21-08-2022, 14:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-08-2022, 15:26 von Ulan.
Bearbeitungsgrund: Zitat richtig zugeordnet
)
(16-08-2022, 21:16)Rosenzweig schrieb:(16-08-2022, 12:04)Franz schrieb: Nun, was man nicht verhindern kann, kann man nur hinnehmen oder akzeptieren.
Gelassenheit bei dem Elend in der Welt darf jedenfalls nicht mit Verantwortungslosigkeit verwechselt werden. Wie will man einen Gott lieben und ehren, der das Elend zulässt? Das wird schwierig, wenn man ihm das Elend einfach so in die Schuhe schiebt.
Ich schiebe Gott nichts zu, ginge es mir schlechter, wäre es nicht anders, dann dürfte ich auch nicht jammern, ich muss es einfach hinnehmen. Es ist natürlich leicht zu sagen, wenn man das Elend und kein Leid kennt.
Bei dem vielen Elend und Ungerechtigkeit suchen wir nach einer Gerechtigkeit und beten "erbarme dich unser", und hoffen eine Antwort zu erhalten.
Wenn es einen Schöpfungsplan gibt, warum sollte ein Schöpfer seinen perfekten Plan ändern,
mir zu helfen von den unzähligen anderen Leben des Kosmos? Mit einer Änderung hier und einem Erbarmen da, wäre sein Plan nicht perfekt.
Unsere Realität ist ständige Veränderung. Diese Veränderung ist einen stetigen Ablauf und dem Zusammenspiel der Dinge in der Zeit, ein optimaler Plan. Im Zusammenhang mit der Emergenz ist das Universum als ein universeller Selbstorganisationsprozess. Der Schöpfungsprozess der Materie, der sogenannte Big Bang geschieht jeden Moment immer wieder aufs Neue , so einen Plan kann nur von einem allmächtigen Geist sein, mein Bewusstsein der Schöpfung reicht über das Staunen nicht hinaus.
Gott hat den Menschen mit einem eigenverantwortlich freiem Willen erschaffen, hervorgegangen aus einem perfekten Plan. Was der Mensch sich einbrockt, muss er selbst ausbaden. Der Mensch ist für sein Tun verantwortlich. Auch wenn man heute weiß, einen freien Willen nicht. Nicht der Mensch entscheidet, sondern sein Gehirn. Die Gene sind dabei eingebunden. Mein Bewusstsein ist aus Bewusstsein entstanden, also auch Evolution.
Wäre alles Gute, so würde man das Böse gar nicht kennen, es gäbe kein Böses.
Wir benötigen das Gute und das Negative, um daran zu reifen. Viele machen sich leider selbst die Hölle schon auf Erden.
...........Lassen wir unseren Blick ins Weltall schweifen
ich z Zt. (Andomeda 2,5 Millionen Lichtjahre) fast jede Nacht am Teleskop. Ein Katzensprung zu dem anderem Millijarden entfernten Galaxien, ie wir nie sehen werden.
Lieben Gruß
Franz
Danke an alle, nur mit dem Vergleich de Hirschgeweihs passte nicht, gut, auch alles Atome wie alles in mir.