manne reifte. << schrieb: Reklov: Würde "Gott" ins Dasein treten, wäre ER/ES auch der stofflichen Vergänglichkeit ausgesetzt, - wie alles, was wir an materiellem Zerfall feststellen können, welches unser "Dasein" begleitet. - Als Jüngling anzufangen und als Mann zu reifen, ist lediglich eine Auslegung des Christentums hinsichtlich der Person Jesu. Aber bereits mit der "Dreieinigkeit" hat sich die christl. Lehre eine Denkaufgabe und Sprachfalle zugleich gebastelt.

Nein, das ist falsch verstanden worden, es ging darum, dass ein ins Dasein getretener oder schon ewiger Gott eben keine Entwicklung oder Evolution oder Wachstumsphase durchgemacht hat, sondern schon immer genau der war, der er jetzt ist und in alle Ewigkeit sein wird. Wo sollte er denn auch aufgewachsen sein? Auf Alpha-Centauri oder auf Vega?

Und Gottes Fähigkeiten sind natürlich von Anbeginn bis in alle Ewigkeit unveränderlich, wären sie dies nicht, so würde er sich in Ewigkeiten immer weiter verändern, vielleicht wird er eine Zeit lang mal dann eine schwangere Frau sein oder ein Wolpertinger?
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#34
(07-03-2024, 21:18)nobody schrieb:
(07-03-2024, 16:55)nobody: >> Raum und Zeit und Ursache und Wirkung außer Acht lassend müsste ein allmächtiger und allwissender Gott - Name je nach Region und Religion anders - von jetzt auf gleich ins Dasein getreten sein mit all seinen unveränderlichen Fähigkeiten, da wir nicht annehmen brauchen, dass er als Jüngling anfing und zum Manne reifte. << schrieb: Reklov: Würde "Gott" ins Dasein treten, wäre ER/ES auch der stofflichen Vergänglichkeit ausgesetzt, - wie alles, was wir an materiellem Zerfall feststellen können, welches unser "Dasein" begleitet. - Als Jüngling anzufangen und als Mann zu reifen, ist lediglich eine Auslegung des Christentums hinsichtlich der Person Jesu. Aber bereits mit der "Dreieinigkeit" hat sich die christl. Lehre eine Denkaufgabe und Sprachfalle zugleich gebastelt.

Nein, das ist falsch verstanden worden, es ging darum, dass ein ins Dasein getretener oder schon ewiger Gott eben keine Entwicklung oder Evolution oder Wachstumsphase durchgemacht hat, sondern schon immer genau der war, der er jetzt ist und in alle Ewigkeit sein wird. Wo sollte er denn auch aufgewachsen sein? Auf Alpha-Centauri oder auf Vega?

Und Gottes Fähigkeiten sind natürlich von Anbeginn bis in alle Ewigkeit unveränderlich, wären sie dies nicht, so würde er sich in Ewigkeiten immer weiter verändern, vielleicht wird er eine Zeit lang mal dann eine schwangere Frau sein oder ein Wolpertinger?

Du verstehst Reklov völlig falsch. Er meint, dass es nichts gibt was noch größer gedacht werden könne und solle als Gott.  Ein absolut grandioser Gott (Idee) der alles umgreift. Auch das Universum und alle Ewigkeit. Gut, dass er das nur meint, sonst müssten wir uns  um ihn Sorgen machen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#35
(07-03-2024, 21:09)nobody schrieb: (1 Mose 6,5.6) „Es reute Gott, dass er die Menschen gemacht hatte..."

Da haben wir den Salat. Wenn Gott etwas "reute", so wußte er offensichtlich vorher nicht, was er tut, dass aber kann für die Statik des gesamten Daseins extrem gefährlich sein. Gott erschafft also Dinge, deren Konsequenzen ihm nicht bekannt sind?


Das war, weil Gott dem Menschen den freien Willen gab !
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#36
(07-03-2024, 18:00)Nils schrieb: Gott kann man erfahren, aber mit der menschlichen Logik nicht begreifen.

Das ist wohl richtig! Adam und Eva und dann Noah und dann Moses lebten in einer Zeit, als die griechischen Logiker noch gar nicht geboren waren. Was hat denn der seltsame "Aristoteles" der Menschheit gebracht, außer Spitzfindigkeiten ?


________________


Allerdings ist autistisches Meditieren auch kein Weg, Gott zu erfahren

.
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#37
Bestimmt hat der Mensch einen freien Willen. Er will genau das, was ihm zu Tun vorherbestimmt ist! Würde der Mensch wirklich einen echten freien Willen haben, wie konnte Gott dann sicher sein, das Abraham, Jesus und Muhammad genau so tun, wie sie sollten? War der freie Wille wohl doch ein wenig „gelenkt“?

Und im Übrigen war Gottes Reue nicht so ganz aufrichtig, sonst hätte er seinen Fehler umgehend korrigiert und die Menschheit entfernt!
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#38
(07-03-2024, 23:23)nobody schrieb: Und im Übrigen war Gottes Reue nicht so ganz aufrichtig, sonst hätte er seinen Fehler umgehend korrigiert und die Menschheit entfernt!

Tut er jetzt eh gerade !
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#39
Und zum freien Willen: Wer hat die Idee mit Judas Ischariot und den 30 Silberlingen eingegeben? War der freie Wille wohl doch ein wenig manipuliert, um das gewünschte Ziel zu erreichen? Judas hätte ablehnen können, das aber durfte nicht sein. Also musste der freie Wille zum gewünschten Ergebnis hingebogen werden. So kann man es auch sehen.
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#40
(07-03-2024, 19:47)Geobacter schrieb: 4.Mose14,18
"Ich bin der HERR, ich habe Geduld, meine Güte ist grenzenlos. Ich vergebe Schuld und Auflehnung; aber ich lasse nicht alles ungestraft hingehen. Wenn sich jemand gegen mich wendet, dann bestrafe ich dafür noch seine Kinder und Enkel bis in die dritte und vierte Generation."

Hier steht nichts von Geschlechtskrankheiten


Jemand, der aufgrund sexuellen Fehlverhaltens gegen die Thora verstößt, ihre Regeln nicht befolgt, lehnt sich gegen Gott auf

Seine kranken Kinder und kranken Enkel sind die schlimme Frucht dieser Auflehnung
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#41
(07-03-2024, 23:29)Sinai schrieb:
(07-03-2024, 19:47)Geobacter schrieb: 4.Mose14,18
"Ich bin der HERR, ich habe Geduld, meine Güte ist grenzenlos. Ich vergebe Schuld und Auflehnung; aber ich lasse nicht alles ungestraft hingehen. Wenn sich jemand gegen mich wendet, dann bestrafe ich dafür noch seine Kinder und Enkel bis in die dritte und vierte Generation."

Hier steht nichts von Geschlechtskrankheiten


Erbschuld, 3. und 4. Generation. Der Alte ist wie immer in allerhöchstem Maße gerecht zum Menschen. Würde man den Alten absetzen (können), das Paradies wäre schon da, aber der Paradiesverhinderer prangert immer nur die Untaten anderer an und stiftet Streit zwischen den Menschen, damit diese untereinander und nicht mit ihm beschäftigt sind. Divide et imperia. Machiavelli hat sicher aus den religiösen Schriften gelernt und Gott ist der größte Stratege: Mache den Menschen handlungsfähig und dann bereite ihm Schmerzen, so dass er sich nicht daraus befreien kann!
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#42
(07-03-2024, 23:29)nobody schrieb: Judas Ischariot und den 30 Silberlingen

Ich habe einmal gehört, dass Judas ein religiöser Spinner war, der die Festnahme Jesu provozierte, um das Eingreifen Jahwes herbeizuführen . . . damit Jahwe eine Legion Malachim schicke und eine Art Apokalypse eintrete

Judas wollte Jahwe 'zwingen' oder dienstbar machen oder mit seinen eigenen Waffen schlagen wie einen Wüstendämon (siehe das altarabische Märchen vom Geist in der Flasche)
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#43
(07-03-2024, 23:44)Sinai schrieb:
(07-03-2024, 23:29)nobody schrieb: Judas Ischariot und den 30 Silberlingen

Ich habe einmal gehört, dass Judas ein religiöser Spinner war, der die Festnahme Jesu provozierte, um das Eingreifen Jahwes herbeizuführen . . . damit Jahwe eine Legion Malachim schicke und eine Art Apokalypse eintrete

Judas wollte Jahwe 'zwingen' oder dienstbar machen oder mit seinen eigenen Waffen schlagen wie einen Wüstendämon (siehe das altarabische Märchen vom Geist in der Flasche)

Dass Jesus dem Judas sein Schicksal mit dem  Greifen in die Schüssel nach dem Zufallsprinzip (11 lange und 1 kurzes Stöckchen) ausgelost hat, hast du natürlich noch nie gehört. Oder dass der Petrus dem Malchus gleich am nächsten Abend mit einem langen Messer (seinem Schwert - er war bewaffnet und schon darauf vorbereitet) ein Ohr abgeschnitten hat. (Selbstverständlich aus reiner Nächstenliebe und zum Zeichen, wie christlicherseits mit Feinden umzugehen ist...... )

Dass aber dann die Römer dem Jesus auch noch ein Schildchen ganz oben ans Kreuz nagelten, mit dem Vermerk: "Jesus von Nazareth, König der Juden" .....kann wohl nur ein Übersetzungsfehler gewesen sein. 

Rechnet man aber in der Geschichte 1+1+1 zusammen, kommt man trotzdem zum Ergebnis, dass nur Jesus selbst für die Rolle eines politisch-religiösen jüdischen Spinners infrage kommen kann. 

"Der Judas, der wie alle Juden" nur ein dummer Statist einer grausig inszenierten göttlichen Komödie war.. 
Jesus und Jahwe wussten das aber schon von Anbeginn der Zeit her....Ihr irrer Plan ist dann halt  nicht aufgegangen........... "Jesus" zum König der Juden zu machen. Wegen der Römer, die man vergessen hatte... in den Plan einzuweihen. Aber man weis ja auch, dass im Paradies viel und oft Wein getrunken wird. Da kann so ein peinlicher Ausreißer (bezüglich göttlicher Allmacht) schon mal vorkommen.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#44
(08-03-2024, 01:57)Geobacter schrieb:
(07-03-2024, 23:44)Sinai schrieb:
(07-03-2024, 23:29)nobody schrieb: Judas Ischariot und den 30 Silberlingen

Ich habe einmal gehört, dass Judas ein religiöser Spinner war, der die Festnahme Jesu provozierte, um das Eingreifen Jahwes herbeizuführen . . . damit Jahwe eine Legion Malachim schicke und eine Art Apokalypse eintrete

Judas wollte Jahwe 'zwingen' oder dienstbar machen oder mit seinen eigenen Waffen schlagen wie einen Wüstendämon (siehe das altarabische Märchen vom Geist in der Flasche)

Dass aber dann die Römer dem Jesus auch noch ein Schildchen ganz oben ans Kreuz nagelten, mit dem Vermerk: "Jesus von Nazareth, König der Juden" .....kann wohl nur ein Übersetzungsfehler gewesen sein. 

Rechnet man aber in der Geschichte 1+1+1 zusammen, kommt man trotzdem zum Ergebnis, dass nur Jesus selbst für die Rolle eines politisch-religiösen jüdischen Spinners infrage kommen kann.

So sieht's aus. Was die Rolle des Judas angeht, kann man bestenfalls spekulieren; dass das, was Sinai da beschrieben hat, das Ziel der Aktion Jesu war, erzaehlt uns die Bibel.


Wie auch immer, Gott existiert halt in den Gedanken, Wuenschen und Erzaehlungen der Menschen. Insofern werden wir uns wohl mit ihm "herumschlagen" muessen, egal, welche Form der Existenz der werte Forumler Gott sonst zugestehen mag - oder auch nicht.
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#45
(07-03-2024, 21:09)nobody schrieb: Reklov: ähnliche Gedanken findet man z.B. in mancher gnostischen Literatur. Aber, wie so vieles andere, unterliegen auch solche Gedankensplitter den rein menschlichen "Begrenzungen" und damit verbundenen Vorstellungen.
Bereits die Bibelautoren hatten Deine Vorwürfe bedacht und schrieben: (1 Mose 6,5.6) „Es reute Gott, dass er die Menschen gemacht hatte..."

Da haben wir den Salat. Wenn Gott etwas "reute", so wußte er offensichtlich vorher nicht, was er tut, dass aber kann für die Statik des gesamten Daseins extrem gefährlich sein. Gott erschafft also Dinge, deren Konsequenzen ihm nicht bekannt sind? Aua!

Hallo nobody,

"Aua" oder "da haben wir den Salat" kann man lediglich ausrufen, wenn man die versch. menschlichen Deutungen über den Begriff "Gott" in Schrift oder Wort als bare Münze nimmt, denn - alles darüber Gedachte trifft eben nicht ins Schwarze. Wie sollte dies auch schon menschlichen "Erdbewohnern" gelingen (können)?

Hierzu darf also schon etwas weiter ausgeholt werden:

Im gnostischen Denken wird z.B. der Gedanke "geglaubt", die Welt sei eine gottesfremde Schöpfung, welche von einem abgefallenen Engel hervorgebracht wurde und nicht mehr darstellt, als eine luziferisch verführende Seinsgestaltung. Diese sei in der Tat nicht gut, sondern widergöttlich! -
 
Eine der vielen psychologisch menschlichen Eigenarten ist: Wenn jemand die Welt und sein nicht so glückliches, evtl. sogar leidvolles Leben hasst, so neigt er auch zum Hass auf die Transzendenz, richtet sein Denken mehr auf den radikalen Nihilismus aus. Wird aber eine unbeschwerte Person die Welt lieben, so neigt sie mehr zu einer scheinbaren Gott-Liebe, welche aber eben auch ohne Gott möglich wird. Ihr genügen dann die Herrlichkeiten der Natur und die sich bietenden Möglichkeiten im Berufs- und Privatleben.
Hält aber einer die WELT für die Schöpfung Gottes, so wird er in dieser Gott auch achten, ohne sich deswegen einer Religionsgemeinschaft verschreiben zu müssen.

Alle Religionen konnten/können lediglich ein "Symbol" anbieten, welches den Frommen als Sinngehalt dienen kann.

Das Problem wird ja nicht nur in diesem Forum mehr als deutlich: Der Begriff "Gott" entzieht sich als Bild, falls er in einem bestimmten Gegenstand erfasst werden möchte. Als reale Erscheinung war/ist der Begriff nie da, sondern nur in geschichtlicher, vom Menschen hervorgebrachter Sprache und den daraus entstandenen Aktivitäten.

Es scheitern auch die vielen Bemühungen, sich der Transzendenz mit begrifflich und methodisch eigentümlichen Gedankenbewegungen zu vergewissern. 
So bleiben (nicht nur in diesem Forum!) lediglich existenzielle Bezüge, welche Trotz oder Hingabe, Abfall oder Aufschwung unseres Wesens gegen die Transzendenz vorweisen können.
Die eine Person lehnt strikt ab, bestreitet jeden "Gottesgedanken", - die andere wiederum lässt diesen in sich fühlbar werden, hält in der unendlichen kosmischen Weite am Gedanken eines Ur-Grundes fest, kommt aber auch damit nur so weit voran, wie sie sich darin "finden/bewegen" kann.

Das Förderliche in diesem Forum ist u.a., dass zumindest alle Weisen der Wirklichkeit in ihrem Aufbau und ihrer (historischen) Bewegung angesprochen werden und jeder kann dabei leicht erkennen, dass Vernunft niemals zum besitzenden Wissen werden kann, denn diese ist nicht begrenzt und fixiert, sondern bleibt unbegrenzte Aufgeschlossenheit, unabhängig davon, wie nun eine einzelne Person oder ein aktueller Zeitgeist die WELT gerade deuten mag.

Gruß von Reklov
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