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http://www.ekd.de/aktuell_presse/news_20...xt_94.html
http://www.evolution-mensch.de/specials/...itik05.php
"So, wie wir die Religionsfreiheit und die Trennung von Staat und Kirche positiv werten, halten wir grundsätzlich auch die Trennung von Glaube und Wissen wissenschaftstheoretisch für überzeugend. (Wohl aber ist aller Glaube auch im Angesicht der wissenschaftlichen Erkenntnis zu gestalten und kann bei aller wissenschaftlichen Erkenntnis der Glaube über das Beweisbare hinaus Antworten finden und geben.) "
Quelle:Vereinigung Evangelischer Freikirchen
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(27-06-2009, 20:09)Sonne schrieb: Wohl aber ist aller Glaube auch im Angesicht der wissenschaftlichen Erkenntnis zu gestalten
Das waere dann wohl der god of the gaps.
http://en.wikipedia.org/wiki/God_of_the_gaps
Fimatex
Calling Atheism a religion is like calling bald a hair color.
Atheismus eine Religion zu nennen ist wie glatzkoepfig als Haarfarbe zu bezeichnen.
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29-06-2009, 15:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29-06-2009, 15:04 von Sonne.)
@fimatex
Da es halt noch so einige Gaps gibt, finde ich es schon legitim, dass die Religion versucht diese einzunehmen. Meine Zitate sind ja auch von Religionsvertretern, die in der Diskussion in Deutschland/Europa auch ein Gewicht haben, nicht von irgendwelchen Einzelgemeinden auf einem anderen Kontinent, die ihre eigenen Auffassungen haben.
Wie sind wir da überhaupt draufgekommen? Eigentlich ging es ja um Moral, bzw. die "nicht vorhandene Moral beim Spring break". Und ich behaupte mal: Werte (die ja die Moral bestimmen) brauchen keine Religion!
Was meinst du dazu, pakistar?
Grüße
Sonne
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