Hallo Piggeldy
Zitat:Was ich behaupte ist einfach zu leben, tu etwas gutes...
Nach meiner Erfahrung wird dieser gute Vorsatz dadurch erschwert, dass "Gutes" oft schwer von "Bösem" zu unterscheiden ist.
Was ist dein Maßstab für "Gutes"?
Gruß Dornbusch
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Für Gutes gibt es keinen Maßstab, wie gesagt jeder weiß was gut und schlecht ist, wer sich jedoch nicht eingestehen will, dass er sich selbst belügt, wird nie erkennen, das man mit gutes mehr erreichen kann als mit dem schlechten.
wieso versucht ihr nicht einfach mal das was ich sage:
es kostet euch nichts, es kostet nur überwindung, dazu müsstet ihr also bereit sein, das lernt man nicht auf anhieb, probiert es einfach aus
gebt den menschen etwas, das vom herzen kommt und erwartet dafür keine gegenleistung
wer jetzt zu kompliziert denkt
es sind die kleinen dinge die großes bewirken
wer also seine mitmenschen mit dem nötigen respekt behandelt und nichts erwartet was er selber nicht bereit ist zu geben der wird sehen, das gute wird sich so verbreiten wie ein lauffeuer
es kostet kein geld es kostet nur die überwindung
ZU DER KEINER BEREIT IST
gebt den zweiflern also nicht recht indem ihr sagt, das kann nicht klappen
PROBIERT ES WENIGSTENS BEVOR IHR AUFGEBT VERLIERT NICHT DEN GLAUBEN AN DAS GUTE
ES GIBT MENSCHEN DIE VIEL ZU GEBEN HABEN
DAS GUTE IM MENSCHEN MUSS NUR GEWECKT WERDEN
Soll die Schreierei Überzeugungsarbeit unterstützen, oder zu was soll sie dienlich sein?
Gruß
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Du hast dir doch eine Meinung gebildet, wieso willst du von mir also eine antwort?
ich sage nur probiert es anstatt immer zu behauten es klappt nicht
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Die Menschen die diese Botschaft annehmen werden handeln ich hoffe diese Menschen geben nicht zu schnell auf, man kann nicht erwarten, das menschen nach so langer zeit der feindseligkeit auf einmal zusammen arbeiten um eine bessere welt zu schaffen.
@Piggeldy
Dir ist aber schon klar, daß es sich hier um ein Diskussionsforum handelt? Deine Missionsversuche sind im Grunde genommen etwas deplaziert.
Gruß
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es wird menschen geben die aus ihrem dämmerschlaf erwachen, die mission ist viel zu wichtig um zweiflern wie dir recht zu geben.
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ich sage alle gläubigen dieser welt müssen sich zusammen schließen um etwas großes zu bewegen, wenn ihr euch gegenseitig weiterhin bekriegt hat NIEMAND verstanden was gott von euch wollte.
Die Botschaft die du hier anbietest piggeldy steht in ähnlicher Form in der Bibel.
Ich denke aber das man sich zusammenschliessen kann ohne das man die Götter in einen Topf wirft. Ich denke das man Allah für einen anderen Gott halten kann ohne Moslems zu hassen.
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Piggeldy, deine Art ist definitiv auf Missionierung ausgelegt. Beteilige dich an thematischen Diskussionen, ansonsten musst du dauerhaft mit einer Verwarnung wegen Missionierung rechnen.
Gruß
Motte
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06-01-2010, 14:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06-01-2010, 14:38 von Bion.)
Der Orientalist W. M- Watt vertrat (wie manche andere auch) die Ansicht, dass sich der Monotheismus evolutionär entwickelt und sich auch die arabische Gesellschaft zum Teil schon vor dem Auftreten Mohammeds am monotheistischen Gedanken orientiert hat. Mohammeds Wirken sei die Folge eines grundsätzlich vorhandenen monotheistischen Denkens eines Teils seiner gesellschaftlichen Umgebung gewesen.
Was sagt ein progressiver Islamwissenschafter dazu?
Fazlur Rahman hält solche Ansichten zwar für zulässig, weil sie sich auf historische Fakten stützen, relativiert aber:
Solche Ansichten erklären im Grunde weder die Entstehung des Islam noch sein Wesen richtig. Es stimmt zwar, dass einige Menschen bereits zu einem monotheistischen Religionsbegriff gelangt waren. Es gibt aber keinerlei Grund, anzunehmen, dass deren "einer Gott" und Mohammeds "einer Gott" derselbe sind.
Fazlur Rahman, Islamic Methodology in History, Karachi 1965
MfG B.
(06-01-2010, 14:37)Bion schrieb: Der Orientalist W. M- Watt vertrat (wie manche andere auch) die Ansicht, dass sich der Monotheismus evolutionär entwickelt und sich auch die arabische Gesellschaft zum Teil schon vor dem Auftreten Mohammeds am monotheistischen Gedanken orientiert hat. Mohammeds Wirken sei die Folge eines grundsätzlich vorhandenen monotheistischen Denkens eines Teils seiner gesellschaftlichen Umgebung gewesen.
Was sagt ein progressiver Islamwissenschafter dazu?
Fazlur Rahman hält solche Ansichten zwar für zulässig, weil sie sich auf historische Fakten stützen, relativiert aber:
Solche Ansichten erklären im Grunde weder die Entstehung des Islam noch sein Wesen richtig. Es stimmt zwar, dass einige Menschen bereits zu einem monotheistischen Religionsbegriff gelangt waren. Es gibt aber keinerlei Grund, anzunehmen, dass deren "einer Gott" und Mohammeds "einer Gott" derselbe sind.
Fazlur Rahman, Islamic Methodology in History, Karachi 1965
Ich kann dir einen gewaltigen Grund nennen das Mohammed den gleichen Gott meint... Es steht im Koran, dass Allah vorher den Propheten Moses und Jesus schon die Tora und die Evangelien herabgesandt hat. Das ist doch Beweis genug, dass Jahwe, "Der HERR" und Allah eigentlich nur verschiedene Namen für den selben Gott sind, oder nicht?
Auch ich kann das nur bestätigen.
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(11-02-2010, 21:47)René B. schrieb: Ich kann dir einen gewaltigen Grund nennen das Mohammed den gleichen Gott meint... Es steht im Koran, dass Allah vorher den Propheten Moses und Jesus schon die Tora und die Evangelien herabgesandt hat. Das ist doch Beweis genug, dass Jahwe, "Der HERR" und Allah eigentlich nur verschiedene Namen für den selben Gott sind, oder nicht?
ähm...
daß etwas im koran steht, ist nun genau warum beweis für genau was?
spielt aber letzlich keine rolle, welchen namen man seinem gott gibt oder ob er deckungsgleich mit anderen göttern sein soll. ein gott wird proklamiert, die einen glauben daran, die anderen nicht
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
einen gott, den es nicht gibt, braucht es nicht (petronius)
(11-02-2010, 22:01)petronius schrieb: (11-02-2010, 21:47)René B. schrieb: Ich kann dir einen gewaltigen Grund nennen das Mohammed den gleichen Gott meint... Es steht im Koran, dass Allah vorher den Propheten Moses und Jesus schon die Tora und die Evangelien herabgesandt hat. Das ist doch Beweis genug, dass Jahwe, "Der HERR" und Allah eigentlich nur verschiedene Namen für den selben Gott sind, oder nicht?
ähm...
daß etwas im koran steht, ist nun genau warum beweis für genau was?
spielt aber letzlich keine rolle, welchen namen man seinem gott gibt oder ob er deckungsgleich mit anderen göttern sein soll. ein gott wird proklamiert, die einen glauben daran, die anderen nicht
Wenn im Koran steht, dass der Islamische Gott der Gleiche ist wie der Jüdische oder Christliche ist es ein Beweis dafür, dass Mohammed diesen Gott auch meinte und keinen anderen der zufällig gleiche Eigenschaften hat.
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