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(09-07-2025, 20:37)Flattervogel schrieb: Wie verhält es sich eigentlich mit der Ansicht, der Mensch stelle gegenüber den Tieren in Genesis I weniger einen Hirten, sondern eher einen Gewaltherrscher dar? Demnach hätten die verwendeten Verben "kavash" und "radah" in der Regel gewalttätige Konnotationen.
Macht schon Sinn, da das auch besser zu Genesis 2 passt. Und natuerlich ist dann auch gleich die These von den vegetarischen Anfaengen hin.
Aber trotzdem raeumt Genesis 1 auch den Tieren Rechte ein. Eine Vernichtung im Sinne von Ausrottung ist sicherlich nicht gemeint.
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10-07-2025, 16:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-07-2025, 16:04 von Sinai.)
(10-07-2025, 06:57)Ulan schrieb: Eine Vernichtung im Sinne von Ausrottung ist sicherlich nicht gemeint.
Absolut richtig! Aber ein "hüten" wie im Garten Eden ist ebenfalls nicht gemeint
Hier ist der goldene Mittelweg zu gehen
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(04-07-2025, 20:58)Sinai schrieb: "Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte." 1 Mose 2,15 (Einheitsübersetzung)
Im Garten Eden wucherten keine Dornen, es gab keine bissigen Schlangen, keine menschenjagenden Tiere - angenehme Zustände, und der Mensch bekam den Auftrag, dieses Paradies zu ehren und zu hüten
Doch dann wurden die Menschen aus dem Garten Eden vertrieben - hinausgestoßen in eine feindliche Umwelt! Lieber Sinai,
Ich glaube nicht, dass das Paradies materieller Natur war - es war eher eine geistige Sphäre. Denn Jesus versprach dem Schächer zur rechten, dass er noch heute mit ihm im Paradiese sein werde - was natürlich nur die Seelen der beiden betraf.
Wie hätten Engel, also Geistwesen, Menschen mit materiellem Körper, aus einer Gegend vertreiben können und auch als Wächter sind sie auf Erden ziemlich nutzlos.
Dass man die Wesen Adam und Eva als Menschen bezeichnete, dürfte darin begründet liegen, dass die Vorstellungskraft der einfachen Menschen zur Zeit Mose nicht ausreichte, sich Geistwesen in einer jenseitigen Sphäre mit menschenähnlichem Aussehen vorzustellen, zudem noch Pflanzen und Tiere.
Es ist denkbar, dass Gott jene Engel, denen er nicht mehr traute, erst in einer geistigen Sphäre prüfte - was vermutlich wesentlich einfacher gewesen wäre. Es ist anzunehmen, dass der materielle Kosmos erst erschaffen wurde, nachem das Experiment Paradies gescheitert war.
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(08-07-2025, 19:09)Ulan schrieb: (08-07-2025, 16:57)Sinai schrieb: Und dazu zähle ich die kühne Behauptung, dass Umweltschutz eine Forderung der Bibel sei
Genesis 1 kann man halt so lesen. Dort sind Mensch und Tier gleichberechtigte Partner in Gottes Schoepfung.
Gen.1, 28: "Macht euch die Erde untertan ...", bedeutet nicht, die Erde rücksichtslos auszubeuten, sondern die Schöpfung zu bewahren.
Falsches Handeln zieht immer entsprechende Konsequenzen nach sich! - Wenn die Macht-Eliten aber stets nur ihre Profite im Sinn haben und nicht an kommende Generationen denken, werden diese es leider "ausbaden" müssen!
Es gibt aber auch Positives am Horizont, denn bei uns im Dorf haben REWE und EDEKA mehrere Ladestationen für E-Autos auf ihren Parkplätzen aufgebaut.
Gruß von Reklov
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21-07-2025, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-07-2025, 18:25 von Sinai.)
(21-07-2025, 11:35)Farius schrieb: Dass man die Wesen Adam und Eva als Menschen bezeichnete, dürfte darin begründet liegen, dass die Vorstellungskraft der einfachen Menschen zur Zeit Mose nicht ausreichte, sich Geistwesen in einer jenseitigen Sphäre mit menschenähnlichem Aussehen vorzustellen, zudem noch Pflanzen und Tiere.
In welcher Schrift einer Sekte hast Du das gelesen, oder hast du dir das selbst ausgedacht? So etwas habe ich wirklich noch nie gehört
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21-07-2025, 18:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-07-2025, 19:00 von Sinai.)
(21-07-2025, 14:04)Reklov schrieb: Gen.1, 28: "Macht euch die Erde untertan ...", bedeutet nicht, die Erde rücksichtslos auszubeuten, sondern die Schöpfung zu bewahren.
Das klingt sehr überzeugend
Man soll laut der Genesis nicht die Erde rücksichtslos ausbeuten, aber der Auftrag, die Schöpfung zu "hüten" besteht seit der Vertreibung aus dem idyllischen Garten Eden auch nicht mehr
Beispiel: im paradiesischen Garten Eden fielen Bären weder Menschen noch Schafe an, und wurden daher von Adam und Eva liebevoll gehütet, so wie zahme Tiere im Zoo
Draußen aber mussten die Menschen Waffen herstellen (Speere und Keulen), um sich gegen die Bären zur Wehr zu setzen
(21-07-2025, 14:04)Reklov schrieb: Es gibt aber auch Positives am Horizont, denn bei uns im Dorf haben REWE und EDEKA mehrere Ladestationen für E-Autos auf ihren Parkplätzen aufgebaut.
Gruß von Reklov
Noch positiver wäre es, wenn das Laden günstiger wäre
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21-07-2025, 19:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-07-2025, 19:03 von Sinai.)
(21-07-2025, 14:04)Reklov schrieb: Falsches Handeln zieht immer entsprechende Konsequenzen nach sich! - Wenn die Macht-Eliten aber stets nur ihre Profite im Sinn haben und nicht an kommende Generationen denken, werden diese es leider "ausbaden" müssen!
Eine allzu idealisierte Vorstellung. Es wäre allzuschön, wenn nur "Macht-Eliten aber stets nur ihre Profite im Sinn haben und nicht an kommende Generationen denken"
Diese Macht-Eliten könnte man entmachten
Aber leider ist es die ganz große Masse der Menschen, die ans "Jetzt" denken, Schulden zu Lasten der nächsten Generation machen und nicht an kommende Generationen denken
Demokratisch gewählte Regierungen machen - ihren Wählern zuliebe - gerne Schulden, um auf diese Weise ein schönes Leben zu finanzieren. Die kommende Generation muss dann den angehäuften Schuldenberg zurückzahlen
Und so ist es auch bei der Schädigung der Natur. Waren die Waldrodungen zu Zeiten der Zisterzienser um 1100 eine sehr gute Sache (es wurde Urwald in Ackerland umgewandelt) - so sehen wir heute oft eine unverantwortliche Verhüttelung
Wälder werden gerodet, um Platz für Zweitwohnsitze von Superreichen zu machen
Auch der Londoner Smog war ein Irrsinn! Smoke + Fog = Smog
Berüchtigt war der Londoner Smog von 1952, auch als "Great Smog" bekannt. Da starben Tausende Menschen innerhalb weniger Tage an Atemwegserkrankungen, weil die Luft so stark mit Rußpartikeln belastet war. Deshalb wurde von Kohleöfen in den Wohnungen dieser 8 Millionenstadt auf Gasheizung umgestellt
Der Verlust von Pflanzen- und Tierarten wird mit gemischten Gefühlen gesehen. Während das langsame Aussterben der Haie von den meisten Menschen begrüßt wird, ist das Delfinsterben wirklich traurig.
Insbesondere die Fischerei im großen Stil ist schuld: Delfine verfangen sich oft in Fischernetzen und ersticken oder verletzen sich. Aber die Menschen vermehren sich sehr (neuerdings auch in deutschen Großstädten) und brauchen unter anderem auch viel Fisch zum essen.
Und die Lärmentwicklung durch Schiffsverkehr (unzählige Schiffsschrauben), durch militärischen Sonar oder andere menschliche Geräusche können Delfine stressen oder desorientieren
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21-07-2025, 19:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-07-2025, 19:19 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Bezug korrigiert
)
@Sinai #51: Hey, Laden und Fahren von E-Autos ist nicht per se nachhaltig und damit umweltfreundlich. Es wäre besser die Verkehrsleistung drastisch zu reduzieren. Dem allerdings steht der Konkurrenzdruck zwischen uns im Wege! (Zeitung aufschlagen, lesen, was die Regierung zu tun gedenkt, um "die Wirtschaft anzukurbeln"!)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-07-2025, 19:29 von Sinai.)
(21-07-2025, 19:15)Ekkard schrieb: Hey, Laden und Fahren von E-Autos ist nicht per se nachhaltig und damit umweltfreundlich. Es wäre besser die Verkehrsleistung drastisch zu reduzieren.
Und die Pendler ?
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(21-07-2025, 19:18)Sinai schrieb: (21-07-2025, 19:15)Ekkard schrieb: Hey, Laden und Fahren von E-Autos ist nicht per se nachhaltig und damit umweltfreundlich. Es wäre besser die Verkehrsleistung drastisch zu reduzieren.
Und die Pendler ?
Nach dem 2. Weltkrieg wurde alles Geld in die individuelle Mobilität, sprich in die Autoindustrie gepumpt. Und es ist jetzt extrem schwierig, diese Schraube zurück zu drehen. Mit dem gleichen Geld könnte man einen leistungsfähigen ÖPNV herstellen und betreiben. Nur, das wollte "man" damals nicht, weil es nicht so chic war, sie die chromglänzende Chaise vor der Haustür!
Dieser "politische Mist" senkt sich unerbittlich auf unser "Füße" (den ökologischen Fußabdruck), um nicht zu sagen "fällt".
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
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(21-07-2025, 18:33)Sinai schrieb: Noch positiver wäre es, wenn das Laden günstiger wäre
und es für die wartezeit freibier gäbe, nicht wahr?
einen gott, den es gibt, gibt es nicht (bonhoeffer)
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-07-2025, 22:10 von Sinai.)
(21-07-2025, 19:41)Ekkard schrieb: (21-07-2025, 19:18)Sinai schrieb: (21-07-2025, 19:15)Ekkard schrieb: Hey, Laden und Fahren von E-Autos ist nicht per se nachhaltig und damit umweltfreundlich. Es wäre besser die Verkehrsleistung drastisch zu reduzieren.
Und die Pendler ?
Nach dem 2. Weltkrieg wurde alles Geld in die individuelle Mobilität, sprich in die Autoindustrie gepumpt. Und es ist jetzt extrem schwierig, diese Schraube zurück zu drehen.
Der Tanz begann schon lange vor dem 2. Weltkrieg
Schuld sind nicht "wir" die Verbraucher, sondern die Automobilindustrie mit ihrer aggressiven Werbung
Das Ford Modell T begann 1908, Jahre vor dem 1. Weltkrieg
"Das Modell T von Ford (ugs. auch Tin Lizzie, „Blechliesel“) gilt gemeinhin als das erste für die breite Masse erschwingliche Automobil. Es war das erste Automobil, das auf Fließbändern hergestellt wurde" Ford Modell T - Wikipedia
Dann begann 1937 in Deutschland der Volkswagen
Dann nach dem 2. Weltkrieg kam 1949 der 2 CV
In der DDR kam 1958 der Trabi - sogar der Kommunismus sprang auf die Autowelle auf!
Ab Ende der 60er Jahre wurde Europa von billigen japanischen Autos überschwemmt, die Europäer freuten sich darüber, nicht bedenkend dass dadurch die eigenen Arbeitsplätze verloren gehen
Ich glaube gar nicht, dass die Menschheit so autofreudig ist. Früher machte man halt Urlaub mit der Bahn, und war auch gut. Mit einem Schlafwagen oder Liegewagen kam man stressfrei und schnell von einer Stadt in Norddeutschland zum Badeurlaub nach Italien, bequemer als stundenlang im Stau zu stecken - es sind halt die vielen vielen Menschen, die im ländlichen Bereich leben, und aufs Auto angewiesen sind (Pendler um zum Arbeitsplatz und wieder zurück zu kommen, Leute die zum Zahnarzt, Fachärzten, Labors, Apotheke, Drogeriemarkt, Supermarkt, Schuhgeschäft, Bekleidungsgeschäft, Baustoffhandel wollen, Eltern die ihre Kinder in den Kindergarten bringen wollen) - und seit der Privatisierung der Bahn werden die Fahrpläne immer mehr ausgedünnt und viele Linien sogar aufgelassen!
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21-07-2025, 21:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-07-2025, 22:03 von Ulan.)
(21-07-2025, 21:46)Sinai schrieb: Schuld sind nicht "wir" die Verbraucher, sondern die Automobilindustrie mit ihrer aggressiven Werbung
Erstes Gesetz von Sinai: Schuld sind immer die Anderen.
Zweites Gesetz von Sinai: Sollten die Anderen mal nicht Schuld sein, findet sofort das erste Gesetz Anwendung.
Drittes Gesetz von Sinai: Sollten die Anderen (ein Bauchgefuehl ist hinreichend) fuer schuldig erklaert werden, muessen diese Anderen allein die entstandenen Schaeden beseitigen, selbst wenn Sinai selbst etwas tun koennte.
Viertes Gesetz von Sinai: Sollten die fuer schuldig Erklaerten nicht taetig werden (z.B., weil sie verstorben sind), findet automatisch das dritte Gesetz Anwendung.
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21-07-2025, 22:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-07-2025, 22:39 von Sinai.)
Die Menschen kamen nicht von selbst auf die blöde Idee "wir brauchen ein Auto"
Wenn man in Bibliotheken alte Hobby-Hefte Ende der 50er Jahre anschaut, so sieht man zwischen spannenden Bastelanleitungen (Dioden-Empfänger Radios mit Kopfhörer die ohne Batterie funktionieren, Fesselflug - Flugzeuge mit 4 ccm Glühkerzenmotoren, Reparaturtips fürs Fahrrad) omnipräsente Autowerbung
Damals fuhren viele Arbeiter mit dem Fahrrad in die Arbeit sofern es unter 10 Km war, da waren sie in 1/2 Stunde dort - heute wäre das viel zu gefährlich
Als alle mit dem Fahrrad fuhren, war das ungefährlich
Genauso dann mit dem 2 CV (er hieß so, weil er nur 2 PS hatte, frz. 2 chevaux) und dem Trabi, der nie schneller fuhr als 80
Solange alle einen Kleinwagen haben, ist das ungefährlich und völlig in Ordnung. Gefährlich wurde es halt, als dann eine Mischung von langsamen Kleinwagen und schnellen PKW zustande kam. Da mussten die Kleinwagenbesitzer aufrüsten und sich was schnelleres zulegen, um mit dem Tempo des Verkehrsflusse mithalten zu können. Und das wurde ständig hochgeschraubt
Ich habe ein Lexikon aus 1973 geerbt. Damals hatte ein guter Wagen der Oberklasse unglaubliche 70 PS. So etwas fuhren Landärzte und Akademiker. Heute lacht ein 14-Jähriger, wenn er ein Auto mit 70 PS sieht
Die Konsumenten werden durch die aggressive omnipräsente Werbung (Fernsehapparat im Schlafzimmer) unentwegt zu "mehr" bewegt
Obwohl das eigentlich sinnlos ist
Aber die Werbung funktioniert leider - der Einzelne kann nicht einfach ins Büro radeln
dies wäre ein großes Risiko, sich zwischen den Lastwagenlawinen durchzuschlängeln und deren Abgase einzuatmen
Da hilft es auch nichts, wenn 80 % des Arbeitswegs Radwege sind
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21-07-2025, 22:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21-07-2025, 23:00 von Sinai.)
Viele Leute wollen heute gar kein Auto mehr - der Verkehr ist aggressiver geworden, die Haltungskosten steigen ständig, fürs Parken zahlt man sich dumm und dämlich, auf der Autobahn wird man gehetzt, und die Spritpreise sind unverschämt. Früher konnte man noch vieles schwarz oder günstig reparieren lassen - heute geht fast nichts mehr ohne offizielle, digital dokumentierte Werkstattarbeiten, die richtig ins Geld gehen.
Aber die meisten Leute können nicht weg vom Auto !
Sie fluchen über das Auto, müssen es aber behalten und erhalten
Denn das Auto ist längst kein Luxus mehr, sondern eine Selbstverständlichkeit (von Glückspilzen abgesehen, die einen Bahnhof in der Nähe haben, oder in einer Großstadt mit U-Bahn leben, oder zu Fuß in die Arbeit oder Uni gehen können)
Wenn man das Autofahren teurer macht, können diejenigen, die aufs Auto angewiesen sind, das Auto dennoch nicht weggeben.
Und dass sie das sündteure Auto dann auch im Urlaub nutzen wollen, ist wohl klar
(21-07-2025, 19:41)Ekkard schrieb: . . . wurde alles Geld in die individuelle Mobilität, sprich in die Autoindustrie gepumpt. Und es ist jetzt extrem schwierig, diese Schraube zurück zu drehen.
Ja, dies ist jetzt extrem schwierig
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