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Friedlicher Islam
#16
Zitat:Der Königsweg ist der Weg der Gewaltlosigkeit und des Verzichts auf Vergeltung. Alle Beteiligten glauben sowieso immer im Recht zu sein. Es ist leicht Kriege zu beginnen - aber sehr schwer sie wieder zu beenden.

Mahatma Gandhi befreite Indien von der britischen Herrschaft mit Hilfe seiner gewaltlosen Widerstandsbewegung. Er wurde von einen Attentäter erschossen.

Gewaltlosigkeit kann nur in einer Welt und mit einem Gegner klappen, der sich halbwegs an irgendwelche Regeln hält. Der Islam entstand in einer zeit in der es keine "zivilisierten" Gegner gab. Ferner haben wir auch heute noch "unzivilisierte" Gegener.

Ferner handelt es sich bei dem Vers um Kriegsrecht. Soweit ich weiß gab es bei Ghandi keinen konkreten Krieg, der ihm erklärt worden wäre. Es ging vielmehr um massiven Rassismus und Repressionen gegen die Inder. Ein Blick in die Geschichte des Islam zeigt, daß derlei ebenfalls friedlich vorgegangen wurde und es keine Erlaubnis zum Kampf gab. Es geht hier explizit um reine Verteidigung. Und der Königsweg kann eben nicht sein, daß man, wenn sein Bruder gerade umgebracht wurde und man nun selbst umgebrachtwerden soll, man sich mal einfach hinsetzt und nichts tut und wartet bis man Tod ist. Ich denke nicht, daß man derlei überhaupt vergleichen kann.
Was wäre denn passiert, wenn die Aliierten sich nicht gegen das Deutsche Reich zur wehr gesetzt hätte? Es kommt dabei immer auf den Gegener an.
Ghandi wollte ja die Briten gar nicht bekämpfen bzw. weg haben, sondern die Situation verbessern. Das ist da schon ein Unterschied, ob man angegriffen wird, oder ob man staatlichem Druck ausgesetzt ist.

Wa salam
Sure 2 Vers 190:
"Und führt den bewaffneten Kampf fi-sabilillah gegen diejenigen, die gegen euch den bewaffneten Kampf führen; doch begeht keine Aggression! Denn gewiß, ALLAH liebt nicht die Aggressoren."
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#17
Und so wird es weitergehen bis die letzte Patrone verschossen ist und es keine Steine mehr gibt hinter denen sich die Ungläubigen verstecken können und mit denen man werfen kann, derjenige der dann ein gutes Gebiss besitzt wird der Überlebende seiner Rasse sein...

Wenn man überlegt welche Gemetzel täglich auf unserer Welt geschehen, welche Ungerechtigkeiten und welche Unterdrückung, dann kann man es durchaus als Wunder ansehen, dass sich die Welt noch dreht.

Dass sie es dennoch tut ist ein Beweis für unsere Unwichtigkeit, erst wenn der letzte Mensch weg ist gibts Ruhe und Frieden auf Erden.
Vielleicht hören deshalb auch die Kriege nicht auf, so gehts schneller...


Gruß,
Wojciech
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#18
Noch was zu Erdogan, kiener:

Dessen Partei nimmt in der Türkei prinzipiell die gleiche Stellung ein, wie eine konservative-christliche Partei im Rest Europa`s... Klar, "Nachsagen" kann man den Erdogan viel. Und ein paar obskure Gestalten hat er ja auch in seiner Regierungspartei... Andersherum: Die CDU/CSU hatte auch mal "alte Faschisten" in ihren Reihen - und war trotzdem nicht faschistisch. Ich erinnere nur mal an den verstorbenen Marinerichter, der nach Kriegsende noch Todesurteile verhängt hat - und trotzdem noch Ministerpräsident eines Bundeslandes wurde.... (und sich NIE noch nichtmal entschuldigt hat - lieber ist er schmollend zurück getreten, der Herr F*******......)
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#19
wojciech schrieb:... Und so wird es weitergehen bis die letzte Patrone verschossen ist ...

Lieber Wojciech,

gut oder böse - die Dinge passieren einfach.

Mit freundlchen Grüßen
Keiner
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#20
t.logemann schrieb:... lieber ist er schmollend zurück getreten ...

Lieber t.logemann,

es ist höchst erstaunlich (oder auch nicht) - dass diese Menschen nachweislich nicht das geringste Unrechtsbewusstsein haben - auch Al Capone und John Dillinger nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Keiner
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#21
So erstaunlich ist das für mich nicht, lieber keiner - wenn eine Gesellschaft über Jahrzehnte hinweg ihre ethischen, sittlichen, moralischen, humanistischen und religiösen Grundwerte verliert, wenn Materialismus, Egoismus, Nihilismus als Fortschritt des Menschen definiert wird, wenn der Unterschied zwischen einem Polizisten und einem Kleindealer nur darin besteht, das der erstgenannte ins seiner Jugendzeit "halt nicht erwischt wurde" und im Berufsleben über mehr "Deckung, Rückhalt" verfügt, als der letztgenannte.... wenn Geld wichtiger ist als Leben und Hass anstelle der Liebe tritt - dann ist`s vorbei mit "Gewissen".

Zum Thema Unrechtsbewusstsein: 1981 war ich auf Montage in Lingen/Emsland. Dort habe ich auf der Baustelle den ehemaligen örtlichen CDU-Vorsitzenden als Kollegen gehabt. Der war "Freigänger" aus dem offenen Vollzug - und 18 Monate da `drinn, weil er Gelder zugunsten der Partei unterschlagen hatte.... 15.000.- DM. Otto Graf Lambsdorf hat zur selben Zeit 500.000.- für seine Partei unterschlagen (FDP) - und bekam eine 2-jährige Bewährungsstrafe.... Eine Justiz, die so urteilt, tut nicht das Mindeste dafür, das es überhaupt so etwas wie Unrechtsbewusstsein gibt....
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#22
t.logemann schrieb:Otto Graf Lambsdorf ...

Soll ich Dir noch Andere nennen?
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#23
Frieden und Hallo Keiner,

Keiner schrieb:Der Königsweg ist der Weg der Gewaltlosigkeit und des Verzichts auf Vergeltung.

Im Einzelfall ist das wirklich so:

42:43 Geduld zu fassen und dem Täter zu verzeihen, darum soll sich der Rechtschaffene bemühen.

Der Koran gibt der Vergebung gegenüber der Bestrafung Vorrang und ist gleichzeitig gegen einen absoluten Pazifismus. Dies können wir aus den unten zitierten Versen verstehen:

41:34 Gut und Böse können nicht gleich sein. Wehre (das Böse) in bester Art ab und du wirst dann sehen, dass derjenige, zwischen dem und dir Feindschaft war, wie ein warmer Freund wird.

42:43 Wer sich in Geduld übt und verzeiht, gewiss, dies gehört zur sich lohnenden Entschiedenheit in den Angelegenheiten.

Der Koran gibt der Vergebung Vorrang, billigt jedoch nicht, in jeder Situation passiv zu sein. Der individuell - wie im Beispiel von Ghandi - oder der von einer kleinen Gesellschaft angewandte Pazifismus sollte vom Pazifismus einer Gesellschaft, die total zu vernichten versucht wird, unter unterschiedlichen Perspektiven behandelt werden. Als die Muslime angegriffen wurden mit der Absicht, sie zu vernichten, wurden sie zum Krieg aufgerufen. Ein absoluter Pazifismus wird die Widerspenstigkeit der Angreifer erhöhen und bedeutet auch, zu erlauben, dass Kinder, Frauen und Ältere getötet werden. Deshalb ist solch ein Pazifismus sowohl gegen den gesunden Menschenverstand als auch problematisch in ethischer Hinsicht.

mfG und in Frieden,
Kerem
Gottergebenheit beginnt durch Verleugnung und Hinterfragung; Ein Gott, ein Zentrum, eine gemeinsame Botschaft
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#24
Frieden Andreas,

Andreas79 schrieb:Steht nur Krieg.

Da wäre das arab. Original hilfreich. Es ist ja bekannt, daß der Begriff Djihad gerne mit "Heiliger Krieg" übersetzt wird.

Natürlich ist das arab. Original zu untersuchen. Jedoch steht bei der von dir angegebenen Adresse als Quelle für die Übersetzung: http://www.constitution.org/cons/medina/con_medina.htm

Und dort steht wiederum das Gleiche. Also hat da wohl Hanel bei der Übersetzung einfach mal "Heiliger Krieg" in Krieg umgewandelt. Sicher, weil er weiß, wie sensibel manche Menschen auf diese Formulierung reagieren.

mfG und in Frieden,
Kerem
Gottergebenheit beginnt durch Verleugnung und Hinterfragung; Ein Gott, ein Zentrum, eine gemeinsame Botschaft
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#25
kerem schrieb:Frieden Andreas,

Andreas79 schrieb:Steht nur Krieg.

Da wäre das arab. Original hilfreich. Es ist ja bekannt, daß der Begriff Djihad gerne mit "Heiliger Krieg" übersetzt wird.

Natürlich ist das arab. Original zu untersuchen. Jedoch steht bei der von dir angegebenen Adresse als Quelle für die Übersetzung: http://www.constitution.org/cons/medina/con_medina.htm

Und dort steht wiederum das Gleiche. Also hat da wohl Hanel bei der Übersetzung einfach mal "Heiliger Krieg" in Krieg umgewandelt. Sicher, weil er weiß, wie sensibel manche Menschen auf diese Formulierung reagieren.

mfG und in Frieden,
Kerem

Salam Kerem!

Hanel kenne ich persönlich und er kann arabisch. Ich nehme an, er hat angepaßt.

Jedoch: deswegen habe ich auch auf die Übersetzung von G. Rotter verwiesen, die ebnefalls ohne Heiligen Krieg auskommt.

Wa salam
Sure 2 Vers 190:
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#26
In sogenannten "heiligen Schriften" steht immer nur, was die Masse der Gläubigen denken soll - oder?
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#27
(28-07-2008, 11:00)t.logemann schrieb: Ursprünglich, lieber keiner, war der Islam keine politische Ideologie. Erst die Entwicklung von Schia und Sunna nach Muhammad hat die Grundlage für eine Politik islamischer Prägung im Sinne einer "religiösen Ideologie" gelegt. Das man mit einem Anteil von 90% muslimischer Gläubiger durchaus auch ein demokratisch- säkulares Staatswesen gründen und führen kann, zeigte Kemal Atatürk in der jungtürkischen Revolution - und beweist heute Erdogan, der versucht die Türkei in die EU hinein zu führen.

Auch das Christentum war nicht als "Staatsideologie" angelegt - obwohl wir ja heute genügend Politiker kennen, die uns den Blödsinn der "christlichen Leitkultur als Masstab des Zusammenlebens" einreden wollen......

Wenn ich aber lese das Erdogan türkische Mitbürger in Deutschland vor "Assimilation" warnt und die Trennung von Staat und Religion aufheben will....
Erst kehrt man sie auf; aber bald läßt man es sein - Welker Blätter Fall
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!

Santoka Taneda
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#28
Eine generelle Frage, die mich interessiert und früher auch persönlich berührt hat:

Wieso kann man eigentlich mit islamischen "Fachleuten" so unglaublich schlecht reden?

Vor einigen Jahren habe ich eine E Mail an islamische Verbände in Deutschland gerichtet.

Inhalt:

"Sehr geehrte Damen und Herren.

Nach sehr langen Überlegungen und Zögern nehme ich nun meinen Mut zusammen und schreibe Ihnen.
Wieso Mut werden Sie vielleicht fragen. Nun… Mut benötige ich weil ich eine gewisse Angst habe vor dem Islam, mich natürlich auch fürchte etwas Falsches zu sagen.

Besonders seit dem 11. September, seit Bin Laden und dem „heiligen Krieg“ versuche ich mich mit dem Islam auseinanderzusetzen.
Ich habe den Koran gelesen, mit Moslems an Tagen der offenen Tür in der Grevenbroicher Moschee diskutiert und sehr intensiv im Internet recherchiert.
Ich kann zwar „Meinungsströmungen“ entdecken, oder Aussagen „schwarz auf weiß“ (die Suren des Koran z.B.). Aber ich finde nichts über die Rechtfertigung von Gewalt, Brutalität oder Schlägereien, Überfällen u.s.w.
Ich habe 5 Jahre in einem überwiegend türkischen Gebiet in Grevenbroich gewohnt; ich kenne daher ein wenig den offiziellen Teil der Kultur.

Aber bis heute hat es niemand geschafft mir tatsächlich die Angst zu nehmen. Zudem weiss ich dass ich damit nicht alleine bin. Ich bin in Gesprächskreisen vieler Deutscher die das eigentlich ähnlich sehen.

Ich möchte diese E Mail gerne mit dem Vers einer Sure (Sure 17 Die Nachtwanderung Al Israa) schließen:

36. Und verfolge nicht das, wovon du keine Kenntnis hast. Wahrlich, das Ohr und das Auge und das Herz sie alle sollen zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich wäre sehr dankbar die Möglichkeit zu erhalten vielleicht sogar in einem persönlichen Gespräch die Kenntnisse zu bekommen."

Es hat NICHT EIN EINZIGER Verband in irgendeiner Art und Weise reagiert.

Ich suche mittlerweile einen Grund den Islam NICHT zu verurteilen.
Wobei ich es interessant finde das man gegen die Grundsätze seiner eigenen Religion verstösst, denn man könnte meine E Mail als Ruf eines Hilfesuchenden deuten. Und da gabs doch auch ne Stelle im Koran....

Vielleicht habt ihr hier Antworten. Mittlerweile bin ich ruhig und gefestigt, aber meine Irritationen sind nicht besser geworden.

Ich möchte einfach nur den Austausch und verstehen.
Erst kehrt man sie auf; aber bald läßt man es sein - Welker Blätter Fall
Ich schöpfe Wasser mit der Hand und hebe sie gegen den Mond - voller Licht!

Santoka Taneda
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#29
Salam Jedi!

Ich wüßte nicht mal, was Du denn nun eigentlich wissen willst.

Wa salam
Sure 2 Vers 190:
"Und führt den bewaffneten Kampf fi-sabilillah gegen diejenigen, die gegen euch den bewaffneten Kampf führen; doch begeht keine Aggression! Denn gewiß, ALLAH liebt nicht die Aggressoren."
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#30
Hi Jedi,
vielleicht hat man Deinen Brief als Provokation gesehen und deshalb nicht geantwortet,
vielleicht ist den Brüdern auch nur nicht die richtige Antwort eingefallen, wer weiß...

Es ist nun mal so, wenn Einer etwas über den Islam wissen will und schon so fragt wie Du,
also 11.09. usw. dann kommt man leicht auf den Gedanken dass da Vorurteile sind die nur
bewiesen werden wollen und man lässt es dabei.
Du verbindest islam mit "Rechtfertigung von Gewalt, Brutalität oder Schlägereien, Überfällen u.s.w." Deine Worte, und was erwartest Du?
Was würdest Du antworten wenn sich einer der sich Jedi nennt einen Terroranschlag auf einen
Kindergarten machen würde und wenn Du nach einer
Rechtfertigung dafür gefragt würdest?
Womit ich Euch keineswegs so etwas unterstellen will !!!

Es ist doch ganz egal welche Religion ein Verbrecher angeblich hat, und es ist auch egal
in welchem Namen er seine Verbrechen verübt.

Ich fühle mich nicht angesprochen wenn man dem Islam Gewalttätigkeiten unterstellt,
das wäre genauso wie wenn man dem Jediismus sowas unterstellen würde.
Wer den Koran liest und über "gewisse" Stellen "stolpert" und nicht die Zusammenhänge versteht
oder nicht verstehen will
hat natürlich seine Probleme damit, daher sollte man nachfragen, und zwar bei Leuten
die sich etwas mehr auskennen als ein Drogendealer egal welcher Herkunft.

Du findest im Koran keine Rechtfertigung für Gewalt, für ungerechte Gewalt meine ich.
Die Polizei hat das Recht auf Gewaltanwendung in bestimmten Fällen, und auch die
Gesetze dazu sind nicht einfach und erforden Ausbildung.
So findet man auch im Koran verschiedene Arten der Bestrafung für Verbrechen, da steht dann
so in etwa: "Dies und Das ist euch vorgeschrieben..."
Und auch "Es ist besser wenn ihr vergebt..."
Ich bin kein Rechtsgelehrter und deshalb kann ich auch keine verbindliche Auskunft über
alles Mögliche geben, das erfordert ebenso Ausbildung...

Auf alle Fälle ist Terrorismus ein Verbrechen, und die Strafe dafür findet man in der Koranauslegung.

Aber Du hast anscheinend ein anderes Problem, Du hast Angst und weißt nicht wieso und wovor.
Vor Muslimen brauchst Du keine Angst zu haben, ein Muslim wird Dir sicher nichts tun wenn Du
nicht in einem islamischen Land etwas anstellst und dafür bestraft werden solltest.
Aber Verbrecher gibt es überall, ein gläubiger Mensch wird Dich nicht überfallen wollen.
Du weißt doch selbst was viele Leute in "Gottes Namen" anstellen und dabei ist es völlig
egal wie sie ihren Gott nennen.
Wenn Du aber Recht und Gerechtigkeit von dieser Welt verlangst dann musst Du zuerst bei Dir anfangen.
Der Islam ist der Weg zur Gerechtigkeit im Dieseits und im Jenseits, man darf nicht einfach sagen
dass es erst im Jenseits Gerechtigkeit gibt und wir deshalb hier untätig bleiben können,
unsere aller Aufgabe ist es auch hier dafür zu sorgen, und wie man das am Besten macht steht im Koran.

Ich glaube dass Du sehr gut zwischen Wahrheit und Propaganda unterscheiden kannst,
vielleicht solltest Du den Koran nochmal lesen und etwas mehr über seine Aussagen nachdenken,
gerade was diese Angelegenheiten betrifft und speziell nachfragen und nicht locker lassen.
Du könntest Vieles verstehen auch wenn Du nicht an Allah glauben willst.

Und nochmals und ganz bestimmt: Der Islam muss sich nicht für Verbrecher rechtfertigen,
das müssen die selbst und ganz alleine tun, dann, wenn der "Tag" gekommen ist und sie vor dem Höchsten Richter stehen.


Gruß,
Wojciech
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