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Homosexualität in Sekten
Daß gewisse Leute - und dazu gehört nun einmal auch Paulus - sehr negative Einstellungen zur Sexualität hatte, wird selbst unter rk Theologen mit einem Nicken bestätigt. Andererseits hat er auch manche Dinge für Frauen erkämpft, die damals überhaupt nicht üblich waren (Teilnahme an Versammlungen waren i.d.R. reine Männersache). Daß christl. Randgruppierungen sehr gerne auf diese Schriften zugreifen und in ihrem Sinne interpretieren liegt eben auch an dem Verlangen, heutige erkämpfte Frauenrechte wieder zurück zu drehen. Steht ja in der Bibel so.....

Gruß
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(05-09-2010, 19:01)Angelika schrieb: Bei der Sache mit dem Ölbaum wird ein anderes Wort verwendet wie ich schon geschrieben hatte. (Das war da wo du schnell nicht mehr geantwortet hattest, weil offensichtlich war du es dir zurechtdrehst..)

Nee, es wird GENAU DAS WORT VERWENDET. Das kannst du in jedem guten Bibellexikon nachschlagen. In DEUTSCHEN und AMERIKANISCHEN, jedoch vermutlich nicht in solchen, die von deinem Kult genehmigt sind.

(05-09-2010, 19:01)Angelika schrieb: Interessant wie du immer wieder erzählen willst was in der Bibel steht wo sie dir doch völlig egal ist wie du sagtest und du dich lieber der Götzenanbetung und Hexerei bedienst wie du hier auch schon verkündet hast.

Interessant, dass du von Wicca keine Ahnung hast, und gleich wieder eine Schublade öffnest.
Ach ja, wo bleibt denn DEIN Kommentar zu der Stelle mit dem Ölbaum?
Wohl selbst gesehen, dass du im Irrtum warst.
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(05-09-2010, 19:51)Schmettermotte schrieb: Im Grunde relativiert sich das ganze in dem Moment, in dem man jeden Menschen perse als Sünder betrachtet. Du bist genauso sündig wie ein Mensch, der homosexuelle Praktiken durchführt und du bist in dem Falle genauso des Todes. Kommt es dir da nicht komisch vor, dass da nicht unterschieden wird und dass du schneller als du gucken kannst aus deinem eigenen Glaube fliegst und todeswürdig bist?

Das alles ist mir zu negativ. Durchzogen von Verboten, Verbreitung von Angst und Schrecken, man wirft mit Drohungen und Konsequenzen um sich und wer nicht gehorcht muß Angst um seine Seele haben. Außer du bist brav und gottesfürchtig, wo das Wort FURCHT drinsteckt... das ist kein Glaube, das ist Beschneidung der menschlichen Seele.

Aber nur so funktionieren monotheistische und abramitische Religionen: Verheißung im Jenseits für die Gläubigen, und Angst, Schrecken und Todesdrohungen für die, die nicht folgen wollen.
Ich fall auf so einen Schmonzes nicht mehr herein!
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(05-09-2010, 19:35)Angelika schrieb:
Röm 1 schrieb:18 Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart.

20 Denn sein unsichtbares , sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien; 21 weil sie Gott kannten, ihn aber weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde.

22 Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom vergänglichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.

24 Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, 25 sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.

26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt, 27 und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst.

28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht ziemt: 29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Verbreiter übler Nachrede, 30 Verleumder, Gotteshasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame, 31 Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige.

32 Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun.

Es stimmt das hier Gottlosigkeit und Ungehorsam gegenüber Gott (wieder besseren Wissens) in Verbindung zu diversen schlechten Werken (= Sünden) stehen. Und durch diese Gottlosigkeit geben sie sich ihren Begierden hin und schänden sich untereinander, was besonders deutlich daran wird das sie den natürlichen Verkehr verlassen, ihn in den unnatürlichen verlassen und so miteinander Schande treiben. Und das obwohl sie die Rechtsordnungen kennen, die Schande die sie über sich bringen ist der Lohn dafür und es ist des Todes würdig. (Der Lohn der Sünde ist der Tod.)

Hier wird homosexuelles Handeln doch ganz klar als schwere Sünde dargestellt, dass auf Ignoranz und Auflehnung gegen Gott basiert. Wie kann man da bitte auf die Idee kommen das homosexuelle Praktiken keine Sünde seien?

Halten wir fest sie werden als: "schändliche Leidenschaften", "unnatürlich", "Schande treiben", "Lohn für ihre Verirrung" (V.26) und des "Todes würdig" (V.32" beschrieben. Wer so etwas begeht tut es weil er "in Torheit verfiel" und sein "unverständiges Herz verfinstert wurde" (V.21). Diese Leute geben sich für "Weise" aus und "sind ... zu Narren geworden" (V.22).

Wo lässt dieser Vers Platz homosexuelle Praktiken nicht als Sünde anzusehen? Die Menschen führen sich durch ihre Gottlosigkeit selbst dazu und genau das ist die Ursünde: Das Aufbegehren gegen Gott.

Eine interessante Ähnlichkeit gibt es zu folgender Stelle in der Offenbarung:

Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Gräueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod. (Offb 21,8)

Ach Angelika, du willst anscheinend nicht verstehen. Hier wird nicht die homosexuelle Liebesbeziehung verurteilt, sondern, dass der Mensch sich von Gott entfernte, und anderen Göttern nachfolgte, wobei die homosexuellen Handlungen heterosexueller Menschen (eine Annahme von mir) von Paulus verurteilt wurde, der ein Interesse daran hatte, die Schäfchen zusammenzuhalten.
Wie ich sehe, hast du dich überhaupt nicht mit dem Thema beschäfftigt, sondern gibst nur den Schmonzes deines Kultes wieder.
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Angelika schrieb:Interessant wie du immer wieder erzählen willst was in der Bibel steht wo sie dir doch völlig egal ist...
Was steht dagegen, daß ein Mensch wie Witch seine Bibelkenntnisse wiedergibt, auch wenn er, wie Du beschreibst, kein Interesse an der Bibel hat? Ich habe mih auch mit vielen Dingen und Bücher beschäftigt, an denen ich - zumindest heute - kein Interesse mehr habe. Das Wissen aus den Büchern liegt dennoch vor.

Wa hat es mit Liebe zum Mitmenshen zu tun, gegen solche Menschen mit Vorhaltungen zu akieren, die mit dem Threadtitel wiederum auch nichts zu tun hat. Ein Widerspruch nach dem anderen....

Gruß
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(05-09-2010, 23:06)alwin schrieb:
Angelika schrieb:Interessant wie du immer wieder erzählen willst was in der Bibel steht wo sie dir doch völlig egal ist...
Was steht dagegen, daß ein Mensch wie Witch seine Bibelkenntnisse wiedergibt, auch wenn er, wie Du beschreibst, kein Interesse an der Bibel hat? Ich habe mih auch mit vielen Dingen und Bücher beschäftigt, an denen ich - zumindest heute - kein Interesse mehr habe. Das Wissen aus den Büchern liegt dennoch vor.

Wa hat es mit Liebe zum Mitmenshen zu tun, gegen solche Menschen mit Vorhaltungen zu akieren, die mit dem Threadtitel wiederum auch nichts zu tun hat. Ein Widerspruch nach dem anderen....

Gruß

Bitte benutze das richtige Pronomen.
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Sorry Which, Du galtest als Beispiel (für einen Menschen), bezogen habe ich mich auf "Mensch", und der ist nun einmal männlich. War aber nicht gegen Dich gerichtet!

Gruß
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(05-09-2010, 23:17)alwin schrieb: Sorry Which, Du galtest als Beispiel (für einen Menschen), bezogen habe ich mich auf "Mensch", und der ist nun einmal männlich. War aber nicht gegen Dich gerichtet!

Gruß

Da siehste wieder einmal, wie frauenfeindlich deutsche Sprache sein kann. Evil5:icon_cheesygrin:Eusa_think
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Witch sry, aber ich finde da interpretierst du da jetzt so wie es dir lieb ist. Wenn da steht, dass Frauen sich Frauen und Männer sich Männern zuwenden, dann sind das homosexuelle Akte. Da steht nichts von "Heteros benehmen sich schwul" oder "gemeint sind nur die, die eigentlich hetero sind".
Da wird schlicht umschrieben, was ein homosexueller Mensch tut, nämlich sich einem gleichgeschlechtlichen Partner zuwenden und dieser Akt (egal ob er von Geburt an so ist oder so "wird", von dieser Unterscheidung steht da nichts) Sünde und eine Entfernung von Gott ist.

Ich denke nicht, dass man damals schon gewußt haben kann, dass es Menschen gibt, die von ihrer sexuellen Geburt an homo sind und das dies eine quasi vorbestimmte Neigung ist. Das gab es ja nichtmal vor 60-70 Jahren. Wo sonst kommt auch die heute noch existierende Homophobie bei vielen Männern her.

Mir wäre es an deiner Stelle auch wurscht, was eine Bibel von mir hält, denn die Bibel wurde von Menschen geschrieben, die eine moralische Gesetzesschiene brauchten und da homosexuelle Akte eben krank machen und die damalige Moral verdarben war man eben dagegen. Eben an der Art und Weise wie es beschrieben wurde, das plötzliche zuwenden zum gleichen Geschlecht, zeigt doch, dass die damals keine Ahnung von der Psyche eines Menschen hatten und ich verzeihe ihnen das. So war das eben, aber wen interessiert das Heute noch?
Gruß
Motte

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(05-09-2010, 18:35)alwin schrieb:
Zitat:jesus hat gesagt, man solle seinen nächsten lieben wie sich selbst. ergo ist das gegenteil sünde
Seit wann denn das? Es geht hier um ein "Soll", nicht um ein "Muß". Die Interpretationen werden immer mehr zum *kopfschütteln*! Wird das ein neues Witzblatt?

witzblatt - ja, offenbar...

"du sollst nicht töten" ist dann sicher auch bloß eine unverbindliche empfehlung und kein gebot, nicht wahr?

*kopfschüttel*
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(05-09-2010, 19:35)Angelika schrieb: Es stimmt das hier Gottlosigkeit und Ungehorsam gegenüber Gott (wieder besseren Wissens) in Verbindung zu diversen schlechten Werken (= Sünden) stehen. Und durch diese Gottlosigkeit geben sie sich ihren Begierden hin und schänden sich untereinander, was besonders deutlich daran wird das sie den natürlichen Verkehr verlassen, ihn in den unnatürlichen verlassen und so miteinander Schande treiben. Und das obwohl sie die Rechtsordnungen kennen, die Schande die sie über sich bringen ist der Lohn dafür und es ist des Todes würdig. (Der Lohn der Sünde ist der Tod.)

Hier wird homosexuelles Handeln doch ganz klar als schwere Sünde dargestellt, dass auf Ignoranz und Auflehnung gegen Gott basiert

eben - homosexuelles handeln, das aus der abwendung von gott resultiert ("götzenanbetung", wie witch schreibt)

daß jede art von homosexualität, z.b. eine liebevolle partnerschaftsbeziehung zwischen gläubigen, sünde sei, kann daraus nicht zwingend abgeleitet werden
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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Wieso nicht? Homosexuelles Handeln = schwul = Sünde.
Da wird nicht nach Partnerschaft oder sonstwas differenziert, aber das führte ich oben bereits aus.
Dass eine liebevolle Partnerschaft nicht betrachtet wird, kann davon nicht zwingend abgeleitet werden, denn so etwas kannte man damals schlicht nicht. Es GAB das, was ihr da differenziert sehen wolltet einfach nicht, also wurde der Unterschied nicht gemacht, also schwul = Sünde.
Gruß
Motte

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(06-09-2010, 10:29)Schmettermotte schrieb: Wieso nicht? Homosexuelles Handeln = schwul = Sünde.
Da wird nicht nach Partnerschaft oder sonstwas differenziert

eben

(06-09-2010, 10:29)Schmettermotte schrieb: Dass eine liebevolle Partnerschaft nicht betrachtet wird, kann davon nicht zwingend abgeleitet werden, denn so etwas kannte man damals schlicht nicht. Es GAB das, was ihr da differenziert sehen wolltet einfach nicht, also wurde der Unterschied nicht gemacht, also schwul = Sünde.

und heute eben gibts das. weshalb der römerbrief eben nicht auf die heutigen verhältnisse anwendbar ist

genau das will witch wohl sagen - ich zumindest seh das so
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
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(06-09-2010, 06:48)Schmettermotte schrieb: Witch sry, aber ich finde da interpretierst du da jetzt so wie es dir lieb ist. Wenn da steht, dass Frauen sich Frauen und Männer sich Männern zuwenden, dann sind das homosexuelle Akte. Da steht nichts von "Heteros benehmen sich schwul" oder "gemeint sind nur die, die eigentlich hetero sind".
Da wird schlicht umschrieben, was ein homosexueller Mensch tut, nämlich sich einem gleichgeschlechtlichen Partner zuwenden und dieser Akt (egal ob er von Geburt an so ist oder so "wird", von dieser Unterscheidung steht da nichts) Sünde und eine Entfernung von Gott ist.

Na, wenn ich etwas falsch interpretiert habe, dann auch Kittels und Scoggs und Leymans Bible dictionary. Ich bin auf Arbeit, ud darum in meinen Möglichkeiten etwas beschränkt (im Gegensatz zu mir :icon_cheesygrin:)
Trotzdem habe ich versucht, etwas dazu zu finden:

scribd.com/doc/87494/Homosexuality-in-Romans-12627

ajol.info/index.php/hts/article/viewFile/41234/8622 (Punkt 3.2)

ujdigispace.uj.ac.za:8080/dspace/bitstream/10210/194/1/Minni.pdf (Seite 3)

Sie alle als moderne Bibelexegethen gehen davon aus, was ich schrieb: Hetrosexuelle poppten homosexuell.
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(06-09-2010, 10:54)petronius schrieb:
(06-09-2010, 10:29)Schmettermotte schrieb: Dass eine liebevolle Partnerschaft nicht betrachtet wird, kann davon nicht zwingend abgeleitet werden, denn so etwas kannte man damals schlicht nicht. Es GAB das, was ihr da differenziert sehen wolltet einfach nicht, also wurde der Unterschied nicht gemacht, also schwul = Sünde.

und heute eben gibts das. weshalb der römerbrief eben nicht auf die heutigen verhältnisse anwendbar ist

genau das will witch wohl sagen - ich zumindest seh das so

Aso, ich ging bisher davon aus, dass die ursprüngliche Absicht des Textes gemeint ist, die von gewissen Glaubensgemeinschaften eins zu eins übertragen wird und das wäre damals schwul = Sünde, also heute schwul = Sünde.

Ich betrachte übrigens nichts davon so, verstehe aber den Text in der Bibel als eindeutig schwulenfeindlich, allerdings aus Gründen heraus, die Heute einfach nicht mehr gegeben sind. DAS ist aber wohl der Teil, den bibeltreue Christen unerheblich finden.
Gruß
Motte

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