(16-08-2022, 12:04)Franz schrieb: Beide Seiten, Theologie und Naturwissenschaft, machen das gleiche, sie suchen nach unserem Ursprung, jede der beiden geht andere Wege, zusammen führe sie zu einem gemeinsamen Ziel.
"Glauben" heißt nicht wissen, @Franz. Deswegen macht glauben glücksseelig (Placebo). Die Beschaffenheit unserer Welt erlaubt es zudem jederzeit und überall zu scheitern. Man muss immer gut aufpassen. Auch die opportunistischen Regeln der sogenannten Nahrungskette sprechen nicht für einen, seinen Geschöpfen liebevoll zugeneigten Schöpfergott, der in seiner Allmacht (Magie und Zauberei) da vieles besser machen hätte können. Heimtückische Parasiten, die ihre Wirte oft über Wochen, Monate, Jahre... unter Qualen zu Tode fressen (vor allem auch im Tierreich zu beobachten).. usw. usf.
Man kann also mit relativer Gewissheit davon ausgehen, dass sich die Methodik der Naturwissenschaft und die der Theologe bei ihrer Suche sehr von einander unterscheidet, weil der Theologe solcherlei Fakten die nicht in sein Glaubensmodell passen, in der Regel.. einfach nicht wahr-haben will/kann.... Und der Wissenschaftler, der ebenfalls in der Regel, nicht an Allmacht (Magie und Zauberei) glaubt, wäre mit einem solch frommen "Arbeitskollegen" auch nicht zufrieden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........