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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19-03-2024, 23:39 von Sinai.)
(19-03-2024, 22:42)Ekkard schrieb: (19-03-2024, 14:21)Reklov schrieb: die Menschheitsgeschichte ist vor allem eine Geschichte vom Heraustreten des Menschen aus dem rein tierischen Bewusstsein und nicht nur "fast ausschließlich eine Klima-Geschichte". Genau nein, siehe Beitrag 'Ulan' (unter vielen anderen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema).
Meinst Du Beitrag #86 ?
(19-03-2024, 16:38)Ulan schrieb: Wie auch immer, Klimaaenderungen gab's auch beim Untergang des Roemischen Reichs oder beim Bronzezeitlichen Kollaps.
Die größenwahnsinnigen Hunnen machten den verheerenden Hunnensturm von der Mongolei bis Westeuropa aber nicht wegen einer Klimaänderung in ihrer mongolischen Heimat . . . und die Bronzezeit ging auch nicht wegen einer Klimaänderung zu Ende, sondern weil das gefährliche Eisen entdeckt wurde und die kriegerische Eisenzeit begann!
Zusammenbruch der Bronzezeit - Wikipedia
"So zeige sich seit dem 13. Jahrhundert v. Chr. ein nachweisbarer Funktionswandel von den reinen Stich- zu den Hiebschwertern. So waren die in Mitteleuropa und Italien produzierten Griffzungenschwerter . . . effektivere Waffen."
Dass das Eisen stabiler ist als Bronze und scharf geschliffen werden kann, weiß jeder, der in der Schule aufgepasst hat
Es geistern zwar auch einige klimatische Hypothesen im akademischen Bereich herum, aber das sind bloß behauptete und nicht erwiesene Hypothesen:
Zusammenbruch der Bronzezeit - Wikipedia
Klimatische Hypothese
"Über die Ursachen sind etliche Hypothesen in Betracht gezogen worden, sie reichen von monokausalen bis hin zu synergistischen Wechselwirkungen, so zum Beispiel die Eruption des Vulkans Hekla, Erdbeben entlang der Plattengrenzen oder veränderte Sonnenaktivitäten."
Na warum nicht auch Wirkungen des Mondes
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-03-2024, 09:55 von Ulan.)
Da es um eine Aussage von mir ging...
(19-03-2024, 23:29)Sinai schrieb: . . . und die Bronzezeit ging auch nicht wegen einer Klimaänderung zu Ende, sondern weil das gefährliche Eisen entdeckt wurde und die kriegerische Eisenzeit begann! [...]
Es geistern zwar auch einige klimatische Hypothesen im akademischen Bereich herum, aber das sind bloß behauptete und nicht erwiesene Hypothesen:
Zusammenbruch der Bronzezeit - Wikipedia
Klimatische Hypothese
"Über die Ursachen sind etliche Hypothesen in Betracht gezogen worden, sie reichen von monokausalen bis hin zu synergistischen Wechselwirkungen, so zum Beispiel die Eruption des Vulkans Hekla, Erdbeben entlang der Plattengrenzen oder veränderte Sonnenaktivitäten."
Ist der Wikipedia-Artikel zu kompliziert fuer Dich, oder willst Du uns hier bewusst beluegen? Die Hypothesen, die Du hier aufzaehlst, sind Hypothesen fuer die Ursachen des nachgewiesenen Klimawandels am Ende der Bronzezeit (die Nachweise stehen in den Saetzen, die unmittelbar vor den von Dir zitierten Saetzen zu finden sind). Die anhaltende Duerre in grossen Teilen des Mittelmeergebiets damals kann man anhand von Pollenprofilen aufzeigen.
Die Bewegung der Seevoelker war keine Bewegung von Armeen, sondern von Volksgruppen, die mit ihren Frauen, Kindern und ihrem Hausrat unterwegs waren. In Italien und anderswo sind einige dieser Siedlungen ausgegraben worden, die erst gross geworden waren und dann aufgegeben wurden, weil die Ressourcen ausgingen. Das war also keine Armee, die zum Pluendern ausgezogen war, sondern wir finden viele verschiedene Voelker, die eine neue Heimat suchten, um nicht zu verhungern.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-03-2024, 10:00 von Geobacter.)
(19-03-2024, 23:29)Sinai schrieb: Dass das Eisen stabiler ist als Bronze und scharf geschliffen werden kann, weiß jeder, der in der Schule aufgepasst hat.
Es geistern zwar auch einige klimatische Hypothesen im akademischen Bereich herum, aber das sind bloß behauptete und nicht erwiesene Hypothesen:
Zusammenbruch der Bronzezeit - Wikipedia
Klimatische Hypothese
"Über die Ursachen sind etliche Hypothesen in Betracht gezogen worden, sie reichen von monokausalen bis hin zu synergistischen Wechselwirkungen, so zum Beispiel die Eruption des Vulkans Hekla, Erdbeben entlang der Plattengrenzen oder veränderte Sonnenaktivitäten."
Na warum nicht auch Wirkungen des Mondes 
Ja klar... mancher Leute ihr ganzes Leben ist halt ein einziger Wettkrampf. Geht es doch allein nur um Ruhm und die Ehre.... wer den Größeren und Wahreren hat. Idealerweise, ist dieser immer immateriell und objektiv unsichtbar. Sonst hätte man die Wette ja meist schon verloren, bevor es überhaupt los geht.
Gut nur, dass die allermeisten dieser Wettkämpfer sich nicht auch noch daran erinnern, wie man aus Wasser ein scharfes Schwert macht, mit dem man seinen Konkurrenten die Augen ausstechen kann.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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(19-03-2024, 21:57)Sinai schrieb: (19-03-2024, 16:38)Ulan schrieb: Ob's nach dem Abschmelzen der Gletscher ueberhaupt noch irgendwelche saftigen Weiden geben wird, wird sich zeigen.
Dieses apokalyptische Horrorszenario der "Letzten Generation" ist doch den normalen Bürgern (Wählern) so was von wurscht
Dass Isar oder Inn zu saisonalen Fluessen werden, die im Sommer nicht mehr fliessen, und dass das Trinkwasser knapp wird, ist eine wahrscheinliche Folge. Das ausbleibende Trinkwasser hat im letzten Jahr ja schon Teile Norddeutschlands getroffen, ist also in Gegenden mit weniger Schneedecke schon jetzt ein Problem.
Aber klar, Deine "ich sterbe ja eh bald, und nach mir die Sintflut"-Mentalitaet ist halt oefter zu finden, was absehbar zu einem eskalierenden Generationenkonflikt fuehren wird. Dass das mit der Rente noch lange gut gehen wird, halte ich fuer illusorisch. Da kannst Du dann aufbegehren, wie Du willst; wo nichts ist, ist nichts zu holen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-03-2024, 13:32 von Sinai.)
(20-03-2024, 10:09)Ulan schrieb: "ich sterbe ja eh bald, und nach mir die Sintflut"-Mentalitaet ist halt oefter zu finden
Im Gegenteil. Um ein Leben in Wohlstand für die künftigen Generationen zu sichern, ist die Industrie Europas zu sichern.
Die Umweltsünder sind China, Russland, USA, Indien
Die CO2 Steuer in Europa ruiniert nur den Wohlstand in Europa, während die Industrien in den genannten Ländern ungestört prosperieren und die produzieren für die ganze Welt, auch für uns. Es wird lediglich der Produktionsstandort verlagert, die Wirkung der europäischen CO2 Steuer ist somit Null
Und was ist mit der Landbevölkerung, mit den Pendlern?
Wie sollen Leute aus den Dörfern zu den Ärzten, Fachärzten, medizinischen Labors, Apotheken, Schulen, Arbeitsplätzen kommen ?
Zu den preisgünstigen Supermärkten, Kleidergeschäften, zu Anwaltsterminen, Notarterminen, Gerichten, wenn das Auto politisch durch Steuern und Auflagen absichtlich unleistbar gemacht wird ?
Lieber mal bei den internationalen Lastwagenkolonnen auf den Autobahnen anfangen . . .
Da könnte die EU endlich das Verbot aussprechen, um den Ferntransport auf die Schiene zurück zu zwingen
Aber die internationalen Speditionsunternehmer haben eine zu starke Lobby in Brüssel
Mit "Nahversorgung" hat das nichts zu tun!
Klar, vom Bahnhof zum Dorf braucht man den LKW
Aber diese Ferntransporte auf den Autobahnen gehören abgestellt
Aber bitte keine Lebensmittel, Schlachttiere, Tomaten, Erdäpfel aus Südwesteuropa per LKW nach Deutschland. Dazu ist die Schiene da
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-03-2024, 13:38 von Geobacter.)
(20-03-2024, 13:17)Sinai schrieb: (20-03-2024, 10:09)Ulan schrieb: "ich sterbe ja eh bald, und nach mir die Sintflut"-Mentalitaet ist halt oefter zu finden
Im Gegenteil. Um ein Leben in Wohlstand für die künftigen Generationen zu sichern, ist die Industrie Europas zu sichern.
Die Umweltsünder sind China, Russland, USA, Indien
Die CO2 Steuer in Europa ruiniert nur den Wohlstand in Europa, während die Industrien in den genannten Ländern ungestört prosperieren und die produzieren für die ganze Welt, auch für uns. Es wird lediglich der Produktionsstandort verlagert, die Wirkung der europäischen CO2 Steuer ist somit Null
Und was ist mit der Landbevölkerung, mit den Pendlern?
Wie sollen Leute aus den Dörfern zu den Ärzten, Fachärzten, medizinischen Labors, Apotheken, Schulen, Arbeitsplätzen kommen ?
Zu den preisgünstigen Supermärkten, Kleidergeschäften, zu Anwaltsterminen, Notarterminen, Gerichten, wenn das Auto politisch durch Steuern und Auflagen absichtlich unleistbar gemacht wird ?
Lieber mal bei den internationalen Lastwagenkolonnen auf den Autobahnen anfangen . . .
Geht es doch allein nur um mehr Gerechtigkeit - Neid und Missgunst, im Wettbewerb des Größenwahns der Gegenwart, und nicht um die Zukunft unserer Kinder und nachfolgender Generationen. Die sollen dann selber schauen wie sie weiterkommen. Was denkst du, @Sinai, wie lang es wohl noch dauern wird, bis der totale Klima-Bürgerkrieg ausbricht und man Leute mit deiner "ist mir doch wurscht-Mentalität" unters Fallbeil legt?
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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@Sinai: Dass man einige der von Dir angesprochenen Probleme angehen sollte, bestreite ich gar nicht; aber das ist doch trotzdem keine Antwort auf das von mir Gesagte. Irgendwie werden wir auch damit umgehen muessen, wenn das Trinkwasser knapp wird, etc. Und das mit dem billigen Gemuese und Obst aus Spanien hat sich eh bald, da dort das Wasser jetzt schon dem Ende zugeht.
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(20-03-2024, 10:09)Ulan schrieb: Dass Isar oder Inn zu saisonalen Fluessen werden, die im Sommer nicht mehr fliessen, und dass das Trinkwasser knapp wird, ist eine wahrscheinliche Folge. Da könnte man mit Stauseen gegenhalten. Die sind aber genauso einfach durchsetzbar wie Stromtrassen für den Windstrom aus dem Norden.
Zitat:Das ausbleibende Trinkwasser hat im letzten Jahr ja schon Teile Norddeutschlands getroffen, ist also in Gegenden mit weniger Schneedecke schon jetzt ein Problem.
So richtig trocken war es im letzten Jahr (2023) in Norddeutschland nicht. In Schleswig sind etwa 140% vom durchschnittlichen Jahresniederschlag runtergekommen. Wenn es irgendwo, 2023 in Norddeutschland, zu Wassermangel gekommen ist, dürfte dies eher schlechter Wasserwirtschaft als Niederschlagsmangel geschuldet sein.
Wer sich schon mal mit dem Thema "Tragik der Allmende" beschäftigt hat, weiß warum es mit der Klimarettung höchstwahrscheinlich nicht klappen wird.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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(20-03-2024, 13:17)Sinai schrieb: Und was ist mit der Landbevölkerung, mit den Pendlern?
Wie sollen Leute aus den Dörfern zu den Ärzten, Fachärzten, medizinischen Labors, Apotheken, Schulen, Arbeitsplätzen kommen ?
Zu den preisgünstigen Supermärkten, Kleidergeschäften, zu Anwaltsterminen, Notarterminen, Gerichten, wenn das Auto politisch durch Steuern und Auflagen absichtlich unleistbar gemacht wird ? Wem da die Probleme zu groß sind, der sollte aus der Pampa in die Stadt ziehen.
Wenn Fundamentalisten ein Problem sind, dann ist das Fundament ein Problem. Irgendein Weiser
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-03-2024, 15:27 von Ulan.)
(20-03-2024, 14:15)exkath schrieb: So richtig trocken war es im letzten Jahr (2023) in Norddeutschland nicht.
Ja, ich habe noch mal nachgeschaut, und das war 2022. Die Zeit vergeht doch schneller als mir manchmal bewusst ist.
(20-03-2024, 14:15)exkath schrieb: Wer sich schon mal mit dem Thema "Tragik der Allmende" beschäftigt hat, weiß warum es mit der Klimarettung höchstwahrscheinlich nicht klappen wird.
Ja, das Problem ist mir bewusst. Es ist halt fuer denjenigen, der keine Verantwortung fuer die Allgemeinheit zeigt sondern auf sein Eigeninteresse setzt, vorteilhaft, so zu handeln. Das laesst sich auch nicht wirklich aendern. Aus dem Grund hatte ich auch eingeraeumt, dass einige von Sinai angesprochene Probleme durchaus da und relevant sind.
Uebrigens passt auch meine Zeit, die ich in den USA gelebt habe, dazu. Ich habe dort oefter gehoert, dass sie es gut finden, wenn die Europaeer eine leistungsfaehige Umwelttechnik entwickeln und ihre Bevoelkerung dafuer zahlen lassen. Wenn die Produkte dann konkurrenzfaehig wuerden, wuerden amerikanische Firmen die Patente und Fertigung einfach aufkaufen. Die Rechnung wurde offensichtlich ohne China gemacht, aber das ist so der Mindset, auf den wir da schauen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-03-2024, 16:41 von Sinai.)
(20-03-2024, 14:45)exkath schrieb: (20-03-2024, 13:17)Sinai schrieb: Und was ist mit der Landbevölkerung, mit den Pendlern?
Wie sollen Leute aus den Dörfern zu den Ärzten, Fachärzten, medizinischen Labors, Apotheken, Schulen, Arbeitsplätzen kommen ?
Zu den preisgünstigen Supermärkten, Kleidergeschäften, zu Anwaltsterminen, Notarterminen, Gerichten, wenn das Auto politisch durch Steuern und Auflagen absichtlich unleistbar gemacht wird ? Wem da die Probleme zu groß sind, der sollte aus der Pampa in die Stadt ziehen.
Das ist genauso geistreich wie die Idee von Marie Antoinette, was das hungernde Volk tun solle:
„Wenn sie kein Brot haben, dann sollen sie Kuchen essen!“
Wenn das Autofahren so teuer gemacht wird, dass die Landbevölkerung in die Städte zieht, dann kommt es dort zu einer weiteren Verknappung und damit Verteuerung der Wohnfläche
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-03-2024, 16:41 von Sinai.)
(20-03-2024, 15:24)Ulan schrieb: . . . in den USA . . . Ich habe dort oefter gehoert, dass sie es gut finden, wenn die Europaeer eine leistungsfaehige Umwelttechnik entwickeln und ihre Bevoelkerung dafuer zahlen lassen. Wenn die Produkte dann konkurrenzfaehig wuerden, wuerden amerikanische Firmen die Patente und Fertigung einfach aufkaufen.
Das heißt, die Europäer sollen das Risiko tragen, welche Produkte der Umwelttechnik konkurrenzfähig werden
Bei jeder neuen Technologie gibt es massenhaft Fehlentwicklungen, diese sollen auf dem Rücken der Europäer bleiben, nur die konkurrenzfähigen Produkte werden ihnen dann abgekauft
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Ist schon witzig, dass Du nicht mal mitbekommen hast, dass die Bemerkung in zweierlei Hinsicht noch einen Zacken schaerfer war.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-03-2024, 18:34 von Sinai.)
(20-03-2024, 16:43)Ulan schrieb: . . . in zweierlei Hinsicht . . .
Du meinst weil Du schreibst Patente und Fertigung werden gekauft ?
Und meinten sie Leute mit "Fertigung" die Maschinen oder die Fabriken ?
Ist ja auch egal, Hoffnungen auf zukünftige Geschäfte kursieren immer
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20-03-2024, 18:35 von Sinai.)
(20-03-2024, 10:09)Ulan schrieb: (19-03-2024, 21:57)Sinai schrieb: Dieses apokalyptische Horrorszenario . . . dass das Trinkwasser knapp wird, ist eine wahrscheinliche Folge.
Meinst Du nur in der EU oder global und somit auch in den USA ?
Die USA hat sehr große Trockengebiete und Wüsten. Dann müssen sie in Salt Lake City im Sommer statt ins Schwimmbad im Sand baden
Dass das Trinkwasser knapp werden wird, behauptet ja auch in Anlehnung an di Apokalypse der Watchtower aus New York
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“Der Wasserstand der fünf Großen Seen in den USA und Kanada (Eriesee, Huronsee, Michigansee, Ontariosee und Oberer See) sinkt „mit alarmierender Geschwindigkeit“"
Na da brauchen wir uns jetzt keine Sorgen mehr in Europa machen. Die USA werden rechtzeitig alles tun, um das Weltklima zu retten
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