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kreationismus die dreihunfdertsiebenundddrölfzigste
#16
(20-08-2023, 12:06)d.n. schrieb: Danke, ich vergaß, das Funkwellen Lichtgeschwindigkeit erreichen, ergo Entfernung in Lichtjahren ist gleich Verzögerung in Jahren...

Am 11.07.2015 schrieb ich in diesem Forum:

Zitat:Die “Lichtgeschwindigkeit” ist das Lebensbrot der Naturalisten. Vielleicht wissen die es noch nicht, aber sie ahnen, was passiert, wenn mehr öffentlich als bisher wird, dass dieses Lebensbrot ein fauler Happen ist...

Die Lichtgeschwindigkeit gibt es nicht.
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#17
(20-08-2023, 16:37)konform schrieb: Die Lichtgeschwindigkeit gibt es nicht.


Hallo Konform - Klar ist die Lichtgeschwindigkeit nicht in jedem Medium gleich; in Luft wird sie etwas anders sein als in Wasser oder in Eis. Das Vakuum des Weltalls ist überhaupt kein Medium, es ist das Fehlen eines Mediums. Auch dort sind andere Geschwindigkeiten zu erwarten als auf der Erde in Seehöhe, und zwischen zwei hohen Berggipfeln werden sie wieder anders sein.

Lichtgeschwindigkeit - Wikipedia
"Obwohl die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit experimentell nachgewiesen wurde, gibt es bis jetzt keine ausreichend überzeugende Erklärung für ihre Konstanz und ihren speziellen Wert. Die Schleifenquantengravitation beispielsweise diktiert, dass die Geschwindigkeit eines Photons nicht als Konstante definiert werden kann, sondern dass ihr Wert von der Photonfrequenz abhängt."

Das ist aber für unsere Frage unerheblich!
Ich stellte nämlich fest, dass wir Menschen kein einziges Funksignal von Außerirdischen aufgefangen haben.


(20-08-2023, 11:29)petronius schrieb: meinst du also wirklich, existierendes leben müsse sich per funk zu erkennen geben?


Niemand ist gezwungen, sich zu erkennen zu geben.
Aber wenn es Außerirdische gäbe, und sich diese nach der Evolutions - Theorie zu intelligenten Wesen entwickelt hätten, dann hätten sie Funk und würden munter herumfunken, und wir hätten sicher was empfangen.

Man stelle sich vor, wie viele Funksignale die Sowjets und die Amis bei ihren zahllosen Raumfahrtprojekten von Sputnik 1957 bis zur Landung des Marsroboters 2012 ins All geschossen haben !

Hochzivilisierte Gesellschaften sind früher oder später Hi-Tech und senden dann Informationsmüll ins All.

Wenn wir noch keine ominösen Funksignale aus dem weiten Weltall aufgefangen haben, so ist dort wohl nichts.
Die Evolutionstheorie hat keine guten Karten.


Aber nun ein Gedankenexperiment: Man stelle sich vor, ein beschädigtes oder verirrtes oder treibstoffloses Raumfahrzeug von Außerirdischen würde auf der Erde notlanden. Die Bibelforscher wären da arg in der Verlegenheit. Aber ich vermute, sie würden das alsbald scholastisch oder gar dialektisch zu lösen versuchen und sagen, dass das eben auch von Gott geschaffene Menschen seien. Grüne Hautfarbe zwar, aber jedenfalls Menschen. Blöd halt, wenn die Außerirdischen sechs Beine hätten wie das Wappentier von Agip
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#18
Wieder negierst du die von mir aufgezeigten Dimensionen,.. Du legst dich auf Funksignale fest, als ob das Gesamte Universum so klein wie unsere Erde wäre,... Nochmal, um es dir mit einem Bild zu verdeutlichen,.. das wäre, als wenn jede Ameise auf diesem Planeten eine Zivilisation wäre, und eine Ameise in Ulan Bator würde versuchen, mit einer Ameise im Central Park, New York zu kommunizieren..
Aut viam inveniam aut faciam
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#19
(20-08-2023, 21:13)d.n. schrieb: . . . eine Ameise in Ulan Bator würde versuchen, mit einer Ameise im Central Park, New York zu kommunizieren..

Wenn das wirklich so ist, dann frage ich mich wozu diese unzähligen Milliarden für Funkteleskope


"Nach der Entdeckung der ersten außerirdischen Radioquelle durch Karl Guthe Jansky im Jahre 1932 wurden Radioteleskope zur Beobachtung des Kosmos entwickelt."
Radioteleskop - Wikipedia

Dort ist auch das Photo vom gigantischen und sicher astronomisch teuren Parkes-Observatorium in Australien und vom Radioteleskop der Universität Cambridge, wo mehrere Parabolspiegel zusammengeschaltet sind

Diese nutzlose Geldverschwendung !
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#20
(20-08-2023, 16:37)konform schrieb: Die Lichtgeschwindigkeit gibt es nicht

es gibt eine lichtgeschwindigkeit im vakuum (eine konstante), und verschiedene lichtgeschwindigkeiten in verschiedenen medien

was aber natürlich rein gar nichts mit irgendeinem "faulen Happen" zu tun hat
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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#21
(20-08-2023, 20:02)Sinai schrieb: Niemand ist gezwungen, sich zu erkennen zu geben.
Aber wenn es Außerirdische gäbe, und sich diese nach der Evolutions - Theorie zu intelligenten Wesen entwickelt hätten, dann hätten sie Funk und würden munter herumfunken, und wir hätten sicher was empfangen

weder gibt die et das ziel einer intelligenten spezies vor noch hast du die hinweise auf raum und zeit auch nur ansatzweise zu verstehen versucht

Zitat:Man stelle sich vor, wie viele Funksignale die Sowjets und die Amis bei ihren zahllosen Raumfahrtprojekten von Sputnik 1957 bis zur Landung des Marsroboters 2012 ins All geschossen haben !

in welcher äußerst kurzen zeit der gesamten entwicklung von irdischem leben?
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#22
(20-08-2023, 21:32)Sinai schrieb: Diese nutzlose Geldverschwendung!
Deswegen dienen Radioteleskope gerade nicht dazu, andere Zivilisationen zu suchen. Sondern sie sammeln Spektraldaten und Strahlungsverteilungen. Daraus kann man schließen, wo sich welche Art von Materie befindet, wie sie sich bewegt und wie sie wechselwirkt. Mit (Radio-) Teleskopen kann man also in erster Linie die Physik unseres Kosmos studieren.

Als Nebeneffekt kann man beispielsweise Wasserdampf, organische Dämpfe und Stäube feststellen, zumindest einige Voraussetzung von Leben nach unseren gängigen Vorstellungen.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#23
(20-08-2023, 21:32)Sinai schrieb:
(20-08-2023, 21:13)d.n. schrieb: . . . eine Ameise in Ulan Bator  würde versuchen, mit einer Ameise im Central Park, New York zu kommunizieren..

Wenn das wirklich so ist, dann frage ich mich wozu diese unzähligen Milliarden für Funkteleskope

was zum geier sollen "Funkteleskope" sein?

Zitat:"Nach der Entdeckung der ersten außerirdischen Radioquelle durch Karl Guthe Jansky im Jahre 1932 wurden Radioteleskope zur Beobachtung des Kosmos entwickelt."
Radioteleskop - Wikipedia

aber nicht zum abhören extraterrestrischer radiosendungen von aliens

mach dich mal schlau, was ein radioteleskop ist und macht

Zitat:Diese nutzlose Geldverschwendung !

naja, du bist eine noch viel nutzlosere verschwendung menschlicher intelligenz, was solls also...
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#24
(20-08-2023, 16:37)konform schrieb: Die Lichtgeschwindigkeit gibt es nicht.
Gemeint ist in den meisten Fällen die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit.

(20-08-2023, 20:02)Sinai schrieb: Lichtgeschwindigkeit - Wikipedia
"Obwohl die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit experimentell nachgewiesen wurde, gibt es bis jetzt keine ausreichend überzeugende Erklärung für ihre Konstanz ..."

Ihre Konstanz ist durch die Metrik unseres Universums wohlbegründet. Alle Bewegungen unserer Welt verhalten sich ohne Ausnahme gemäß dieser Metrik. Darin gibt es eine Geometrie-Konstante c mit der Einheit einer Geschwindigkeit. Nur masselose Teilchen können sich mit c bewegen, also insbesondere Photonen alles andere ist langsamer.

Ich weiß nicht, wie Wikipedia dies als nicht ausreichend begründet ansieht. Ich räume ein, dass der Wert dieser Konstante nicht auf andere Größen zurück geführt werden kann. Aber sie ergibt sich (immer und überall im Vakuum) bei gleichzeitiger Messung der Frequenz eines Photons und seiner Wellenlänge als deren Produkt.

(20-08-2023, 20:02)Sinai schrieb: Man stelle sich vor, wie viele Funksignale die Sowjets und die Amis bei ihren zahllosen Raumfahrtprojekten von Sputnik 1957 bis zur Landung des Marsroboters 2012 ins All geschossen haben!
Diese und alle übrigen Radiosendungen nehmen mit dem Quadrat des Abstandes von der Erde im All ab. Nun gibt es in allen Messapparaturen und auch im All ein so genanntes Rauschen oder Rauschsignale. Will ich ein Signal "hören", so muss es größer sein als das Rauschen. Nun kann man ausrechnen, ab welchem Abstand zur Erde Funksignale im Rauschen untergehen. Eine grobe Schätzung sagt uns, dass dies noch innerhalb des Sonnensystems der Fall ist. Nun kann man sich Richtfunk nach Art der Lasertechnik vorstellen, die diese Distanz um den Faktor 1000 erweitert. Na und? Dann reichen sie eben statt einige Lichtstunden ein Lichtjahr weit. Dort ist aber buchstäblich nichts und niemand. Und dort beginnt überhaupt erst der eigentliche Weltraum, der dann einige zig-Milliarden Lichtjahre umfasst. Also das irdische Funkgequassel reicht nicht einmal bis zum eigentlichen Weltraum. Und fremde Zivilisationen haben keine Vorteile.

Also sagt die Tatsache, dass wir keine fremden Zivilisationen (funktechnisch) hören absolut gar nichts. Im Gegenteil: Niemand kann ernsthaft solche Signale erwarten - es sei denn, einer Zivilisation gelingt es, die Strahlung eines ganzen Sterns zu modulieren und das zufällig in der Jetztzeit.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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#25
Den Kreationisten stresst und kränkt es arg, wenn ihm jemand erklärt, dass die Welt nicht so funktioniert wie er sich es vorstellt. Er fühlt sich persönlich gedemütigt und erniedrigt, wenn solche Erklärungen den seinen einfachen magischen Vorstellungen von der Welt durch eine viel komplexere Begründung, ganz ohne Magie und Zauberei (göttliche Allmacht, inkl. hehere Vorsehung) widerspricht.
Schließlich geht es da um nicht weniger, als um das eigene Selbstbild, welches nur in einer Welt nach seiner Vorstellung eine besonders wichtige, privilegierte und auserwählte Rolle einnehmen kann.
Alles was die Welt seiner Vorstellung und damit auch das Rollenbild seiner Selbst zu entzaubern droht, wird in der Bedeutung als irrelevant und bestenfalls auf das Niveau von leeren Richtigkeiten herabgestuft, oder einfach geleugnet, weil nicht sein kann was nicht sein darf. Um so erdrückender die Beweislage ist, welche gegen das einfache magische Weltbild  des Kreationisten und damit auch gegen die seine  Vorstellung von der eigenen durch die Vorsehung privilegierten WICHTigkeit in der Welt spricht.

Solche Theorien wie die der Relativität und Evolution stellen also nicht einfach nur das magische Denken des Kreationisten in Frage, sondern noch viel mehr sein eigenes Selbstverständnis.

Solange solche Leute nicht freiwillig zum Arzt gehen, kann man denen die Lichtgeschwindigkeit zigtausendmal erklären, um sie damit nur noch mehr in ihrem Widerwillen gegen die Naturwissenschaften zu bestärken.

Aber einen gewissen Unterhaltungswert, hat es ja allemal.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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#26
(20-08-2023, 22:44)Ekkard schrieb:
(20-08-2023, 21:32)Sinai schrieb: Diese nutzlose Geldverschwendung!
Deswegen dienen Radioteleskope gerade nicht dazu, andere Zivilisationen zu suchen.

Das ist mir ja klar! Aber gäbe es Außerirdische, wären Funksignale von denen längst aufgefangen worden . . .


(20-08-2023, 23:29)Ekkard schrieb:
(20-08-2023, 16:37)konform schrieb: Die Lichtgeschwindigkeit gibt es nicht.
Gemeint ist in den meisten Fällen die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit.

(20-08-2023, 20:02)Sinai schrieb: Lichtgeschwindigkeit - Wikipedia
"Obwohl die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit experimentell nachgewiesen wurde, gibt es bis jetzt keine ausreichend überzeugende Erklärung für ihre Konstanz ..."

Ihre Konstanz ist durch die Metrik unseres Universums wohlbegründet. Alle Bewegungen unserer Welt verhalten sich ohne Ausnahme gemäß dieser Metrik. Darin gibt es eine Geometrie-Konstante c mit der Einheit einer Geschwindigkeit. Nur masselose Teilchen können sich mit c bewegen, also insbesondere Photonen alles andere ist langsamer.

Ich weiß nicht, wie Wikipedia dies als nicht ausreichend begründet ansieht.

Ich schrieb ja an 'Konform', dass der genaue Wert der Lichtgeschwindigkeit für unsere Frage nicht wichtig ist:
Beitrag #17
(20-08-2023, 20:02)Sinai schrieb:
(20-08-2023, 16:37)konform schrieb: Die Lichtgeschwindigkeit gibt es nicht.

Das ist aber für unsere Frage unerheblich!
Ich stellte nämlich fest, dass wir Menschen kein einziges Funksignal von Außerirdischen aufgefangen haben.

(20-08-2023, 23:29)Ekkard schrieb: Diese und alle übrigen Radiosendungen nehmen mit dem Quadrat des Abstandes von der Erde im All ab.

Also sagt die Tatsache, dass wir keine fremden Zivilisationen (funktechnisch) hören absolut gar nichts.


Also in einem unglaublich großen Radius gibt es keine Außerirdischen, weil wir hören ja keine Funksignale von denen
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#27
Beitrag #15
(20-08-2023, 12:32)d.n. schrieb: . . . es wird aktuell von ca 200 Milliarden Galaxien in unserem Universum ausgegangen,.. Kleines Rechenbeispiel,.. gehen wir von den 50 Zivilisationen pro Galaxie aus, so kommen wir auf 10 Billionen Zivilisationen,.. also selbst wenn wir den Wahrscheinlichkeits faktor auf 1 zu einer Billion erhöhen würden, also den Faktor 1000, so gäbe es im uns bekannten Universum noch immer 10 Zivilisationen...

Interessante Rechnung. Wer sagt, dass es "Zivilisationen" sind, vielleicht leben bloß Saurier dort . . .
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#28
Ja vielleicht, jetzt, in unserem Zeitrahmen, später gibt es dann die Evolution und dann gibt es eine intelligente Spezies,.. so wie auch hier geschehen,.. obwohl ich gerade sehe, das ich letzteres nicht so ganz verallgemeinern darf.. Icon_cheesygrin

wie oft noch: dein" unglaublich großer Radius" ist ein Sandkorn in der Wüste des Universums, um es bildlich auszudrücken..

und selbst wenn die Sendungen noch auf 2 Lichtjahre weit verständlich wären,.. in diesem kleinen  Bereich existiert zwar kein Leben,.. aber wie gesagt, das ist in Kosmischen Massstäben gerade mal nix,.. schau dir nochmal die Liste der bewohnbaren Planeten an,.. die sind alle teilweise mehrere Hunderte Lichtjahre entfernt,..selbst wenn wir dort in x tausend Jahren Kolonien gründen würden, könnten wir ohne Relaisstationen nicht oder eben nur über hunderte Jahre Zeitabweichung miteinander kommunizieren (so wir keine Möglichkeit finden den Raum zu krümmen)
Aut viam inveniam aut faciam
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#29
(20-08-2023, 20:02)Sinai schrieb:
(20-08-2023, 11:29)petronius schrieb: meinst du also wirklich, existierendes leben müsse sich per funk zu erkennen geben?


Niemand ist gezwungen, sich zu erkennen zu geben.
Aber wenn es Außerirdische gäbe, und sich diese nach der Evolutions - Theorie zu intelligenten Wesen entwickelt hätten, dann hätten sie Funk und würden munter herumfunken, und wir hätten sicher was empfangen.

Man stelle sich vor, wie viele Funksignale die Sowjets und die Amis bei ihren zahllosen Raumfahrtprojekten von Sputnik 1957 bis zur Landung des Marsroboters 2012 ins All geschossen haben !

Hochzivilisierte Gesellschaften sind früher oder später Hi-Tech und senden dann Informationsmüll ins All.

Wenn wir noch keine ominösen Funksignale aus dem weiten Weltall aufgefangen haben, so ist dort wohl nichts.
Die Evolutionstheorie hat keine guten Karten.

Eher ein anthropozentrischer Trugschluss. Wie von petronius bereits angemerkt ist Evolution weder teleologisch noch ist es eine Aussage der ET, dass sich zwingend eine intelligente, technisierte Spezies entwickeln wird, die für uns obendrein als künstlich interpretierbare Signale ins All schickt.

Genau genommen kennen wir aus knapp vier Milliarden Jahren Lebensgeschichte nur einen einzigen Fall bei dem das geschehen ist und ob wir insgesamt länger überdauern werden als der Durchnitt der anderen bisherigen Arten...
Das ist offenbar kein zwingend notwendiger Selektionsvorteil.

Zitat:Interessante Rechnung. Wer sagt, dass es "Zivilisationen" sind, vielleicht leben bloß Saurier dort . . .

Meistens wahrscheinlich nicht mal das. Wenn man nach der Erde geht war und ist der Großteil der Lebewesen einzellig.
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#30
(21-08-2023, 14:33)Flattervogel schrieb: ob wir insgesamt länger überdauern werden als der Durchnitt der anderen bisherigen Arten...

auch das ist ein entscheidender punkt!

mal angenommen, die klimakatastrophe bringt tatsächlich unsere zivilisation zum kippen (was ich weder hoffe oder auch nur als wahrscheinlich einstufe, aber als plausible möglichkeit in betracht ziehen muß), dann hatte das irdische leben in 3,5 mia jahren grad mal vielleicht 200mjahre lang gefunkt (und zwar mit reichweiten, die kaum über den mond hinaus reichen)
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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