02-01-2023, 17:36
(02-01-2023, 15:50)Reklov schrieb: Zu trennnen wäre zunächst mal von einer "äußeren" und einer "inneren" Wirklichkeit! - Diese stellt sich für Bewohner unseres Planeten ja auf versch. Art und Weise dar - je nachdem, wo und wie sie leben
und was ist daran dann "wirklich"?
wenn es offenbar beliebig ist? gleiches stellt sich auch überall gleich dar - ansonsten hat es eben nichts mit "wirklichkeit" zu tun, sondern nu mit subjektiver wahrnehmung oder gar vorstellung
daß nicht jeder weltweit das gleiche erlebt (z.b. sonnenschein - statt nacht und oder regen - ist eben tageszeit- und wetterabhängig) ist ja eine binsenweisheit, die nicht zu einer "wahrheit" aufgeblasen werden muß
Zitat:Mein 4-jähr. Enkel "erlebt" seine Wirklichkeit nun mal anders, als Du oder ich
eben! er erlebt sie anders - und doch ist es die gleiche. das erleben von egal was ist ja noch nicht zwingend eben dieses selbst. dafür machen wir doch den intersubjektiven abgleich und erklären etwas nur und erst dann für wirklich, wenn alle das so erleben
Zitat:Mit WIRKLICHKEIT kann man dasjenige bezeichnen, was sich der denkende und erkennende menschliche Geist als gegenständliches DASEIN, als bewiesenes und somit auch von der Mehrheit akzeptiertes Schema gegenwärtig gliedern kann. Eine Erweiterung ist in Zukunft dabei aber nicht ausgeschlossen
warum schreibst du dann der gedankenwelt deiner verwirrten großmutter "wieklichkeit" zu? die kam ja nun eben gerade nicht von einem "denkende und erkennende menschliche Geist" und war schon gar kein "auch von der Mehrheit akzeptiertes Schema"
der rest ist wieder mal nur dein konkret inhaltsbefreiter schwurbel, daß wir eh nix wissen und auch gar nix wissen können
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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